So rasch verwandelte sich der liberale Kunstfreund zum Nazi

Drei Notenständer, ein Instrument. Während Anna Starzinger Platz – und ihr Cello – nimmt, hin und wieder musikalisch die jeweiligen Emotionen von „Adressat unbekannt“ untermalt, verstärkt, hervorhebt oder überhaupt erst richtig zum Ausdruck bringt, lesen ihre beiden Bühnenkollegen Samuel Pock und Benjamin Spindelberger abwechselnd aus Briefen. Ersterer schlüpft in die Rolle von Max Eisenstein, Betreiber … So rasch verwandelte sich der liberale Kunstfreund zum Nazi weiterlesen