„Hab nur was in Medien stand in die erfundene Mord-Geschichte verbraten“

Knapp mehr als 400 Seiten, türkiser Einband, stilisierte schneebedeckte Berggipfel, Titel „Freunderlwirtschaft“ – der Kriminalroman ist eine Art Schlüsselloch-Polit-Thriller mit so manch bekannten Versatzstücken wie berühmt gewordenen Chats. Und doch eine fiktive Geschichte, wie Autorin Petra Hartlieb schon auf der Seite bevor die Story beginnt, in drei Zeilen schreibt: „Auch wenn Sie glauben, dass Ihnen … „Hab nur was in Medien stand in die erfundene Mord-Geschichte verbraten“ weiterlesen