In unzugängliche Gedankenwelten hineinversetzt
Wie ein Eintauchen in fremde Welten – mit doch immer wieder vertrauten Elementen und Gedanken – so lesen sich die nicht ganz 200 Seiten des Romans „Gute Kinder“ von Andrea Heinisch. Vordergründig ist Inge Heiligstetter (vielleicht?) dement. Möglicherweise aber ist sie „nur“ dabei sich aus der vordergründig sie umgebenden Welt schritt- und schubweise zurückzuziehen, sich … In unzugängliche Gedankenwelten hineinversetzt weiterlesen
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