Nachwuchspreise für „Brennendes Haus“ und „Die Düntzer Rhapsodie“
„Wie viele Perspektivwechsel, Stimmungswechsel, Themenwechsel, Rhythmuswechsel passen in eine zwanzigminütige Aufführung? Willkommen zur Familienaufstellung im Brennenden Haus: Ein Esstisch, ein Bild an der Wand und drei Menschen. Wie die Möbel scheinen sie zwischen eichenbraun, mehlbeige und staubgrau zu changieren. Text und Spielweise wirken zu Beginn fast modellhaft distanziert. Nach und nach stellt sich alles als … Nachwuchspreise für „Brennendes Haus“ und „Die Düntzer Rhapsodie“ weiterlesen
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