Mathematikerin, Moderatorin, Schauspielerin Barbara Meier setzt sich nun öffentlichkeitswirksam für Kinderrechte und gegen Kinderarmut ein.
Nach Thomas Brezina, Ali Mahlodji und Yury Revich, die als Unicef-Botschafter bzw. Ehrenbeauftragte öffentlich die Anliegen der Österreich-Abteilung von Unicef des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen vertreten, wurde nun endlich auch einmal eine Frau als Sprecherin, Gesicht nach außen vorgestellt. Die studierte Mathematikerin, Moderatorin, Schauspielerin und Model Barbara Meier (Hallmann) wurde Ende März als neue, weitere Unicef-Ehrenbeauftragte vorgestellt.
Damit verstärkt sie die – eingangs genannten – bekannten Stimmen für Kinderrechte, insbesondere jenes auf Bildung für jedes Kind überall auf der Welt und gegen Kinderarmut. „Das erste Mal, als ich Kontakt mit Unicef hatte war in Äthiopien im Rahmen eines Entwicklungsprojekts. Mitarbeiter von Unicef haben den Umfang der Oberarme der Kinder gemessen, um den Grad ihrer Unterernährung festzustellen. Diese erschreckenden Bilder sind mir bis heute im Kopf geblieben,“ wird Barbara Meier in der Aussendung der Österreich-Sektion dieser UNO-Organisation zitiert. „Bereits damals war mir klar, dass ich die Arbeit von Unicef unterstützen möchte. Nun bin ich selbst Mama und dadurch noch viel sensibler für die Not von Kindern. Es ist für mich unvorstellbar, wie es zum Beispiel Eltern gehen muss, die nicht wissen, wie sie ihre Kinder den nächsten Tag ernähren können. Wenn mein Einsatz dazu beitragen kann, Kindern zu helfen, dann machen ich das natürlich.“
„Wir schätzen Barbara Meiers bisheriges Engagement für Kinder und ihre Familien sehr. Als starke Frau, Mutter und Persönlichkeit freuen wir uns sehr, dass sie uns als Ehrenbeauftragte bei unserem unermüdlichen Einsatz für das Wohl und die Rechte von Kindern weltweit unterstützen wird,“ sagt Christoph Jünger, Geschäftsführer von Unicef-Österreich, in dieser Medieninformation.