Finale des jüngsten Theater-Nachwuchsbewerbs im Dschungel Wien bringt düstere Umwelt für Jugendliche auf die Bühne. Stück, das auch mit Humor Gefühlszustände Jugendlicher autehntisch spielt, gewann.
Festival der Theaterwild:Werkstätten auf allen drei Bühnen im Dschungel-Wien, dem Theaterhaus für junges Publikum im MuseumsQuartier.
„Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone“ wird zwar immer wieder als Roman/Stück über einen Autisten promotet, aber der wird furchtbar belogen.
„Level_7“, ein Theater-Spiel zwischen realer und virtueller Welt rund um eine Mega-Biene von „Theater Ansicht“ im Kulturhaus Brotfabrik (Wien-Favoriten).
Militärisch gedrillte Selbst-Optimierung in einer kasernenähnlichen Anstalt mit möglichen Ausbrüchen? „nachtschattengewächs“ eine Kopoduktion der beiden Grazer Jugendtheater, die damit einen der beiden Retzhofer Jugend-Dramapreise umsetzen.
„Dschabber“ – ein Jugendstück über Vorurteile, Ausgrenzung, Toleranz und Vertrauen im Vestibül des Wiener Burgtheaters.
Die Niederländerin Truus Wijsmuller hat rund 10.000 Kinder vor den Nazis gerettet, zwei Dutzend dieser Überlebenden erzählen in „Truus‘ Children“ darüber.
„Alice Ensemble“ spielt im Dschungel Wien eine in die Gegenwart und ein Internat versetzte Version der berühmten Geschcihte über Liebe und verfeindete Gruppen von William Shakespeare.
Probenbesuch bei „Dschabber“, ein Stück mit dem Studioensembles am Burgtheater, das am 8. April Premiere – und damit die österreichische Erstaufführung – hat.
Urkomische Performance aus Belgien im Rahmen des Skin-Festivals zu „lachen und kämpfen –feministischer Widerstand jetzt!“ im Dschungel Wien.
„Lust“ – ein buntes, ernsthaftes und doch witziges Performance-Stück als Aufklärung über das viel zu wenig bekannte weibliche Geschlechtsorgan – im Rahmen des Skin-Festivals im Dschungel Wien.
„Mamageddon“: Patriarchale Gewalt mit bitterböser getanzter und gerappter Ironie demaskieren.
Und die Gewinner:innen könnten sein … – Nominierungen für Stella*2022, die preise für die besten im heimischen Theater für junges Publikum wurden bekannt gegeben.
Aneinander vorbei statt miteinander reden – mit schlimmen Folgen – „Der freie Fall im luftleeren Raum“ von „Theater Jugendstil“, BEsuch bei einer Probe sowie einer Aufzeichnung kurz vor der Premiere.
Abschluss der Jungen Akademie des Wiener Burgtheaters – Brücken zu über die Stadt verteilten Initiativen.
„Wir alle für immer zusammen“ nach der erfolgreichen Buchserie Guus Kuijers über Polleke.
„Malala – Mädchen mit Buch“ als ein Onlinestück der Netzbühne des Linzer Landestheaters
Sechs Künstler:innen-Gruppen zeigten vielfältige Teaser für Performances beim sechst Nachwuchsbewerb „Try Out!“ im Dschungel Wien.
„Alienation“ – eines der „Netzbühne“-Stücke des Landestheaters Linz (Oberösterreich) für Jugendliche mit interaktiven Anteilen.
Interview mit den beiden FH-Studierenden, die die digitalen Welten für das Netzbühnen-Stück „Alienation“ des Linzer Landestheaters erdachten, designten und programmierten.
Telemachos fragt Odysseus, weshalb er in den Krieg gezogen ist und danach auch noch so viele Abenteuer absolviert hat.
„Genration Why – Leben am Limit oder ich hab mir eine Pfanne gekauft)“ von „Das Schauwerk“ sorgt für viele Lacher im Theater Phönix (Linz).
„Monster“ – ab 13 Jahren – versetzt eine Jugendliche in die Lage, ihre Jugend gar nicht leben zu dürfen. Und versprüht aus Situations- und Dialogkomik dennoch viel Witz.
Offener Brief von mehr als fünf Dutzend Kultureinrichtungen und Künstler:innen an den nigelnagelneuen Bildungsminister.
Interview mit der diesjährigen Siegerin des Junge-Literaturbewerbs texte.wien, Anna Bauer.
… aus der Jury-Begründung für den Sieg beim Bewerb junger Literatur für den rhythmisch-beklemmenden Text über einen exemplarischen Femizid.
Auszüge aus dem Text von Anna Bauer, mit dem sie den Bewerb für junge Literatur, texte.wien 2021 gewonnen hat.
Brandaktuelles Stück über historische Figur: „Ich, Galileo“ im TAG (Theater an der Gumpendorfer Straße, Wien).
„Molières Schule der Frauen“ im St. Pöltner Landestheater (Niederösterreich) in einer sehr witzigen, teils clownesken Inszenierung mit viel Live-Musik.
„IDIOTen“ – frei nach Dostojewski ist ein vergnüglicher, kurzweilig, verspielter Abend – Anfang November im Theater Arche (Wien).
Jugendliche und junge Erwachsene entwickelten in der Pandemiezeit die Idee zu einem Musical rund um Ausbruch aus engen Familienverhältnissen und einer Straßenbande. Probenbesuch.
„A Human Race“ – internationale Krump-Gruppe aus Berlin fasziniert (jugendliches) Publikum im Dschungel Wien.
„Medeas Töchter*“: Fünf starke Frauen verstehen sich als Erbinnen der antiken Figur und als Kämpferinnen für eine andere Gesellschaft.
„Kalaschnikow – mon amour“ – Performance und Ausstellung im Dschungel Wien im rahmen des Skin-Festivals.
„Hijab offline“ von und mit Shahrzad Nazarpour als Siegerin des nachwuchsbewerbs „Try Out!“ nun als Langversion im Dschungel Wien.
Online-Videogespräch mit Emilia Warenski, die in „Madison“ die Mountainbikerin Vicky, neue Freundin der Hauptfigur, spielt.
„Madison“ Film über angehende Spitzen-Radrennfahrerin und ihre weitere Entwicklung sowie Jugendliche die beim Mountainbiken und Downhillen Spaß haben. Interviews mit zwei der jungen Hauptdarstellerinnen.
Dschungel Wien startet in die neue Saison mit einem neuen Format, das sich speziell an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. Gespräch mit der Direktorin.
Stück über (Cyber-)Mobbing ab 12 Jahren im Vestibül des Burgtheaters – gespielt von Schauspiel-Studentinnen.
Drei ganz unterschiedliche Figurentheaterstücke am dritten Tag des Festivals Luaga & Losna 2021.
Tanzperformance junger geflüchteter Männer – im Garten eines Hauses für asylberechtigte Familien in Wien-Floridsdorf.
Interview mit Oskar Keymer (21), der auch im dritten Teil der Serie „Hilfe, ich habe meine … geschrumpft“ die Hauptrolle des Jungen spielt, der andere auf Spielfigurengröße zaubert.
Helena May Heber (23) spielt in „Odyssee 2021“ eine moderne Penelope, Querflöte, bildhauert eine Skulptur und sorgt für Kostüme und Ausstattung.
Lokalaugenschein im Theater Arche (Wien), das zum Jahrestag von 9/11 mit „Odyssee 2021“ startet und sieben Texte von Autorinnen über weibliche Suchende ins Zentrum rückt. Noch sind Videonachrichten von „Nebenfiguren“ gesucht – für eine Online-„Ausstellung“.
Rund zwei Dutzend Kinder, Jugendliche und einige Erwachsene spielen, singen und tanzen das neue „teatro“-Musical „Little Women“ als Plädoyer für Gelichberechtigung, starke Frauen und danach „selbst zu sein“.
„Full House“ ist eine wunderbare neuzeitliche Fabel der Theatergruppe „Eléctrico 28“, entstanden in einer Grazer Wohnanlage.
„Nächstes Level: Held*in sein!“ vom Kollektiv Irrlicht beim Kultursommer ist ein witziges Improvisationstheater.
Probenbesuch in Mödling, wo Kinder, Jugendliche und erwachsene Profis am Sommer-Musical von teatro „Little Women“ arbeiten, das auf einem Roman über emanzipierte Frauen vor mehr als 150 Jahren aufbaut.
„Kontrolle ist gut – eine Mitmachdystopie“ – ein Stück über Netzpolitik, Urheberrecht und Privatsphäre im Internet beim Wiener Kultursommer. Noch zwei Mal zu sehen – und zum Mitreden.
Moderne Miniatur-Theaterstücke und neue Musik – auch für Gehörlose in Hüttschlag (Pongau) vom ARBOS-Ensemble – mit einem gehörlosen Schauspieler.
Wunderbarer Abschluss des Schwechater Satirefestivals – mit weiser Entscheidung des geplanten Wettbewerbs.
Beim Kultursommer in Wien gab es auch einen Young Speaker’s Corner. Jugendliche und Publikum trotzten dem Regen.
„Basic.Bitch“ von Theater Wozek in der Theater Arche und beim Kultursommer in Wien-Ottakring.
„Forever“ ein sehr witziges Tanztheaterstück zu Unsterblichkeit – Gastspiel aus der Schweiz im Dschungel Wien – leider nur zwei Aufführungen.
„Lover’s Disco(urse)“ von VRUM Performing Arts Collective im Dschungel Wien.
So lustvoll und lustig war kaum je ein Statement zu Body Positivism wie „Fressen“ von „Henrike Iglesias“.
Tänzerinnen und Mundmusiker widmen sich einem viel langfristigerem Problem als der Pandemie, dem Umgang mit dem praktischen Kunststoff, den wir so bald aber nicht los werden.
„Pick mich auf!“, inspiriert von Friedericke Mayröcker, laden „Spitzwegerich“ zu einem höchst humorvollen und tiefsinnigem Abend ein.
… nur weil Nazis das für Jüd*innen verboten haben. Ruth Klügers Autobiographie „weiter leben. Eine Jugend“ als berührendes Erzähltheater in der Wiener Ruprechtskirche.
Online-Festival von Theaterklubs aus fünf Bundesländern – organisiert vom Burgtheater-Studio.
„Die Geschichte von Ak und der Menschheit“ nach einer Erzählung von Jefim Sosulja als Parabel auf autoritäre Machtsysteme.
Stationentheater „Geht‘s uns net guad“ in Steyr/Ennsleite ist Teil des Festivals Schäxpir – und der Landesausstellung „Arbeit Wohlstand Macht“.
Die vier Moderatorinnen der Linzer „Stella“-Preisverleihung – und Mitglieder der Jugendjury für den davor stattgefundenen Grazer „Stella“ im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Während des Schäxpir-Festivals wurden auch die aktuellen Preise für herausragende Leistungen im Theater für junges Publikum vergeben – digitale Stella-„Statuen“.
„Corpus Delicti“ als einstündiges Stück nach Juli Zehs Roman (2009) zu Gast beim Schäxpir-Festival.
„Stella 20“ – die Auszeichnungen für beste Leistungen im Bereich Kinder- und Jugendtheater im Vorjahr wurden nun in Graz vergeben. Nun – endlich – auch mit den Jury-Begründungen.
Zwölf Jugendliche des Theater:Klubs im Dschungel Wien zeigen „You better work b*tch!“ als Kampf gegen das herrschende System und für ein neue Gesellschaft.
Eröffnung des elften Schäxpir-Festivals – zehn Tage Theater aus sechs Ländern an 15 Spielstätten.
Erstmals wurden beim renommierten Retzhofer Dramapreis auch Stücke für ein junges Publikum prämiiert. Die Preisträger teilten mit Konkurrent:innen
Nach einer Lockdown-bedingten Proben-Odysee treten 50 Tänzer:innen mit und ohne Behinderungen Ende Juni in Wien-Erdberg auf.
Aus der Begründung der Jury für den Preis für Till Wiebel und kurze Text-Auszüge aus seinem Stücktext „Funken“.
Der Jury gefiel nicht zuletzt das Rätselhafte am dystopsichen Text „nachtschattengewächse“ von Johannes Hoffmann.
„Rand“ von Miroslava Svoliková in einer Inszenierung vom Schauspielhaus Wien derzeit beim Dramatiker*innen-Festival in Graz, dann in Bregenz und Ende des Sommers mit einer Wiederaufnahme in Wien.
Fünf Hörspiele aus für den Retzhofer Dramapreis eingereichten Texten in einem Spaziergang rund ums und durchs Theater akustisch zu erleben.
Schauspiel-Musik-Duo interpretierte Passsagen aus eingereichten Texten für „Dennoch Über Morgen“ akustisch und elektronisch.
„Rage“ (Wut) – ein Klassenzimmerstück vom Deutschen Theater Berlin lief am Vorabend des diesjährigen DRAMA|TIK|ER|INNEN|FESTIVAL in Graz.
Geburt und Begräbnis einer Pflanze: Ein sehr musikalisch, rhythmisches Stück von E3-Ensemble und perflux im Wiener Off-Theater
Jugendliche von „Das SchauSpielWerk“ zeigen „In einem Land ohne“ im Wiener WuK (Werkstätten- und Kulturhaus).
Theater der Jugend eröffnete Rumpf-Saison mit Adaptierungen alter, bekannter Romane und Stoffe.
Solo-Spieler und -Sänger lässt den Hauptcharakter von Heinrich Kleists Erzählung lebendig werden, seine Wut und Ohnmacht spüren, die ihn zu dem machte, was er wurde.
„Der Prinz und die Marien“ – eine der Werkstätten-Produktionen von/mit Kindern und Jugendlichen des Grazer Theaters am Ortweinplatz. Präsentationen ab 2. Juni 2021
Performance „MeinAllesaufderWelt“ ausgehend von Ingeborg-Bachmann-Texten rund um einen großen Stoß gehackten Holzes – mit viel (kunst-)Stoff zum Nachdenken.
WuK-Kinder-Kultur (Wien) öffnet nach dem Lockdown mit einer Version des Klassikers, in dem eine junge Bande Ausgestoßener ums Überleben und gegen Ungerechtigkeit kämpft.
12 Kinder/junge Jugendliche spielten mitreißende, witzige Show „Ja, ich will … !?“ als eines der Eröffnungsstücke der Theaterwild-Werkstätten im Dschungel Wien.
Für den Dschungel Wien, das Theaterhaus im Wiener MuseumsQuartier, eröffnen Kinder und Jugendliche mit dem erstmöglichen Tag nach der Pandemie die Rumpf-Saison am 19. Mai 2021. In vier Theaterwild-Werkstätten (vier Altersgruppen) haben sie – mit Hilfe von Profis – eigene Stücke und Performances erarbeitet. Gespräche mit einigen Beteiligten.
Wer waren Dona Catalina de Erauso, Mary Reed, Grace O‘ Malley, Anne Bony und Zheng Yisao und was haben sie mit Emanzipation, Freiheitsliebe und heute etwa Carola Rakete oder Greta Thunberg zu tun.
Shahrzad Nazarpour gewann den Nachwuchs-Performance-Bewerb „Try Out“ im Dschungel Wien – und kann nun die Vollversion ihres Stückes verwirklichen.
Begehbare Installation nach Ruth Klügers „weiter leben“ an vier Stationen in Wien-Leopoldstadt.
„Krieg der Welten“ in einer spannenden, berührenden aktualisierten Version im Theater der Jugend. Hoffentlich bald. Kinder I Jugend I Kultur I und mehr … war bei einer der Endproben und führte Interviews mit Schauspielerinnen, dem Regisseur und dem Theaterdirektor.
Die drei Schauspielerinnen der Hauptfiguren im interview mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Gespräch mit dem Regisseur dieser modernen „Krieg der Welten“-Fassung.
Direktor des Theaters der Jugend setzte „Krieg der Welten“ auf den Spielplan, weil hier verhandelt wird, wie die Menschheit mit dem Planeten umgeht – und in der aktuellen Version auch miteinander.
Was als Theaterstück samt geheimer digitaler Interventionen gedacht war, wurde nun zu einem Film oder einem theatralen Film oder einem filmischen intimen Theaterstück … „Feed the Troll“ vom 21. bis 30. April
Zum 50. Jahrestag der 1. Internationalen Roma-Konferenz organisierte der Verein Voice of Diverstity (Stimme der Vielfalt) im Porgy & Bess eine Diskussion über Vision und Mission 2030. Und ein Konzert mit „Harri Stojka & Roma Musik Ensemble“. Außerdem gründeten Studierende HÖR – Hochschüler*innenschaft Österreichischer Roma und Romnja.
„Name: Sophie Scholl“ in einer Version des Landestheaters Niederösterreich als kostenloser Stream – bis Sonntagabend (11. April)
Gesucht ist der beste Kinder-/Jugendfilm Europas. Österreichische und Europäische Filmakademie suchen junge Filmkritiker*innen.
Kinder und Jugendliche sangen, musizierten und spielten „Lukas und die Götterfunken“ vor der Kamera – einstündiger Film wurde DVD und wird im Kino gezeigt – sobald das möglich ist.
Annika Zimmermann ist zehn Jahre und seit 3 ½ Jahren Teil der Musikschule in diesem Wiener Bezirk, „weil mich Musik und Theaterspielen interessiert ich schon immer gerne singe und schauspiele“.
Jolanda Hofer (13), das „Ohrenmonster“, im Interview mit dem Kinder-KURIER.
Interview mit Anna Fischer (11), die sich engagiert, das Mobbing von Lukas zu beenden.