Dramatische Erzählung „Über die Grenze“ wird in szenischer Lesung höchst lebendig und nimmt mit.
„The Forest Concerts“ im Rahmen von wien modern gastierte im Dschungel Wien – mit klassischen und höchst ungewöhnlichen Instrumenten.
Träume von Freiheit und Hoffnungsfunken
„Raschel“ ein Stück Materialtheater für Kinder ab 3 Jahren im Wiener WuK. Und „The Dark Trullala“ von und mit der selben Künstlerin im Schubert Theater.
Kunstvoll scheitern und magische Momente in einem rund einstündigen Stück ab 5 Jahren. Nach einer „Geisterpremiere“ im Wiener Theater Olé während Lockdownzeiten nun Aufführungen – nach der Badesaison – in der Sargfabrik in Wien-Penzing.
Mehrsprachiges, internationales Gastspiel aus Ruanda, Kenya und Burundi bei „Luaga & Losna“ in Vorarlberg.
Zwei neue Musicals von teatro mit Dutzenden jungen und jüngsten Darsteller:innen in Mödling (eins auch in Lutzmannsburg): „Robin Hood“ und „Schneewittchen“. Viele Fotos, ein Dutzend Interviews.
Sehr aufgeweckte Kinder bei „Rosa“ der Schweizer Theatergruppe Sgaramusch über Luxemburg bei spleen*graz 2022.
„Rita“ aus Belgien beim neunten spleen*graz begeisterte das Publikum – ob jung oder alt.
Internationaler Preis für Salzburger Theatermacherin für sehr junge Kinder, Myrto Dimitriadou, die auch das Toihaus gegründet und jahrzehntelang geleitet hat.
„Akim rennt“ nach dem gleichnamigen Bilderbuch hatte im Dschungel Wien am „langen Tag der Flucht“ Premiere. Ist jetzt – aus leider tragischem gegebenen Anlass – ein Monat lang online als Video zu sehen – als Nachklang zum (digitalen) Lesofantenfest.
Inklusives Tanz-Ensemble „Ich bin O.K.“ singt, spielt und tanzt eine eigene Version – inspiriert vom Klassiker „Alice im Wunderland“.
Interview mit der Darstellerin der Aufdecker-Journalistin Hilda Hummer (in der Gruppe blau) – und ihrer Insta-Leidenschaft.
„Molières Schule der Frauen“ im St. Pöltner Landestheater (Niederösterreich) in einer sehr witzigen, teils clownesken Inszenierung mit viel Live-Musik.
Komponist Klaus Lang über die Musik zum Stück „Der Besuch vom kleinen Tod“ – im Rahmen von Wien Modern derzeit im Dschungel Wien.
Gedanken zum Musiktheaterstück „Der Besuch vom kleinen Tod“. Von Fatima Kandil.
„IDIOTen“ – frei nach Dostojewski ist ein vergnüglicher, kurzweilig, verspielter Abend – Anfang November im Theater Arche (Wien).
„Buddeln, baggern, bauen“ – ein Stück lustvolles Spielen in und mit Erde – mit Musik und geheimnisvollen Geräuschen.
Gubcompany aus der Schweiz: Zwei Performerinnen und zwei Fotografen bauen eine Camera Obscura auf und bespielen sie.
Drei ganz unterschiedliche Figurentheaterstücke am dritten Tag des Festivals Luaga & Losna 2021.
Zum 33. Mal zeigt „Luaga & Losna“ in Vorarlberg internationales und heimisches Theater für junges Publikum.
„Tempo Tempi“: Spannendes Stück Musiktheater im Salzburger Toihaus. Drei Musiker:innen spielen drei verschiedene Instrumente unterschiedlich schnell und ein viertes gemeinsam.
Im Wiener Figurentheater Lilarum wird „Der wunderbarste Platz auf der Welt“ wieder aufgenommen.
Zwei Künstlerinnen aus Syrien, die an dem Figurenstück nach dem Bilderbuch „Der wunderbarste Platz auf der Welt“ federführend mitgearbeitet haben, haben hier Fuß gefasst. Gespräch mit Rasha Ahmad und Sadekka Shrekka vor der Wiederaufnahme des Figurentheaterstücks.
Karl Valentins „Theater in der Vorstadt“ vom Theater Forum Schwechat im Hof von Schloss Rothmühle (Rannersdorf).
Tanzperformance junger geflüchteter Männer – im Garten eines Hauses für asylberechtigte Familien in Wien-Floridsdorf.
Helena May Heber (23) spielt in „Odyssee 2021“ eine moderne Penelope, Querflöte, bildhauert eine Skulptur und sorgt für Kostüme und Ausstattung.
Lokalaugenschein im Theater Arche (Wien), das zum Jahrestag von 9/11 mit „Odyssee 2021“ startet und sieben Texte von Autorinnen über weibliche Suchende ins Zentrum rückt. Noch sind Videonachrichten von „Nebenfiguren“ gesucht – für eine Online-„Ausstellung“.
Bezirksmuseum Brigittenau (Wien) öffnet vor allem den Hof für vielfältig Veranstaltungen.
Ein neues Abenteuer der Wikinger:innen kommt als 3D-Animationsfilm in die Kinos – mit beeindruckenden Bildern und Anklängen an verschiedene mythologische Geschichten.
Rund zwei Dutzend Kinder, Jugendliche und einige Erwachsene spielen, singen und tanzen das neue „teatro“-Musical „Little Women“ als Plädoyer für Gelichberechtigung, starke Frauen und danach „selbst zu sein“.
„Full House“ ist eine wunderbare neuzeitliche Fabel der Theatergruppe „Eléctrico 28“, entstanden in einer Grazer Wohnanlage.
„Nächstes Level: Held*in sein!“ vom Kollektiv Irrlicht beim Kultursommer ist ein witziges Improvisationstheater.
Probenbesuch in Mödling, wo Kinder, Jugendliche und erwachsene Profis am Sommer-Musical von teatro „Little Women“ arbeiten, das auf einem Roman über emanzipierte Frauen vor mehr als 150 Jahren aufbaut.
„Kontrolle ist gut – eine Mitmachdystopie“ – ein Stück über Netzpolitik, Urheberrecht und Privatsphäre im Internet beim Wiener Kultursommer. Noch zwei Mal zu sehen – und zum Mitreden.
„In Grund und Boden – eine hundsgemeine Mitbestimmungskomödie“ beim Wiener Kultursommer über Hungerrevolten, Landreformen und Umgang mit der Natur – in Wien, Mexiko und der ganzen Welt.
„Ungeheuer“ von einem Ensemble aus Tänzer:innen und Musiker:innen nach Hamburg nun beim Wiener Kultursommer – noch zwei Auftritte am Wochenende Ende Juli/Anfang August.
Doppellesung beim Kultursommer Wien von Barbi Marković und Maria Muhar.
Moderne Miniatur-Theaterstücke und neue Musik – auch für Gehörlose in Hüttschlag (Pongau) vom ARBOS-Ensemble – mit einem gehörlosen Schauspieler.
Szenische Lesung von Sławomir Mrożeks „Emigranten“ beim Wiener Kultursommer. Noch am Sonntag, 25. Juli 2021, zu sehen.
Wunderbarer Abschluss des Schwechater Satirefestivals – mit weiser Entscheidung des geplanten Wettbewerbs.
Mehrsprachige Komödie „U7 nach Istanbul / U7 istanbul’a gider“ mit vier Auftritten beim Wiener Kultursommer – Probenbesuch.
„Bambi“ in einer Version für junge Kinder, gespielt, getanzt und gesungen von Kindern, Jugendlichen und Profis von „teatro“ – in Lutzmannsburg und Mödling.
„Basic.Bitch“ von Theater Wozek in der Theater Arche und beim Kultursommer in Wien-Ottakring.
Multimediale Peformance „Who can swim, swim!“ mit mehreren Ebenen im Werk X Petersplatz.
Das Grazer taO! (Theater am Ortweinplatz) gastiert mit Adaptierungen von „Am Platz“ an drei Orten beim Wiener Kultursommer, zwei stehen noch bevor.
Sehr frei nach den Bremern werden im Hof des Volkskundemuseums „Die Wiener Stadtmusikanten“ gespielt – mit textlichen und musikalischen Zitaten.
„Forever“ ein sehr witziges Tanztheaterstück zu Unsterblichkeit – Gastspiel aus der Schweiz im Dschungel Wien – leider nur zwei Aufführungen.
So lustvoll und lustig war kaum je ein Statement zu Body Positivism wie „Fressen“ von „Henrike Iglesias“.
Tänzerinnen und Mundmusiker widmen sich einem viel langfristigerem Problem als der Pandemie, dem Umgang mit dem praktischen Kunststoff, den wir so bald aber nicht los werden.
„Lover’s Disco(urse)“ von VRUM Performing Arts Collective im Dschungel Wien.
„Pick mich auf!“, inspiriert von Friedericke Mayröcker, laden „Spitzwegerich“ zu einem höchst humorvollen und tiefsinnigem Abend ein.
„Die Geschichte von Ak und der Menschheit“ nach einer Erzählung von Jefim Sosulja als Parabel auf autoritäre Machtsysteme.
Stimmungsbilder vom Klubclub im Rosengarten des Botanischen Gartens Linz – während des Schäxpir-Festivals.
Die vier Moderatorinnen der Linzer „Stella“-Preisverleihung – und Mitglieder der Jugendjury für den davor stattgefundenen Grazer „Stella“ im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Stationentheater „Geht‘s uns net guad“ in Steyr/Ennsleite ist Teil des Festivals Schäxpir – und der Landesausstellung „Arbeit Wohlstand Macht“.
In „Plock!“ zaubert ein Zirkuskünstler tänzerisch Farben auf eine riesige Leinwand – und die (Schutzanzüge der) Zuschauer*innen.
Während des Schäxpir-Festivals wurden auch die aktuellen Preise für herausragende Leistungen im Theater für junges Publikum vergeben – digitale Stella-„Statuen“.
In „House“ erkundest du die düsteren Gedanken und Gefühle von Bewohner*innen eines ge-vierteilten Hauses.
„Kreuz & quer“ aus Mainz (Deuschland) für sehr junge Kinder beim Schäxpir-Festival in Linz.
Eröffnung des elften Schäxpir-Festivals – zehn Tage Theater aus sechs Ländern an 15 Spielstätten.
Zehn Texte waren auf dem Spazierweg „Future Drama“ zu erleben.
Nach einer Lockdown-bedingten Proben-Odysee treten 50 Tänzer:innen mit und ohne Behinderungen Ende Juni in Wien-Erdberg auf.
Erstmals wurden beim renommierten Retzhofer Dramapreis auch Stücke für ein junges Publikum prämiiert. Die Preisträger teilten mit Konkurrent:innen
„Rand“ von Miroslava Svoliková in einer Inszenierung vom Schauspielhaus Wien derzeit beim Dramatiker*innen-Festival in Graz, dann in Bregenz und Ende des Sommers mit einer Wiederaufnahme in Wien.
Proben- und Setbesuche bei „Bibi Sara Kali“: Ein filmisches Stück bzw. ein theatraler Film über und mit Roma; sowie über Herkunft und Pendeln zwischen mehreren Kulturen.
Künstlerin „übersetzt“ am Grazer Tummelplatz in einer Dolmetsch-Kabine mögliche Gedanken von Passant*innen – für jeweils eine kleine, wechselnde Gruppe Zuhörender.
Schauspiel-Musik-Duo interpretierte Passsagen aus eingereichten Texten für „Dennoch Über Morgen“ akustisch und elektronisch.
„Rage“ (Wut) – ein Klassenzimmerstück vom Deutschen Theater Berlin lief am Vorabend des diesjährigen DRAMA|TIK|ER|INNEN|FESTIVAL in Graz.
Theater Arche spielt eine verdichtete Version des seinerzeitigen Eröffnungsstückes, für das es für den Theaterpreis Nestroy nominiert war.
Auftakt einer vorerst für drei Häuser geplanten Tour, auf der Gebäude – und ihre Geschichte – besungen und bespielt werden, die demnächst Löcher in den jeweiligen Straßen hinterlassen.
Geburt und Begräbnis einer Pflanze: Ein sehr musikalisch, rhythmisches Stück von E3-Ensemble und perflux im Wiener Off-Theater
Jugendliche von „Das SchauSpielWerk“ zeigen „In einem Land ohne“ im Wiener WuK (Werkstätten- und Kulturhaus).
Theater der Jugend eröffnete Rumpf-Saison mit Adaptierungen alter, bekannter Romane und Stoffe.
Solo-Spieler und -Sänger lässt den Hauptcharakter von Heinrich Kleists Erzählung lebendig werden, seine Wut und Ohnmacht spüren, die ihn zu dem machte, was er wurde.
Performance „MeinAllesaufderWelt“ ausgehend von Ingeborg-Bachmann-Texten rund um einen großen Stoß gehackten Holzes – mit viel (kunst-)Stoff zum Nachdenken.
Matinee Sonntagvormittag: Das Publikum konnte es kaum erwarten und ging enthusiastisch mit, als Schauspieler*innen, Sänger*innen und Musiker*innen dieses halbszenische Musical-Version nach Disneys Klassiker spielten.
In „Zeugs“ (Plaisieranstalt und SteudlTenn) hadern Teddybär, Fee, Spieldosen-Tänzerin und eine Actionfigur damit, das tun zu müssen/sollen, was andere wollen.
„Schnurrdiburr – Die etwas andere Peter Alexander Show“ über Hilde Haagen – ein vergnüglicher Abend im Theater Forum Schwechat.
Wer waren Dona Catalina de Erauso, Mary Reed, Grace O‘ Malley, Anne Bony und Zheng Yisao und was haben sie mit Emanzipation, Freiheitsliebe und heute etwa Carola Rakete oder Greta Thunberg zu tun.
Für den Dschungel Wien, das Theaterhaus im Wiener MuseumsQuartier, eröffnen Kinder und Jugendliche mit dem erstmöglichen Tag nach der Pandemie die Rumpf-Saison am 19. Mai 2021. In vier Theaterwild-Werkstätten (vier Altersgruppen) haben sie – mit Hilfe von Profis – eigene Stücke und Performances erarbeitet. Gespräche mit einigen Beteiligten.
Victoria Hauer, die Finnea „Huck“ spielt, im Interview mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Regisseur Felix Metzner und Dramaturg Clemens Pötsch haben diese Fassung von Tom & Huck nach Mark Twain geschrieben. Interview nach einem Probenbesuch.
Lokalaugenschein von Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr bei einer Probe von „Tom & Huck“. Eine Produktion mit vielen überraschenden Neuerungen.
Performance-Gruppe spielt „Esel“, baut eine Brücke und Vorurteile gegenüber den Grautieren ab.
Shahrzad Nazarpour gewann den Nachwuchs-Performance-Bewerb „Try Out“ im Dschungel Wien – und kann nun die Vollversion ihres Stückes verwirklichen.
Kunstvoll scheitern und magische Momente in einem rund einstündigen Stück ab 5 Jahren. „Geisterpremiere“ im Wiener Theater Olé.
Begehbare Installation nach Ruth Klügers „weiter leben“ an vier Stationen in Wien-Leopoldstadt.
Gespräch mit dem Regisseur dieser modernen „Krieg der Welten“-Fassung.
Direktor des Theaters der Jugend setzte „Krieg der Welten“ auf den Spielplan, weil hier verhandelt wird, wie die Menschheit mit dem Planeten umgeht – und in der aktuellen Version auch miteinander.
„Krieg der Welten“ in einer spannenden, berührenden aktualisierten Version im Theater der Jugend. Hoffentlich bald. Kinder I Jugend I Kultur I und mehr … war bei einer der Endproben und führte Interviews mit Schauspielerinnen, dem Regisseur und dem Theaterdirektor.
Die drei Schauspielerinnen der Hauptfiguren im interview mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Drei Versionen der ersten (erhaltenen) Komposition von Viktor Ullmann im (Online-)Radio.
Was als Theaterstück samt geheimer digitaler Interventionen gedacht war, wurde nun zu einem Film oder einem theatralen Film oder einem filmischen intimen Theaterstück … „Feed the Troll“ vom 21. bis 30. April
Zum 50. Jahrestag der 1. Internationalen Roma-Konferenz organisierte der Verein Voice of Diverstity (Stimme der Vielfalt) im Porgy & Bess eine Diskussion über Vision und Mission 2030. Und ein Konzert mit „Harri Stojka & Roma Musik Ensemble“. Außerdem gründeten Studierende HÖR – Hochschüler*innenschaft Österreichischer Roma und Romnja.
„Name: Sophie Scholl“ in einer Version des Landestheaters Niederösterreich als kostenloser Stream – bis Sonntagabend (11. April)
KiJuKU-Interviews mit einigen preisgekrönten Literat:innen bei der Preisverleihung von „Ohrenschmaus“
Wie funktioniert eine Ohrfeige auf der Bühne – und auch im Film? Theater-Seite enthüllt einige Tricks.
Am Welttag des Theaters – 27. März – war eine große KUNST-Gebung geplant, mit der Kultur im öffentlichen Raum sichtbar gemacht werden sollten. Angesichts der steigenden Infektionszahlen und der anstehenden Lockdowns wurde die abgesagt. Aber ein klitzekleiner Protest vor dem Burgtheater fand statt. Forderung: Kunst und Kultur muss nach den Lockdowns mit zu den ersten gehören, die wieder aufsperren dürfen.
Corona-bedingt verschobene Verleihung des Literaturpreises „Ohrenschmaus“