KiJuKU.at-Interview mit Natalija Zdravkovska (13) aus Skopje in Nordmazedonien.
„Zuerst wusste ich gar nicht, welches Foto ich für den Bewerb machen sollte. Dann durchstöberte ich die Galerie meiner Fotos auf dem Handy. Da sprang mir ein Fotodoruk ins Auge, auf dem mein jüngerer Cousin meinem Großvater bei einem Ausflug zu einer alten Kirche beim Gehen geholfen hat. Das war’s, für das Foto hab ich mich entschieden – die jüngere Generation sollte der älteren helfen, finde ich.“
In der Schule mag Natalija Zdravkovska aus der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje am meisten Kunst und da vor allem Malen und Zeichnen. „Das mach ich auch in der Freizeit sehr oft und gern, auch wenn mir langweilig ist. Die Bilder sammele ich alle und manches Mal häng ich sie auch in meinem Zimmer auf.“
Außerdem mag sie gern mit Freund:innen Videospiele – und sie spielt seit drei Jahren Volleyball – „aber nur mit meinen Freund:innen“.