Die Aktion „Kinderarbeit stoppen!“ hat zu einer Coverversion von Live is Life einen entsprechenden Text und ein Tanzvideo ins Netz geladen und lädt ein, selbst dazu zu tanzen; Aktionstag: 12. Juni
Die Riesen-Aufmerksamkeit rund um ESC, den Song-Contest – Stichwort JJ und so –, will auch die Initiative „Kinderarbeit stoppen“ nutzen. Zur Melodie des vor 41 Jahren zufällig entstandenen zum Welthit gewordenen Songs der österreichischen Band Opus „Live is Life“ sollen möglichst viele mit einem neuen Text – „Nein heißt nein!“ tanzen, sich dabei filmen (lassen) und es unter #tanzengegenkinderarbeit in sozialen Netzwerken posten, teilen und andere animieren, mitzumachen. Unter dem am Ende des Beitrags zu findenden Link dazu findet sich der gesamte Text sowie Anleitungen zu den Tanzschritten.
Hier noch das Zitat einer der Strophen vom oben genannten Song:
„Nein wir wollen nichts mehr essen,
wofür and‘re niemals ruh‘n!
All die Kinder dieser Erde,
die das alles für uns tun.
Ihre Kindheit zu genießen,
ja das täte ihnen gut.
Zum Lernen in die Schule geh‘n,
wo ist das Problem?
Es muss anders geh‘n!
Nein heißt nein!“
Übrigens: Am 12. Juni ist Aktionstag gegen Kinderarbeit; 2002 gab es erstmals den von der ILO (Internationale Arbeitsorganisation) den „Welttag gegen Kinderarbeit“.
In Wien findet um fünf vor zwölf, also um 11.55 Uhr ein Tanz-Flashmob mit dem genannten Song im MuseumsQuartier, im Fürstenhof (Kinderinfo / Kindermuseum Zoom, Theaterhaus Dschungel Wien) statt.
Anschließend – bis 19 Uhr – gibt es mehrmals Kinderbuchtheater (Kamishibai) zu Kinderarbeit im Kakaoan- und abbau, Lesungen („Bené, schneller als das schnellste Huhn“), Workshops und mehrmals Tänze.
Ein Tanz-Flashmob steigt am selben Tag auch in Linz – um 14 Uhr auf dem Hauptplatz; mehr Details im Link am Ende des Beitrages.
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