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Bildmontage mit Fotos des Amicus-Award-Plakats, einem Roll-Up zu diesem Preis sowie aus den Projekt(präsentation)en "Haus der Hoffnung im Slum" sowie "Mit Liebe serviert"
Bildmontage mit Fotos des Amicus-Award-Plakats, einem Roll-Up zu diesem Preis sowie aus den Projekt(präsentation)en "Haus der Hoffnung im Slum" sowie "Mit Liebe serviert"
05.05.2025

Wie kleine Taten große Wirkung zeigen können

Zum 22. Mal stellten sich (elf) Sozialprojekte in der Handelsschule und -akademie Wien 1, Akadmiestraße beim Amicus-Award vor – hier werden sie alle kurz präsentiert; ca. 170 Fotos.

Obwohl (Aus-)Bildung in wirtschaftlichen Fächern im Zentrum von Handelsakademien und -schulen steht, legen die sechs Standorte der privaten VBS (Vienna Business School) immer auch Wert auf soziale Projekte. Bei der jährlichen Merkur-Gala (heuer zum 28. Mal) wird eine der echt gewichtigen Statuen wieder neben einem für das beste wirtschaftliche und innovative Projekt an jenes gehen, das die Jury für „best ethical & social“ hält. Eine der Schulen, jene im ersten Bezirk (Innere Stadt) in der Akademiestraße hat darüber hinaus fast genauso lange einen eigenen schulinternen Bewerb um Sozialprojekte, den Amicus.

Urkunden für alle

Zum 22. Mal wurden knapp vor dem 1. Mai diese – vom katholischen Religionslehrer Piotr Kubiak initiierten, längst nicht auf diese Religion beschränkten – Projekte vorgestellt. Drei davon wurden von der Jury, einer von den Gäst:innen der Präsentation mit Engels-Statuen ausgezeichnet. Alle elf erhielten Urkunden, unter anderem aus den Händen der Schuldirektorin. Voll verdient.

Übrigens auch noch Schüler:innen der 3A und 3F, die den Abend der Projektpräsentationen organisiert haben – einschließlich der mehrfachen, umjubelten, teils mit Hand-Taschenlampen wie einst mit Feuerzeugen stimmungsvoll begleiteten Auftritte der jungen Band Ironix (Gesang: Julia Schuster, eGitarre: Elena Kostka, Piano: Nils Bolt, eBass: Elina Arabella Blach sowie Schlagzeug – und Trommelwirbel bei der Eröffnung im Stiegenhaus sowie der Preisverleihung: Paul Gall)

22 Jahre, 2600 Jugendliche

Übrigens: Mit Abschluss des 22. Durchgangs des Amicus-Awards wurden 260 Projekte mit rund 2600 beteiligten Schüler:innen durchgeführt. Aktuell besuchen Jugendliche mit 33 unterschiedlichen nationalen Hintergründen und 16 verschiedenen Religionen diese Schule gegenüber dem Künstlerhaus und dem gleichnamigen Kino.

Alle Projekte – in der Reihenfolge nach den Klassen aufsteigend von den ersten der Handelsschulen bis zu den vierten der Handelsakademie (die fünften befinden sich im Maturajahr) sowie einem fächerübergreifenden – sind in einem eigenen Beitrag mehr oder minder kurz dargestellt.

kijuku_heinz

Schnappschüsse von der Amicus-Award-Verleihung 2025

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