Interview – per eMail – mit Valentin Thatenhorst (13), dem Darsteller des Milan in dem Kinofilm „Alles Fifty Fifty“.
KiJuKU: Zunächst, große Gratulation, du hast den Milan sehr überzeugend gespielt, es wirkte praktisch durchgehend, als wärest du genau dieser Typ.
Valentin Thatenhorst: Danke, das freut mich. Aber nee, ich bin gar nicht der Typ. Ich bin tatsächlich ganz anders als Milan, aber ich verstehe ihn.
KiJuKU: Was war die lustigste, die beste und was die schwierigste Szene?
Valentin Thatenhorst: Die lustigsten Szenen waren die zusammen mit Mila, weil wir immer viel gelacht haben. Das hat es tatsächlich auch schwierig gemacht, weil wir nicht immer lachen durften. Die beste Szene war die in der Milan sich entscheidet ins Wasser zu gehen.
KiJuKU: Was an dem Charakter war leicht, und was nicht ganz so leicht zu spielen?
Valentin Thatenhorst: Generell finde ich Text-Szenen immer viel leichter zu spielen als Szenen, in denen man ganz ohne Text Emotionen zeigt – und davon gibt es in „Alles Fifty Fifty“ ein paar.
KiJuKU: Waren die Dreharbeiten insgesamt anstrengend?
Valentin Thatenhorst: Das Drehen an sich gar nicht, es hat mega Spaß gemacht. Anstrengend war es nach dem langen Drehtag noch Vokabeln zu lernen und Hausaufgaben zu machen.
KiJuKU: Wenn du selber wählen dürftest/könntest, wo und wie würdest du lieber urlauben – in dem feinen Hotel mit den Pools und dem eher komplizierten Verhältnis zwischen Vater, Mutter und deren Freund oder in den eher leicht chaotischen Umständen auf einem der Campingplätze?
Valentin Thatenhorst: Definitiv Campingplatz. Lieber Freiheit und ein gutes Verhältnis. Ich brauche keinen Schnickschnack.
KiJuKU: Ist Schauspiel deine Berufsperspektive?
Valentin Thatenhorst: Ja, eigentlich schon – aber da muss ich noch viel üben und ausprobieren. Man muss da wirklich gut sein, um es als Beruf zu machen.
KiJuKU: Was sind deine liebsten Freizeitbeschäftigungen?
Valentin Thatenhorst: Mit meinen Freunden rausgehen, Basketballspielen, schwimmen, …
KiJuKU: Was magst du in der Schule am meisten – und was gar nicht?
Valentin Thatenhorst: Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Sport. Am aller liebsten mag ich natürlich die Pausen, weil ich da mit meinen Freunden spielen kann. Und ich mag nicht, wenn manche Lehrer unfair sind.
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