„Hijab offline“ von und mit Shahrzad Nazarpour als Siegerin des nachwuchsbewerbs „Try Out!“ nun als Langversion im Dschungel Wien.
„Madison“ Film über angehende Spitzen-Radrennfahrerin und ihre weitere Entwicklung sowie Jugendliche die beim Mountainbiken und Downhillen Spaß haben. Interviews mit zwei der jungen Hauptdarstellerinnen.
Online-Videogespräch mit Emilia Warenski, die in „Madison“ die Mountainbikerin Vicky, neue Freundin der Hauptfigur, spielt.
Dschungel Wien startet in die neue Saison mit einem neuen Format, das sich speziell an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. Gespräch mit der Direktorin.
Stück über (Cyber-)Mobbing ab 12 Jahren im Vestibül des Burgtheaters – gespielt von Schauspiel-Studentinnen.
Drei ganz unterschiedliche Figurentheaterstücke am dritten Tag des Festivals Luaga & Losna 2021.
Tanzperformance junger geflüchteter Männer – im Garten eines Hauses für asylberechtigte Familien in Wien-Floridsdorf.
Interview mit Oskar Keymer (21), der auch im dritten Teil der Serie „Hilfe, ich habe meine … geschrumpft“ die Hauptrolle des Jungen spielt, der andere auf Spielfigurengröße zaubert.
Helena May Heber (23) spielt in „Odyssee 2021“ eine moderne Penelope, Querflöte, bildhauert eine Skulptur und sorgt für Kostüme und Ausstattung.
Lokalaugenschein im Theater Arche (Wien), das zum Jahrestag von 9/11 mit „Odyssee 2021“ startet und sieben Texte von Autorinnen über weibliche Suchende ins Zentrum rückt. Noch sind Videonachrichten von „Nebenfiguren“ gesucht – für eine Online-„Ausstellung“.
Rund zwei Dutzend Kinder, Jugendliche und einige Erwachsene spielen, singen und tanzen das neue „teatro“-Musical „Little Women“ als Plädoyer für Gelichberechtigung, starke Frauen und danach „selbst zu sein“.
„Full House“ ist eine wunderbare neuzeitliche Fabel der Theatergruppe „Eléctrico 28“, entstanden in einer Grazer Wohnanlage.
„Nächstes Level: Held*in sein!“ vom Kollektiv Irrlicht beim Kultursommer ist ein witziges Improvisationstheater.
Probenbesuch in Mödling, wo Kinder, Jugendliche und erwachsene Profis am Sommer-Musical von teatro „Little Women“ arbeiten, das auf einem Roman über emanzipierte Frauen vor mehr als 150 Jahren aufbaut.
„Kontrolle ist gut – eine Mitmachdystopie“ – ein Stück über Netzpolitik, Urheberrecht und Privatsphäre im Internet beim Wiener Kultursommer. Noch zwei Mal zu sehen – und zum Mitreden.
Moderne Miniatur-Theaterstücke und neue Musik – auch für Gehörlose in Hüttschlag (Pongau) vom ARBOS-Ensemble – mit einem gehörlosen Schauspieler.
Wunderbarer Abschluss des Schwechater Satirefestivals – mit weiser Entscheidung des geplanten Wettbewerbs.
Beim Kultursommer in Wien gab es auch einen Young Speaker’s Corner. Jugendliche und Publikum trotzten dem Regen.
„Basic.Bitch“ von Theater Wozek in der Theater Arche und beim Kultursommer in Wien-Ottakring.
„Forever“ ein sehr witziges Tanztheaterstück zu Unsterblichkeit – Gastspiel aus der Schweiz im Dschungel Wien – leider nur zwei Aufführungen.
So lustvoll und lustig war kaum je ein Statement zu Body Positivism wie „Fressen“ von „Henrike Iglesias“.
Tänzerinnen und Mundmusiker widmen sich einem viel langfristigerem Problem als der Pandemie, dem Umgang mit dem praktischen Kunststoff, den wir so bald aber nicht los werden.
„Lover’s Disco(urse)“ von VRUM Performing Arts Collective im Dschungel Wien.
„Pick mich auf!“, inspiriert von Friedericke Mayröcker, laden „Spitzwegerich“ zu einem höchst humorvollen und tiefsinnigem Abend ein.
„Die Geschichte von Ak und der Menschheit“ nach einer Erzählung von Jefim Sosulja als Parabel auf autoritäre Machtsysteme.
… nur weil Nazis das für Jüd*innen verboten haben. Ruth Klügers Autobiographie „weiter leben. Eine Jugend“ als berührendes Erzähltheater in der Wiener Ruprechtskirche.
Online-Festival von Theaterklubs aus fünf Bundesländern – organisiert vom Burgtheater-Studio.
Die vier Moderatorinnen der Linzer „Stella“-Preisverleihung – und Mitglieder der Jugendjury für den davor stattgefundenen Grazer „Stella“ im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Stationentheater „Geht‘s uns net guad“ in Steyr/Ennsleite ist Teil des Festivals Schäxpir – und der Landesausstellung „Arbeit Wohlstand Macht“.
Während des Schäxpir-Festivals wurden auch die aktuellen Preise für herausragende Leistungen im Theater für junges Publikum vergeben – digitale Stella-„Statuen“.
„Corpus Delicti“ als einstündiges Stück nach Juli Zehs Roman (2009) zu Gast beim Schäxpir-Festival.
„Stella 20“ – die Auszeichnungen für beste Leistungen im Bereich Kinder- und Jugendtheater im Vorjahr wurden nun in Graz vergeben. Nun – endlich – auch mit den Jury-Begründungen.
Zwölf Jugendliche des Theater:Klubs im Dschungel Wien zeigen „You better work b*tch!“ als Kampf gegen das herrschende System und für ein neue Gesellschaft.
Eröffnung des elften Schäxpir-Festivals – zehn Tage Theater aus sechs Ländern an 15 Spielstätten.
Nach einer Lockdown-bedingten Proben-Odysee treten 50 Tänzer:innen mit und ohne Behinderungen Ende Juni in Wien-Erdberg auf.
Erstmals wurden beim renommierten Retzhofer Dramapreis auch Stücke für ein junges Publikum prämiiert. Die Preisträger teilten mit Konkurrent:innen
Aus der Begründung der Jury für den Preis für Till Wiebel und kurze Text-Auszüge aus seinem Stücktext „Funken“.
Der Jury gefiel nicht zuletzt das Rätselhafte am dystopsichen Text „nachtschattengewächse“ von Johannes Hoffmann.
„Rand“ von Miroslava Svoliková in einer Inszenierung vom Schauspielhaus Wien derzeit beim Dramatiker*innen-Festival in Graz, dann in Bregenz und Ende des Sommers mit einer Wiederaufnahme in Wien.
Fünf Hörspiele aus für den Retzhofer Dramapreis eingereichten Texten in einem Spaziergang rund ums und durchs Theater akustisch zu erleben.
Schauspiel-Musik-Duo interpretierte Passsagen aus eingereichten Texten für „Dennoch Über Morgen“ akustisch und elektronisch.
„Rage“ (Wut) – ein Klassenzimmerstück vom Deutschen Theater Berlin lief am Vorabend des diesjährigen DRAMA|TIK|ER|INNEN|FESTIVAL in Graz.
Geburt und Begräbnis einer Pflanze: Ein sehr musikalisch, rhythmisches Stück von E3-Ensemble und perflux im Wiener Off-Theater
Jugendliche von „Das SchauSpielWerk“ zeigen „In einem Land ohne“ im Wiener WuK (Werkstätten- und Kulturhaus).
Theater der Jugend eröffnete Rumpf-Saison mit Adaptierungen alter, bekannter Romane und Stoffe.
„Der Prinz und die Marien“ – eine der Werkstätten-Produktionen von/mit Kindern und Jugendlichen des Grazer Theaters am Ortweinplatz. Präsentationen ab 2. Juni 2021
Solo-Spieler und -Sänger lässt den Hauptcharakter von Heinrich Kleists Erzählung lebendig werden, seine Wut und Ohnmacht spüren, die ihn zu dem machte, was er wurde.
Performance „MeinAllesaufderWelt“ ausgehend von Ingeborg-Bachmann-Texten rund um einen großen Stoß gehackten Holzes – mit viel (kunst-)Stoff zum Nachdenken.
Gespräch mit Frederik Varga, der Lukas, einen schwerhörigen Buben spielt, der schwerst gemobbt wird.
Annika Zimmermann ist zehn Jahre und seit 3 ½ Jahren Teil der Musikschule in diesem Wiener Bezirk, „weil mich Musik und Theaterspielen interessiert ich schon immer gerne singe und schauspiele“.
Kinder und Jugendliche sangen, musizierten und spielten „Lukas und die Götterfunken“ vor der Kamera – einstündiger Film wurde DVD und wird im Kino gezeigt – sobald das möglich ist.
Interview mit Anna Fischer (11), die sich engagiert, das Mobbing von Lukas zu beenden.
Jolanda Hofer (13), das „Ohrenmonster“, im Interview mit dem Kinder-KURIER.
WuK-Kinder-Kultur (Wien) öffnet nach dem Lockdown mit einer Version des Klassikers, in dem eine junge Bande Ausgestoßener ums Überleben und gegen Ungerechtigkeit kämpft.
Wer waren Dona Catalina de Erauso, Mary Reed, Grace O‘ Malley, Anne Bony und Zheng Yisao und was haben sie mit Emanzipation, Freiheitsliebe und heute etwa Carola Rakete oder Greta Thunberg zu tun.
12 Kinder/junge Jugendliche spielten mitreißende, witzige Show „Ja, ich will … !?“ als eines der Eröffnungsstücke der Theaterwild-Werkstätten im Dschungel Wien.
Für den Dschungel Wien, das Theaterhaus im Wiener MuseumsQuartier, eröffnen Kinder und Jugendliche mit dem erstmöglichen Tag nach der Pandemie die Rumpf-Saison am 19. Mai 2021. In vier Theaterwild-Werkstätten (vier Altersgruppen) haben sie – mit Hilfe von Profis – eigene Stücke und Performances erarbeitet. Gespräche mit einigen Beteiligten.
Shahrzad Nazarpour gewann den Nachwuchs-Performance-Bewerb „Try Out“ im Dschungel Wien – und kann nun die Vollversion ihres Stückes verwirklichen.
Begehbare Installation nach Ruth Klügers „weiter leben“ an vier Stationen in Wien-Leopoldstadt.
Gespräch mit dem Regisseur dieser modernen „Krieg der Welten“-Fassung.
Direktor des Theaters der Jugend setzte „Krieg der Welten“ auf den Spielplan, weil hier verhandelt wird, wie die Menschheit mit dem Planeten umgeht – und in der aktuellen Version auch miteinander.
„Krieg der Welten“ in einer spannenden, berührenden aktualisierten Version im Theater der Jugend. Hoffentlich bald. Kinder I Jugend I Kultur I und mehr … war bei einer der Endproben und führte Interviews mit Schauspielerinnen, dem Regisseur und dem Theaterdirektor.
Die drei Schauspielerinnen der Hauptfiguren im interview mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Was als Theaterstück samt geheimer digitaler Interventionen gedacht war, wurde nun zu einem Film oder einem theatralen Film oder einem filmischen intimen Theaterstück … „Feed the Troll“ vom 21. bis 30. April
Zum 50. Jahrestag der 1. Internationalen Roma-Konferenz organisierte der Verein Voice of Diverstity (Stimme der Vielfalt) im Porgy & Bess eine Diskussion über Vision und Mission 2030. Und ein Konzert mit „Harri Stojka & Roma Musik Ensemble“. Außerdem gründeten Studierende HÖR – Hochschüler*innenschaft Österreichischer Roma und Romnja.
„Name: Sophie Scholl“ in einer Version des Landestheaters Niederösterreich als kostenloser Stream – bis Sonntagabend (11. April)
Gesucht ist der beste Kinder-/Jugendfilm Europas. Österreichische und Europäische Filmakademie suchen junge Filmkritiker*innen.
Wie funktioniert eine Ohrfeige auf der Bühne – und auch im Film? Theater-Seite enthüllt einige Tricks.
Besuch im Tonstudio, wo Amélie Persché (16), ihren nächsten Song „Time“ nach „Only Lies“ und „Christmas Time Again“ aufnimmt. Mehr als 70 Fotos, einige (Musik-)Videos.
Interview mit Caspar Moebius aus Graz, der mit „Der Traum der Rettung“ Kurzfilmfestival in Hamburg gewonnen hat.
Performancegruppe „schallundrauch agency“ wollte Stück über heimliche Stars aus Schubladen machen – und produzierte vier Videos mit Anleitung zur eigenen Kreativität.
Auszeichnungen fürs heimische Kinder- und Jugendtheater – wegen Corona-Lockdowns zwei Teile, zwei Festivals, zwei Preisverleihungen – in Granz und in Linz.
Stella 21: Auszeichnungen für beste Stücke bzw. Leistungen im heimischen Kinder- und Jugendtheater.