Platz für Besprechungen von Theaterstücken – egal ob Sprech-, Tanz-, Musik-Theater oder ein Mix von allem, Performances oder Konzerte, Poetry-Slam oder Rapp, Lesungen oder was sonst noch alles auf Bühnen stattfinden kann.
Mythologische, (fast) historische und aktuelle Kämpfe um Gleichberechtigung – gespielt mit Lego-Figuren. Spanisches Gastspiel im Rahmen der Weiner Festwochen im Dschungel Wien.
Aus der Not geboren, bleibt niederschwelliges, kostenloses Kulturangebot in vielen Bezirken Wiens – von den diesjährigen neun Bühnen sind drei neu.
Das Schubert Theater lädt mit seinen Figuren zu einer närrischen Habsburger-Wanderung ein.
Performance der Theaterwerkstatt „Mega-Verstärker“ im Dschungel Wien; noch Montag und Dienstag (10., 11. Juni 2024); Teil 5.
In der Performance der Dschungel-Wien-Theater-Werkstatt „The Future is in our Hands” spielen elf Kinder Widerstand; Teil 4.
Theaterwerkstatt von Pädagoginnen im Dschungel Wien; Performance zum Abschluss; Teil 3.
Junge Performer:innen, Rapper:innen, Schauspieler:innen stellen Fragen an die Institution – um sie strukturell zu verändern – eine Theaterwerkstatt-Präsentation im Dschungel Wien, Teil 2.
Festival der Theaterwerkstätten im Dschungel Wien, Teil 1: Auf der Suche: Gastarbeitler 60‘.
„Die vielen Stimmen meines Bruders“ war auch beim Dramatiker:innen-Festival in Graz auf der großen Schauspielhaus-Bühne zu erleben.
Geruchs-intensives Stück rund um das, in dem wir existieren, derzeit – noch – im Theater Arche (Wien).
„Die Schöne und das Biest“ in einer Version, die vor allem auf den französischen Märchenfassungen aufbaut, im Renaissance-Theater (Theater der Jugend) in Wien.
„Mein Kopf – Mein Kopftuch – Meine Entscheidung“ – umjubelte Filmpremiere im Wiener Urania-Kino.
Jury und Publikum haben ihre Entscheidungen im Theater Drachengasse (Wien) getroffen, Thema der nächsten Runde im Nachwuchsbewerb: „Automaten mit Fell“.
„Close Encounter“ (nahe Begegnungen), ein Projekt der Wiener Festwochen 2022 zu Gast beim Dramatiker:innen-Festival in Graz.
„Medea’s Kinderen“ von Milo Rau – und fünf überzeugend spielenden Kindern bei den Wiener Festwochen – auf einem mörderischen Gelände.
Von einer japanischen Legende und Theatersparte geprägte Oper „The Mirror of Nomori“ als Gastspiel im Theater Arche (Wien).
„Im Untergrund“ – Performance mit viel Live-Musik – ausgehend von Bildern von Ameisen, anderen Insekten, Käfern usw. – von Theater.Nuu im Dschungel Wien.
„Schachteldrama“ wurde zu „Der König, der alles haben wollte…“ und ist im Grazer Next Liberty zu sehen.
Künstlerische Aktion, um Auswirkungen von Fast Fashion bewusst zu machen – von Rimini Protokoll, „Bis es mir vom Leibe fällt“ und OR-Foundation aus Accra (Ghana).
„SagdichmalLuca“, preisgekrönter Stücktext im Grazer taO – und in der letzten Maiwoche Gastspiel im Dschungel Wien.
„Du, Herbert“ von Judith Goetz, Lydia Haider, Marina Weitgasser in einem durchsichtigen Container zerlegt toxische männliche Gewalt – mit richtigerweise Triggerwarnung.
Auswirkungen der erlittenen Gewalt auf Menschen, die sie tagtäglich erleiden – und weitergeben.
„Juices“ über Arbeiter:innen aus dem Osten ihre miesen Job-Bedingungen und Aufsteigsträume – Gastspiel beim Dramatiker:innen-Festival in Graz.
Inhaltsstarke Eröffnung des siebenten Dramatiker:innen-Festivals in Graz.
Umweltaktivistin aus Kenia, die im Vorjahr den internationalen „Alternativ-Nobelpreis“ (Right Livelihood Award) bekommen hat, beim Dramatiker:innen-Festival in Graz.
Spannende wechselseitige Adaptierungen von Szenen in einer anderen Sprache – als Vor-Eröffnung des aktuellen Dramatiker:innen-Festivals in Graz.
„Mother loves you“ – Schauspiel mit parallelen ähnlichen Video-Szenen von TWOF2+Das Collectiv im Dschungel Wien stößt Nachdenken darüber an, was „Mutter“-Liebe ist/sein kann.
„Wer wir einmal sein wollten“ von Özgür Anil startet in der neuen Reihe „New Voices“ in österreichischen Programmkinos.
Interview mit Özgür Anil, dem Regisseur und Drehbuchautor von „Wer wir einmal sein wollten“.
„KIM“ – ein Stück über künstliche Intelligenz im THEO – Theaterort Perchtoldsdorf (NÖ, wenige Busminuten von Wien-Liesing entfernt).
Zwischen Land und Stadt – 16. Ausgabe beim Nachwuchsbewerb des Theaters Drachengasse (Wien).
Inklusives Theater Delphin holt eine der ersten Psychoanalytikerinnen aus dem Dunkel des Vergessens: Sabina Naftulowna Spielrein.
Welt-Uraufführung von Thomas Brezinas gereimten Bibelstellen und neuen Liedtexten von ihm Mitte Mai 2024.
Auftakt zum 25. „Visual“-Festival von ARBOS im Theater Spielraum (Wien-Neubau; 7. Bezirk).
Zwei lange Gedichte von Mira Lobe als gesungenes und gespieltes Live-Hörspiel im Wiener WuK.
Fortsetzung des bitterbösen Bouffon-Erfolgs des Herminentheaters im Theater An der Gumpendorfer Straße (Wien).
Animationsfilm über ungewöhnliche Freundschaft unterschiedlichster Typen – und Einblicke in viele Seiten New Yorks.
Berührender und bewegender Dokumentarfilm mit dem fast 99-jährigen Zeitzeugen Stanisław Zalewski, der drei Konzentrationslager der Nazis überlebte.
Fast 99-jähriger Zeitzeuge Stanisław Zalewski, Protagonist des Kinofilms „Botschafter des Erinnerns“ / „Ambasador Pamięci“ zu Fragen von Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr…
„Mirabilia“ – eine barocke-pastellige Wunderkammer voller verspielter Überraschungen aus Musik, Gesang und Tanz – vom VRUM-Kollektiv im Dschungel Wien.
Nach dem bekannten „Muttertag“ im Vorjahr nun „Vatertag“ als Eigenproduktion im Theater Forum Schwechat.
„Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz, gespielt von Gerti Drassl im Theater Kosmos Wien.
Was, wenn alle wissenschaftlichen Erkenntnisse über Bord geworfen werden würden? „Der Weg zurück“ von Dennis Kelly („The Regression“) im Theater Drachengasse (Wien).
Dem Wiener Schuberttheater gelingt mit „A Liebeslied’l“, dem zweiten Teil der Habsburg-Trilogie die Mayerling-Tragödie skurril zu erzählen.
Klassenzimmertheater verpackt die reale Lebensgeschichte eines verfolgten jüdischen Kindes bzw. Jugendlichen in der Nazizeit in ein packendes Stück.
Interviews mit zwei Schülerinnen nach dem Zeitzeugen-Stück „Ein Zniachtl“ vom Klassenzimmertheater.
Am 7. Mai 2024 Voraufführung in Wiener Kino-Center – im Beisein des fast 99-jährigen Stanisław Zalewski; ab 1. September 2024 zum Gedenken an den Ausbruch des 2. Weltkrieges regulär in den Kinos.
Kompakte, kurzweilige, fokussierte „Parzival“-Version im Theater der Jugend (Wien), im kleineren Haus, dem Theater im Zentrum.
„Elektra – The Show must go on“ des Wiener Volkstheaters tourt durch die Bezirke.
Neben vielen fast durchwegs ausverkauften Vorstellungen gab es beim zehnten spleen*graz (wieder) interaktive, partizipative Formate, viel davon im öffentlichen Raum.
Verspieltes, schräges Theaterstück „Inspektor Soso“ von Kompanie Freispiel im Dschungel Wien.
Theatrale musikalische Performance basierend auf dem feministischen Comic „Der Ursprung der Welt“ feierte umjubelte Uraufführungspremiere im Dschungel Wien.
„Kaffee mit Zucker?“ – beeindruckende Performance mit Live-Musik rund um Themen wie Kolonialisierung, Ausbeutung des globalen Südens und Identität zwischen (mindestens) zwei Welten beim zehnten spleen*graz.
„Club Origami“ – Großbritannien und Japan – kommt ohne Worte aus und kommuniziert doch recht viel mit dem jungen Publikum beim zehnten spleen*graz, dem Theaterfestival für junges Publikum.
„Junges Theater Wien“ für 2- bis 22-Jährige in all seinen unterschiedlichen Formen kommt ab kommendem Frühjahr nach Favoriten, Simmering, Floridsdorf, Liesing und in die Donaustadt – bis zu drei Mal im Jahr jeweils für mehrere Tag.
Faszinierende „Pinokkio“-Version als Gastspiel aus Belgien in italienischer Sprach (mit Untertiteln) beim zehnten Kinder- und Jugendtheaterfestival spleen*graz.
In „The Choreography“, einem Gastspiel aus Schweden beim 10. spleen*graz, bewegen sich alle Teilnehmer:innen nach Anregungen aus Kopfhörern.
Gastspiel einer belgischen Gruppe beim 10. spleen*graz: In Zusammenarbeit mit Künstler:innen dieses westafrikanischen Landes wird die Tradition des jährlichen Neubemalens von Hauswänden durch Frauen mit der Weitergabe von Kultur verbunden – und szenisch dargestellt.
„Offene Zweierbeziehung“ von Dario Fo und Franca Rame, gespielt vom „Utopia-Theater im Kellertheater „Experiment am Liechtenwerd“ (Wien).
Entstaubte, solide „Maria Stuart“ frei nach Friedrich Schiller im Wiener TAG (Theater An der Gumpendorfer Straße).
Figurentheater Lilarum (Wien) hat gemeinsam mit Kunst-Studierenden aus dem Bilderbuch „Finn Flosse räumt das Meer auf“ ein Stück gemacht, das derzeit gespielt wird.
Jüngstes „das.bernhard.ensemble“-Mash-Up mixt Seidls Hundstage mit Shakespeares „Sommernachtstraum“.
„Hannah Arendt auf der Bühne“ – ein Stück von Theater Agora aus Belgien nach dem gleichnamigen bebilderten Buch – gastierte im Wiener Parlament.
„Das Licht der Welt“ kocht die 68er-Frage, wie politisch ist das Private, neu auf – in einem Protest-Camp – derzeit im Vestibül des Wiener Burgtheaters.
„Die Geggis“ nach dem Bilderbuch von Mira Lobe vom Grazer „Theater Asou” auf Gastspiel im Wiener WuK (Werkstätten- und Kulturhaus).
Kinder- und Familienkonzert im Marktstand 129 auf dem Viktor-Adler-Markt in Wien-Favoriten (10. Bezirk).
Ein lange „vergessenes“ Stück Dorothea Zeemanns über „Arisierungs“-Gewinner in Konfrontation mit dem eigentlich echten Erben im Theater Nestroyhof / Hamakom.
Poetisch-romantische Liebesgeschichte als Musical aus England – Neuland im Theater Spielraum (Wien); mit leider klischeehaften Rollenbildern.
„PLEASE – Don’t shoot the Messenger“ von diverCityLab im Theater am Werk / Petersplatz (Wien-Innere Stadt).
Zwei Konzerte an einem Abend – anlässlich des Internationalen Roma Tages.
„Nestbeschmutzung“ im Theater Kosmos (Wien) verarbeitet Recherchen zu Machtmissbrauch zu einem Stück – ohne Täter zu nennen, es geht um die Strukturen.
„Biloxi Blues“ von Neil Simon über Jungsoldaten, die in den USA auf den Kampfeinsatz im zweiten Weltkrieg vorbereitet werden, im Wiener Theater der Jugend.
Gastspiele aus Mittel- und Südosteuropa im Wiener Figurentheater Lilarum – mit anschließendem pädagogischem Sprachenprogramm.
Mitmachkonzert der „Donaupriaten aus Asagen“ im Wiener Kabarett Niedermair.
Erweiterte poetische Version nach dem Bilderbuch „Der Maulwurf und die Sterne“ im Theater des Kindes in Linz.
Nestroys „Häuptling Abendwind“ in einer rappig-witzigen Inszenierung im Wiener Rabenhof Theater.
Schulbesuche der Theatergruppe Nemesis – Lokalaugenschein von Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… bei einem Besuch in der Volksschule Dunantgasse (Wien).
Zwischen-Präsentation von (Theater-)Werkstätten der Jungen Akademie von Dschungel Wien und Burgtheater Studio rund um Demokratie und Mitspracherechte.
Zusammenspiel des Investigativ-Magazins Dossier und Calle Fuhr über René Benkos Geschäfte in der Dunkelkammer des Volkstheaters (Wien):
Animationsfilm „Sowas von super“ aus Norwegen hinterfragt klassische Superheld:innen-Erzählungen.
Inklusives Theater Delphin spielt „Kassandras Geheimnis“ in der eigenen Spielstätte in Wien-Leopoldstadt (2. Bezirk).
Realsatirische-historische Revue zu Ehren des 50. Todestages von Erich Kästner im Theater Forum Schwechat.
„Brennzolz.Rocks“ animiert beim Konzert die jungen Zuhörer:innen zum Mitmachen – samt Einbringen von Text-Ideen.
In der Reihe „Classics for Kids“ im Wiener Rabenhof Theater ist dieses Mal das Märchen um die im Brunnen versenkte goldene Kugel dran – mit wieder so manchen Veränderungen des Originals.
Für die Performance „Balzen“ schauten sich die Künstler:innen viel von Tieren ab – und doch kommt so manches recht menschlich vor.
Beim „wortwiege“-Festival in den Wr. Neustädter Kasematten spielen zwei Israeli ein „Handbuch für israelische Regisseur:innen in Europa“ und beleuchten durch „Vermeidung“ des Themas das Leid der Opfer – auf beiden Seiten.
Tanzstück „Sei kein Mann“ von Kollektiv F aus Bern beim 4. „jungspund“ Theaterfestival für junges Publikum in St. Gallen (Schweiz).
„Greuliche Griselda“ vom Vorstadttheater Basel am letzten Abend des vierten „jungspund“ Theaterfestivals für junges Publikum im Schweizer St. Gallen.
„Spring doch“ von Kumpane Schaffhausen – ein Tanzstück über ein junges Mädchen, das im Schwimmbad vom 3-Meter-Brett springen will.
Kurze Einblicke in zehn neue bzw. erst entstehende Stücke für junges Publikum beim „Schaufenster“ professioneller Schweizer Theaterschaffender beim „jungspund“-Festival in St. Gallen.
„Souhung“ eine suchende pure (Liebes-)Geschichte eines Jugendlichen auf der Basis eines fast 50 Jahre alten damaligen Skandal-Romans so heutig – und allgemeingültig gespielt beim „jungspund“-Festival in St. Gallen (Schweiz).
Verspielte, teils interaktive, hölzerne Kunstwerke vor dem Hauptspielort von „jungspund“, dem Theaterfestival für junges Publikum im Schweizer St. Gallen.
Zwei musizierende Schauspieler tauchen ein in die Welt zweier Buben und stärken solche, Mut zu Gefühlen zu haben.
Ein Stück beim 4. „jungsspund“-Festival lässt Sonnenschein und Regen, Wind und Gewitter auf der Bühne erspüren.
Inspiriert von Fellinis berühmtem Film „La Strada“ verzaubert „Ciao, Ciao“ als Mix aus Top-Zirkus-Akrobatik und akrobatischem (Ballett-)Tanz beim Theaterfestival „jungspund“ im Schweizer St. Gallen.
Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… auf Lokalaugenschein bei einer Probe zu „Biloxi Blues“ dem kurzfristig ins Programm gehobenen Ersatzstück des Theaters der Jugend.
KiJuKU-Interview mit Folke Braband, der bei „Biloxi Blues“ nach 32 Jahren wieder Regie führt – damals in Berlin, jetzt in Wien für das Theater der Jugend.
Junge Ukrainer:innen in Wien entwickel(te)n eigene kleine Theaterperformances – die zweite ist rund um Frühlingsbeginn im Dschungel Wien zu erleben.
KiJuKU-Interview mit Mathias Kopetzki – er spielt Sergeant Tommey, den einerseits sadistischen andererseits freundlichen Kommandanten der Truppe.
KiJuKU-Interview mit Robert Jentys, der in „Biloxi Blues“ Eugene Morris Jerome spielt, der ein wenig das Alter Ego des Autors Neil Simon ist.