Platz für Besprechungen von Theaterstücken – egal ob Sprech-, Tanz-, Musik-Theater oder ein Mix von allem, Performances oder Konzerte, Poetry-Slam oder Rapp, Lesungen oder was sonst noch alles auf Bühnen stattfinden kann.
Heini Brossmann startet zu seinem eigenen runden Geburtstag und nach Corona neu durch – auf Tour durch Österreich.
Bewegte und bewegende Inszenierung von Ilse Aichingers Roman „Die größere Hoffnung“ im NÖ Landestheater in St. Pölten.
Probenbesuch bei „Im Panoptikum des Franz K.“ im kleineren Haus des Theaters der Jugend in Wien, im Theater im Zentrum.
Interview mit dem Regisseur von „Im Panoptikum des Franz K.“ und damit „Monteur“ von Passagen aus Franz Kafkas Tagebüchern, einigen Werken und Briefen.
„Thomas und Tryggve“ ¾-stündiges empathisches Stück im Vestibül des Burgtheaters und für unterwegs.
Eindrücke der – bei weitem – jüngsten Besucherin (18) des Stücks „Karpatenflecken“ im Vestibül des Burgtheaters.
„Karpatenflecken“ – das beste Stück des Jahres spielt noch weiter in dieser Saison im Vestibül des Wiener Burgtheaters.
„Dantons Tod“ von Georg Büchner in der Burgtheater-„Manege“ mit traurigen Clowns.
Im Wiener „Haus der Musik“ bekamen am Weihnachts-Nachmittag vier Familien Geld aus einer privaten Spendensammlung des Künstlers.
Allen Widernissen zum Trotz viel Empathie im Spiel bei „Liebe Grüße… oder wohin das Leben fällt“ im Burgtheater-Vestibül.
Erstmals in Österreich: Die kurze Oper nach dem berühmten Bilderbuch „Wo die wilden Kerle wohnen“.
Zweite Wanderoper in der Wiener Staatsoper. Nach Mozarts „Entführung“ nun Wagners „fliegender Holländer“ in einer kindertauglichen Version auf Stiegen, in Pausen- und anderen Nebenräumen.
Die (zu) wenige bekannte Sage von Arachne in einem sehens-, nein erlebenswerten 50-Objekttheater-Stück mit Live-Musik.
Seifenblasen-Show im Theater am Spittelberg am dritten Advent-Wochenende.
Veranstaltungen zum 30. Jahrestag der Anerkennung der Roma als österreichische Volksgruppe.
Sehr körperliche, tänzerische Inszenierung der „Heimkehr“ des „Helden“ – im TAG (Theater an der Gumpendorfer Straße, Wien).
Ausgehend vom bekannten Grimm’schen Märchen „Schneewittchen“ baut(e) das Theater Forum Schwechat (wieder) eine bunte musical-artige Mischung.
Thomas Manns Novelle „Mario und der Zauberer“ als Solo-Stück des NÖ-Landestheaters auch für Klassenzimmer über populistische Verführungskunst.
Inspiriert von dem – bei uns zu wenige bekannten – Gedicht „Das Leben macht mir keine Angst“ der US-Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin Maya (Marguerite) Angelou – sprüht die Tanz-Musik-Theater-Performance Lebens- und Spielfreude, Kraft und Optimismus.
Hunderte Kinder wurden in St. Pölten im Landestheater von der hauseigenen Version von Erich Kästners „Emil und die Detektive“ mitgerissen.
Dichte, üppig illustrierte Theaterversion des spannenden, abenteuerlichen Romans „Siri und die Eismeerpiraten“ im Theater der Jugend in Wien.
Das Jugendstück „Abgefuckt“ thematisiert Armut, die den Mittelstand erreicht – eine mobile Produktion des Burgtheater Studios für Schulen.
„Theater Wozek“ spielt eine junge, erfrischende, aufmüpfige und doch nache am original gefasste Version von „Leonce & Lena“.
Das neue Kinderfreunde-Musical, ein Geschenk für 8000 Kinder im Wiener Raimund Theater, spielt im australischen Outback. Kinder und ihr Lehrer erkunden die Natur. KiJuKU durfte eine Probe im kleinen Chor-Studio besuchen.
Szenische Lesung eines wenig bekannten, dichten zwar fiktiven Briefwechsels zwischen 1932 und 1934, der aber die Entwicklung in Nazi-Deutschland heftig zum Ausdruck bringt.
KiJuKU-Gespräch mit fünf Schüler:innen, die – wie viele ihrer Oberstufen-Kolleg:innen die szenische Lesung mit Live-Musik „Adressat unbekannt“ erlebt hatten.
Einmal gesungen – von der Wiener Taschenoper – und einmal als Anti-Heldin im Dschungel Wien.
Im jüngsten Mash-up verknüpft „das.bernhard.ensemble“ „Medea“ (in dem Fall von Grillparzer) mit dem mörderischen Film „Natural Born Killers (Oliver Stone/Quentin Tarantino).
Cornelia Funkes „Herr der Diebe“ in einer neuen Bühnenversion in Wien – Burgtheater-Spielstätte Kasino am Schwarzenbergplatz.
Wieder einmal berührt die Laien-Theatergruppe „Die Fremden“ mit einer zwar fiktiven aber von viel „übersehener“ Realität gespeisten Geschichte.
Gastspiel eines zeitgenössischen Zirkusses aus Barcelona mit einer rund halbstündigen Performance für sehr junges Publikum im Dschungel Wien.
„Schwarz ist eine Art von Bunt“ – das neue Stück von „Grips’n’Chips“ tourt jetzt durch Oberösterreich bevor es im Jänner nach Wien kommt. KiJuKU hat’s in Kirchdorf/Krems gesehen.
Konzert im Wiener „Spektakel“ für „Nein zum Krieg – Ja zum Frieden“ und Spenden für Hilfsprojekte vor Ort.
„I really liked you Piggyboy“: Bittere Satire über sexualisierte Gewalt im Theater Forum Schwechat.
Drei Gewinnerfilme und zwei lobende Erwähnungen beim 35. Internationalen Kinderfilm-Festival in Wien.
„Body Music Explosion“ von Theater Foxxfire! Im Dschungel Wien – ein wuchtiges Erlebnis.
Spannende Inszenierung des Erfolgsromans „Die Entdeckung der Langsamkeit“ von Sten Nadolny im Wiener Theater Spielraum.
Berührend-heftige Inszenierung von Janne Tellers (Jugend-)Roman „Nichts – Was im Leben wichtig ist“ mit Jugendlichen/sehr jungen Erwachsenen im Wiener Theater Arche.
Bekannte, weniger bekannte und völlig neu gebaute „Kleine Instrumente“/ Małe Instrumenty zum Hören und dazwischen auch selber Mitmachen bei einem Gastspiel aus Polen im Rahmen von wien modern im Dschungel Wien.
Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… traf die Kinderjury des 35. Internationalen Kinderfilm-Festivals in Wien.
KiJuKU-Interview mit dem Regisseur des diesjährigen Burgtheater-Familienstücks „Herr der Diebe“. Auf Wunsch des Burgtheaters wurden – vorerst – alle Fotos und Videos, die beim Probenbesuch gemacht worden sind, aus diesem Beitrag entfernt. Nach nunmehriger Freigabe dürfen diese wenigen Fotos den Text auflockern.
Beim 35. Internationalen Kinderfilm-Festival wird u.a. „Große Träume“ aus Tschechien gezeigt – der Erfolg der eigenen Nationalmannschaft bei Olympischen Spielen löste bei einem kleinen Buben (Eis-)Hockey-Begeisterung aus…
Interview mit zwei der jungen Hauptdarsteller:innen von „Große Träume“ (im tschechischen Original: „Děti Nagana“ / Kinder Naganos), einem der Filme beim 35. Internationalen Kiknderfilmfestival.
Tanztheater für das jüngste Publikum – das von Anfang an mitmachen mochte…
„Tschandala – The Romani Version“ von und mit Lindy Larsson im Rahmen des dritten „E Bistarde“-Roma-Kulturfestivals im Dschungel Wien.
„Homo Perfectus“ von Kompanie Freispiel jetzt im Dschungel Wien, Anfang Dezember in Niederösterreich beim Festival „Andere Welten“.
Trotz bitterer, schmerzhafter Erfahrungen: Mutmachende, berührende Buchpräsentation mit zarter und doch starker Live-Musik im Rahmen des 3. Roma-Kulturfestivals „E Bistarde/ vergiss mein nicht“.
Das 35. – in Wien – bzw. 15. – in der Steiermark Internationale Kinderfilm-Festival startet demnächst.
In „Rom*nja City“ erzählt das Ensemble einerseits eine wahre Menschen-Experimente-Geschichte der Nazis an Roma und andererseits den Kampf um eine utopische Stadt/Gesellschaft.
Das Theaterkollektiv „Spitzwegerich“ führt mit dem abschließenden (Gehäuse)-Teil in die Vergangenheit von Theater am Werk/Petersplatz.
„Proud do be Roma“ ist das Motto von DenorecorDS, mit dem er den großen Saal im Dschungel Wien beim Festival „E Bistarde/ vergiss mein nicht“ rockte.
Mit „Platz da!“ feierte die Performancegruppe „schallundrauch agency“ ihr 20-jähriges Bestehen und Bühnenjubiläum – derzeit im Dschungel Wien.
Nach dem hinreißenden Eröffnungsstück noch ein mitreißender Musikauftritt.
Beim Rom:nja-Theaterfestival „E Bistarde/ Vergiss mein nicht“ bietet eine moderne „Prophetin“ eine überraschende Perfomance an.
Interview mit der Co-Initiatorin des Rom:nja-Kulturfestivasl „E bistarde/vergiss mein nicht“ sowie Regisseurin und Autorin des Eröffnungsstück beim aktuell laufenden Festival, Simonida Selimović.
„Land ohne Land“: Kombination aus Schauspiel, Live-Musik und virtuellen (utopischen) Welten eröffnete das dritte Rom:nja-Kulturfestival „E Bistarde/ Vergiss mein nicht“.
Auftakt zu einer fast schurkischen „Habsburger“-Trilogie als meisterhafter Mix aus Schau- und Puppenspiel im Wiener Schubert Theater.
„Die Milchfrau“ – Wiederaufnahme der Inszenierung von makemake produktionen im Theater Kosmos Wien. Nur Restkarten.
„Lemniskate. Unendliche Hoffnung“ – eine widerständische Tanzperformance mit Humor.
In ihrem Bühnen-Jubiläumsprogramm „Habt’s mit gern!“ zeigt die Kabarettistin, Ärztin und Psychotherapeutin Regina Hofer ihre wandelbare Vielseitigkeit.
Interview mit der Kabarettistin, Ärztin und Psychotherapeutin Regina Hofer rund um ihr neues Programm „Habt’s mi gern!“
Schauspielstudierende berühren mit der Umsetzung des nicht ganz so einfachen Textes „Solastalgia“ im Kasino am Schwarzenbergplatz.
Portraittheater spielt das Leben der Margarethe Ottillinger – derzeit in der Drachengasse (Wien).
„Hören“/ „чути“ (čuti)“ als interaktive Klang-, Ton-, Geräusche-Performance rund um die projizierten Doppelseiten.
Erfolgs-Jugendroman „Lizzy Carbon und der Klub der Verlierer“ als Musical – Uraufführung im Theater der Jugend (Wien).
„Out Loud“ – eine dichte, immer wieder überraschende, multimediale Performance im Theater am Werk/Petersplatz.
Gastspiel des slowenischen Puppentheaters Lutkovno Gledališče Maribor mit „Ferdo Veliki Ptič“ (Ferdo, der große Vogel) im Dschungel Wien.
„Der kleine Prinz“ in einer Tourversion des Volkstheaters – immer in einem anderen Wiener Bezirk.
Mit Humor gewürzt verschafft „Eine Nacht mit Lady Macbeth“ im Theater Spielraum (Wien-Neubau) ernsten Themen doch eine Leichtigkeit.
„Ancestor’s Gift“ (Geschenk der Vorfahren) über die Last dessen, was wir mitkriegen, feierte beim Puls-Festival im Dschungel Premiere – und ist noch zu sehen.
Jüngstes Stück des Salzburger Toihaus Theaters für die Jüngsten im Publikum erzeugt Klangwelten mit Wasser-(tropfen) und macht so manche Töne sichtbar.
„Pleasant Land“ (Angenehmes Land) – ein englisch-italienisches Gastspiel beim Puls-Festival im Dschungel Wien.
Experimentelle internationale Performance zwischen analog und digital rund um Scham im Dschungel Wien.
Gekonnt in die Gegenwart versetzte neue (vierte) Verfilmung von Erich Kästners Klassiker kommt nun in die Kinos.
„Minihorror“ von Barbi Marković zeitgleich zum Erscheinen schon in einer schräg, teils bitterbösen, Inszenierung von diverCITYLAB im Theater am Werk/Meidling. Wiederaufnahme im März 2024.
„Tabula Rasa“ – ein inklusives Tanztheaterstück von „Ich bin O.K.“ gemeinsam mit Landesbühnen Sachsen – im Dschungel Wien.
Junge Performer:innen (re-)präsentierten bei der „Voting Party“ im Dschungel Wien ein vielfältige Bandbreite.
Interview mit einer jungen Poetin, die an einem sehr vielfältigen Abend im Dschungel Wien aufgetreten ist.
Mitreißende, fulminante, berührende, bewegende und bewegte akrobatische Tanztheater-Performance „KINGX & QWEENS“ im Dschungel Wien.
Einer der zwei Dutzend Jugendlichen des mit einem Stella ausgezeichneten partizipativen Projekts war ein halbe Jahr jedes Wochenende nach Linz gependelt.
In Linz wurden – gleichzeitig mit dem 50. Geburtstag des „Theaters des Kindes“ – die aktuellen Preise für herausragende Leistungen für darstellende Kunst für junges Publikum vergeben.
Die 27. Video- und Filmtage zeigen mehr als fünf Dutzende Bewegtbilder von Kindern und Jugendlichen.
Wiener Volkstheater tourt mit ungewöhnlicher „Frankenstein“-Version durch die Bezirke.
Melike Yağız-Baxants harter Weg von heftigen Lebensstationen bis zum eigenen Bühnenstück – im Theater Drachengasse (Wien).
„Die komische Tür“: Witziges, fantasievolles ¾-stündiges Stück für Kinder ab 3 Jahren im Dschungel Wien.
Ein Abend über Bertha von Suttner – am nach der Friedens-Nobelpreisträgerin benannten Schulschiff am Ufer der Wiener Donauinsel.
Online-Video-Interview mit Tobias Krell, besser bekannt als „Checker Tobi“ anlässlich des neuen Films über „die Reise zu den fliegenden Flüssen“.
Am 5. Oktober kommt eine neuer Natur-Entdeckungsfilm mit Checker Tobi in die Kinos.
„Der Schöne und die Biest“ der Berliner Puppentheatergruppe „Das Helmi“ spielt derzeit im Dschungel Wien.
„Das Helmi“ aus Berlin sorgt mit „Leon, der Profi“ mit einer Story nach dem gleichnamigen Film für viel Witz in trashigem Ambiente – Gastspiel im Dschungel Wien.
Erfolgs-Theaterstück und -Film „Die Nervensäge(n)“ mit weiblichen Hauptrollen im Theater Forum Schwechat.
Im Toihaus Theater (Salzburg) ist in dieser Saison Flüssigkeit das Ausgangsmaterial für experimentelle, minimalistische Performances.
Herzerwärmende spontane Reaktionen Hunderter Kinder bei der zweiten Aufführung des Stücks „Der Regenbogenfisch“ nach einem der Bilderbücher in der Bühne im Hof (St. Pölten).
Saisonauftakt im Wiener Theater Drachengasse mit „Herr Ponzi sucht das Glück“.
Performances von „Material für die nächste Schicht“ im Wiener WuK-Projektraum; spielerisches Ast-Labor am Wochenende.
Nach dreitägigem Festival „DGW -Demokratie, was geht“, bei dem 100 Jugendliche ihre Inhalte und Formen zeigten und zu Gehör brachten, öffnet im Dschungel Wien eine (digitale) Bühne von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Österreichische U20-Meisterschaften im Poetry Slam mit Beteiligung aus Südtirol, das dieses Mal den Meister stellt.
Was steckt hinter oder jenseits von Glück? Performance des Kollektivs Kunststoff in einem Teil des Atelierhauses der Akademie der bildenden Künste Wien.