Eine ganze Volksschule und Gernot Kranner sammelten und übergaben Geld an drei Familien.
Kurz vor Ostern gab’s im Veranstaltungslokal Vindobona in Wien-Brigittenau ein kleines, feines „Nach-Spiel“ zu einer Familienvorstellung., Nachdem Gernot Kranner eines seiner „fliegenden“ Stücke – mit Kulissen aus Roll-Ups, die leicht auf- und abbaubar sind – spielte, in dem Fall „Pinocchio“, übergab er Spenden an ukrainische Kinder und Familien.
Eine ganze Schule hatte sich seiner privaten Hilfsaktion angeschlossen – die Kinder der Volksschule Lortzinggasse (1140 Wien) hatten eifrig Geld gesammelt. Der Sänger, Schauspieler und Regisseur selbst war vor einem Jahr an die Grenze zur Ukraine gefahren, hatte Lebensmittel hingebracht – und eine vor dem Krieg geflüchtete Frau mit ihren Kindern nach Wien mitgenommen, die er nach wie vor unterstützt.
Das hat angesteckt, „andere halfen/helfen mir beim Unterstützen“ wie er es formuliert. Daraus wurden die Spendenübergabe – drei Kuverts mit je 500 € für drei Familien – nach der Geschichte vom lebendig gewordenen Holzklotz.
Wer noch mithelfen mag: weitere Infos über office@gernotkranner.at
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