Eltern halt. Feriencamp pubertierender Jugendlicher. Neben ihren unterschiedlichen Charakteren – von zurückhaltenden Teilnehmer:innen bis zu pseudohaften Ober-Checker:innen, Skepsis gegenüber Neuankömmlingen bis zu einer Flirtmeisterin. Doch diese zwölf Jugendlichen leiden unter ganz besonderen Eltern, die sie hierher in das Camp Pandora geschickt haben. Die Oldies sind alle berühmt, die meisten von ihnen Göttinnen und Götter oder wie Odysseus und Kassandra anderweitig weltbekannt.
Die meisten hadern einerseits mit dem, was sie von ihren Eltern mitgekriegt haben – oder auch nicht, Stichwort abwesende Väter, mit Rang- und Revierkämpfen, wechselnden Cliquenbildungen, kommen aber letztlich im Camp Pandora zum Schluss des Musicals „Monsters & Myths“, das kürzlich drei Mal im Dschungel Wien über die große Bühne ging: „Der reichste Schatz, den wir haben, sind wir selbst!“
Rund 1½ Stunden spielen, tanzen und singen die zwölf Jugendlichen der DraMotion Company, Vanessa Deimbacher (Rosalia, Tochter der Aphrodite), Maya Dittami (Diana, Tochter der Jagdgöttin Artemis), Ela Ježović (Heka, Tochter des Hirtengottes Pan), Valentino Pölzl ihren Bruder Teros, Mia Manich (Deliah, Tochter des Helden, Sängers und Poeten Odysseus) und Sophie Siquans deren Schwester Bella, Livia Nenescu (Metis, Tochter des Zeitgottes Kronos), Svenja Schmetterer (Floria, Tochter der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter), Sarah Schuster (Pallas, Tochter der Weisheitsgöttin Athene), Sebastiano Steinwender (Phobos, Sohn des Kriegsgottes Ares), Julian Styll (Lucian, Sohn des Unterweltgottes Hades), Madita Thill (Astra, Tochter der „blinden Seherin“ Kassandra).
13 der 14 zur Story passenden Songs oder umgekehrt die an diese angepasste Story (Idee und Buch: Domenika Arnetzhofer, Clara Montocchio, Richard Schmetterer, der auch Regie führte; Musikalische Leitung, Kostüme: Clara Montocchio; Choreografie, Organisation: Domenika Arnetzhofer) stammen aus mehr oder weniger bekannten Musicals. Einer der Songs – „Till the Morning Light“ wurde von Clara Montoccio geschrieben und von der jungen Crew gemeinsam performt – samt Video zur Musik, das fast zeitgleich mit der Bühnenpremiere auf YouTube on air ging – Link unten in der Info-Box, denn unter dem Titel und der Company findest du auf YouTube etliche gleichnamige Songs.
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