Daniella Bari (16), Lycée français de Vienne, Spanisch
„In einer Zeit, in der Kriege vor den Toren Europas wüten, in der Gleichgültigkeit oder Hass gegenüber den Anderen oft noch vorherrschen, sind unsere Sprachen die Waffen des Friedens.“
Maria Gundacker (15), BRG Steyr Michaelerplatz (OÖ), Englisch
„In meinem Leben geht es nicht um die eine Sprache ODER die andere. Sie sind immer im Fluss, sie verändern sich und passen sich an.“
Mia Harrington (15), BG/BRG Purkersdorf (NÖ), Englisch
„Viele Österreicher sind der Meinung, dass wenn ein Elternteil nicht ein geborener Österreicher ist, dass dem Kind dann ein Teil der Kultur fehlt, aber ich finde, dass man dadurch etwas dazubekommt, also sozusagen eine doppelte Kultur hat.“
Henna Islamović (16), BG/BRG Purkersdorf (NÖ), Bosnisch
„Ohne Vielfalt hätten wir nichts. Keine neuen Ideen, keine neuen Perspektiven und keinen Fortschritt. Genau diese Unterschiede treiben uns an, machen uns stärker und helfen uns zu wachsen.“
Naya Okla (17), BHAK Lienz (Tirol), Arabisch
„Liebe Jugendliche, macht aus eurem Leben eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden.“
Helena Paeschke (15), Akademisches Gymnasium Wien, Englisch
„Sprache ist konstant im Wandel, sie entwickelt sich mit uns mit. Wenn sie stagniert, wenn wir uns weigern uns weiterzuentwickeln, stagnieren wir mit eher mit.“
Juliette Schatz (15), Akademisches Gymnasium Wien, Französisch
„Es ist unsere Entscheidung, ob wir uns für Hass oder für Liebe, für Oberflächlichkeiten oder Gemeinsamkeiten entscheiden.“
Selina Senel (16), BHAK Korneuburg (NÖ), Ungarisch
„Ich fühle mich schuldig. Schuldig, weil WIR hier in Europa eine Meinungsfreiheit haben und uns nicht für unsere Mitmenschen einsetzen sondern nur zuschauen.“
Cara Shariat (15), Lycee Français de Vienne, Englisch
„Es ist diese Barbarei, die die Barbarei anderer Kulturen vorgaukeln will, die uns hier, im Herzen Europas und der westlichen Welt, bedroht.“
Ines Soltane (16), G19 Döblinger Gymnasium (Wien), Arabisch
„Wir Menschen können wirklich eigenartig sein: Wir erkennen das Unrecht, sind uns dessen bewusst, und dennoch unternehmen wir nichts oder schweigen sogar im schlimmsten Fall. Aber warum denn schweigen, obwohl WIR eine Veränderung schaffen könnten?“
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