Gespräch von KiJuKU.at mit Barbare Narimanashvili (12) aus der georgischen Hauptstadt Tbilissi.
Barbare Narimanashvili (12) aus der georgischen Hauptstadt Tbilissi ist nicht nur zum ersten Mal beim VIG-Camp, sondern war überhaupt das erste Mal in einem anderen Land. „Davor war ich schon ein bisschen nervös, aber es war von Anfang an so aufregend und toll, ich mag gar nicht mehr weg. Aber nur, wenn alle anderen auch dableiben.“
Als Symbolbild für Solidarität „hab ich meine Schwester fotografiert, die einen Hund füttert und weil es geregnet hat, den Schirm über sich und den Hund gehalten hat. So ein Bild hatte ich im Kopf und wir mussten halt warten, bis es regnet.“
Es war gleich ihre allererste Idee – „Solidarität ist für mich, anderen zu helfen, dazu gehören Tiere ebenfalls – und das war ein Straßenhund!“
In der Schule mag sie Sport, da vor allem Ballspiele, und Englisch. „In der Freizeit spiele ich am liebsten auf dem Handy, Videospiel und auch mit meinen älteren Geschwistern oder ich geh mit meinem kleinen Hund spazieren.“
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