Die Bilderbuchgeschichte von einem kleinen, tollpatschigen Fuchs, der sich immer auch dafür entschuldigt.
„Kracks“ machte es als sich der kleine Fuchs langsam anschleichen wollte. Er war auf ein trockenes Asterl gereten, nein eher getapst. Denn dieser kleine Fuchs, den sich die Autorin Anu Stohner ausgedacht und Henrike Wilson in Bildern lebendig werden ließ, ist ziemlich Tollpatschig.
Mal stolpert er über Maulwurfshügel, dann bleibt er in Dornenhecken hängen und ein anderes Mal – genau, da knickt er lautstark Holzstückchen. Und erschreckt damit allerlei andere Tiere im Wald, die meinen, es drohe Gefahr. Von ihm dich nicht, dem kleinen Fuchs. Der entschuldigt sich auch noch für seine Missgeschicke. „Das war doch nicht mit Absicht“, heißt das Bilderbuch der beiden schon genannten Künstlerinnen.
Und wie natürlich auch so ein Bilderbuch einen dramatischen Höhepunkt braucht, so beginnt der damit, dass der Fuchs einmal als er stolpert gegen etwas Großes, Weiches tuscht. Und das ist ein Bär. Ein sogar eher unangenehmer Zeitgenosse.
Könnte also ganz schön gefährlich werden. Schaut anfangs auch so aus. Aber natürlich endet auch diese Bilderbuchgeschichte glücklich. Dabei hilft dem Fuchs sogar seine Tollpatschigkeit – wie genau? Nein, nix wird da gespoilert.
Text: Anu Stohner
Illustration: Henrike Wilson
Das war doch nicht mit Absicht
24 Seiten
Ab 4 Jahren
Verlag: dtv
Zu einer Lese- und Schauprobe geht es hier
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