Umfassendes Forderungspaket der Österreichischen Kinderfreunde – an die Bundesregierung.
„Koste, was es wolle“ – Gut, dass schnell und mehrere Unterstützungspakete für Wirtschaft und Arbeitsplätze geschaffen worden sind. Aber endlich sollten jetzt einmal – und das umfassend – Kinder und Jugendliche dran sein. Das sagten Donnerstagvormittag im Namen der Österreichischen Kinderfreundinnen und -freunde deren Bundesgeschäftsführerin Daniela Gruber-Pruner, die Kinderschutzexpertin und von Beruf Klinische Psychologin und Psychotherapeutin Dunja Baux sowie deren Vorsitzender Jürgen Czernohorszky (in Wien Stadtrat für Klima und Umwelt).
Gegliedert in fünf Bereiche – Gesundheit, Bildung, Freizeit ermöglichen, Gratis-Öffis sowie psychologische Unterstützung – präsentierte das Trio einen umfangreichen Forderungskatalog. Der beinhaltet u.a.
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