Teddy in der Tuba

Eddy ist offenbar das Lieblingskuscheltier von Kim. Und erlebt nun im dritten Bilderbuch der Reihe von Autorin Ingrid Hofer und Illustratorin Martina Schachenhuber (s)ein Abenteuer im Zirkus. Ein Bilderbuch, das nicht zuletzt Großeltern in ihre Kindheit führt. Zirkus wie seinerzeit, Zeichnungen wie sie seit damals vertraut sind, führen zu einer vorübergehenden Trennung von Kim und Teddy Eddy. Während Mama Popcorn und was zu trinken kauft, holt Kim Zuckerwatte und der kleine Bär versinkt in einen Tagtraum, geht verloren, klettert hoch hinauf – zur hoch oben sitzenden Band, da noch Zirkuskapelle genannt, um Ausschau nach seiner Kim zu halten.

Und rutscht vom Rand der Tuba in dieses große Blasinstrument rein. Wie genau er da wieder raus kommt und dabei noch in eine Zauber-Nummer in der Manege gerät – das sei hier nicht verraten.

Dafür aber so viel, dass Stoffbären ihren Spitznamen Teddys seit mehr als 100 Jahren haben. Legenden nach (von denen es verschiedene Versionen gibt) geht das auf den Vornamen des USA-Präsidenten Theodor Roosevelt (Präsident 1901 bis 1909) zurück; Spitzname Teddy benannt).

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Martina Schachenhuber/G & G Verlag

Titelseite des Bilderbuchs „Teddy Eddy im Zirkus“