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Doppelseite aus "Das wahre Leben der Bauernhoftiere"
Doppelseite aus "Das wahre Leben der Bauernhoftiere"
03.04.2021

Wissen wollen, woher das Essen auf dem Tisch kommt

Bilderbuch zeigt industrielle und natürlichere Haltung von Hühnern, Schweinen, Rindern in beiden Versionen.

Eier und Schinken – ein traditionelles Osteressen. Für viele. Ohne den Appetit zu verderben, so manche Kinder sorgen sich schon lange um das Leben der Tiere, die wir selbst oder deren Produkte wir essen. Erinnert sei etwa an Felix Mitterers „Superhenne Hanna“, das zum ersten Mal 1977, also vor ehr als 40 Jahren erschienen ist – ein Kinderbuch, in dem das Thema Legehenne-Fabriken in eine so spannende Geschichte verpackt war, dass es davon schon mehr als 30 Auflagen gibt. Und der Autor eine Fortsetzung schreiben „musste“.

Trotz Boom in Sachen bio und fair geht es vielen sogenannten Nutztieren nicht so besonders. Lena Zeise hat beide Welten – die eher industrielle sowie die natürlichere Haltung – von Hühnern, Rindern, Schweinen in das Bilderbuch „Das wahre Leben der Bauernhoftiere“ verpackt. In knappen Texten und fotorealistischen Bildern beschreibt sie zunächst, dass Kühen die Hörner und Schweinen die Schwänze abgeschnitten werden, wenn sie auf engstem Stall-Raum gehalten werden. Und wie sie im zweiten Teil Auslauf haben und i der Herde leben können.

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Buchcover von
Cover des Bilderbuchs
BUCH-INFOS

Text und Illustrationen: Lena Zeise
Das wahre Leben der Bauernhoftiere
40 Seiten
Ab 7 Jahren
Klett Kinderbuch
16,50 €

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