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Schnupperschüler:innen vor einem Teil des Bühnenbildes von "Das kleine Gespenst"; die dritte Jugendliche wollte nicht auf dem Foto sein
Schnupperschüler:innen vor einem Teil des Bühnenbildes von "Das kleine Gespenst"; die dritte Jugendliche wollte nicht auf dem Foto sein
25.10.2021

Drei Jugendliche „schnupperten“ in die Theaterwelt

Schüler:innen verbrachten/verbringen ihre berufspraktischen Tage im St. Pöltner Landestheater und besuchten die selbe Durchlaufprobe vom „kleinen Gespenst“ wie Kinder I Jugend I Kultur I und mehr … und sprachen mit dem Reporter über ihre Erfahrungen.

Während der Proben zu „Das kleine Gespenst“ schauten sich auch drei Jugendliche im niederösterreichischen Landestheater um. Hannah Zederbauer, Benjamin Gaßner und Laura Schwarzberger verbrachten ihre berufspraktischen Tage im Theater am Rathausplatz. Die beiden erstgenannten Schüler:innen kommen aus der Musik-Mittelschule Herzogenburg.

Hannah Zederbauer verrät Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …: „Auch wenn ich schon 13 bin, mag ich Kindertheater. Mir hat diese Fassung vom kleinen Gespenst sehr gefallen, weil sie anspruchsvoll ist.“

Für die Schnuppertage hat sie sich das Landestheater ausgesucht, „weil ich wissen wollte, welche Berufe es alle in einem großen Theater gibt.“

Ihr Klassenkollege hat ein ganz spezielles Interesse. „Ich bin wegen der Bühnen- und Tontechnik hier. Ich hab schon in den Sommerferien bei einer Musicalproduktion bei der Technik mitgeholfen. Das hat mir getaugt und jetzt wollte ich noch in einem größeren Theater mehr davon sehen.“

Die dritte im Bunde, Laura Schwarzberger, hat mehr als ihre Kolleg:innen Zeit, die nur jeweils zwei Schnuppertage hatten. Sie besucht die alternative Oberstufenschule W@lz in Wien. „Wir haben die Berufspraxis in einem dreiwöchigen Projekt. Ich bin jetzt die zweite Woche hier in St. Pölten und hab auch schon zwei andere Stücke gesehen „Der Zauberberg“ und „Othello“. Mich interessiert Theater sehr und ich wollte wissen, wie es auch hinter den Kulissen gestaltet wird. Schon jetzt weiß ich mehr. Das kleine Gespenst – da hat sie gleichzeitig mit dem Reporter die Durchlaufprobe gesehen – war schon als Kind eine meiner Lieblingsgeschichten. Ich fand sie hier sehr, sehr cool. Auch die anderen beiden Stücke fand ich cool, auch wenn ich dort nicht alles verstanden habe.“

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