Platz für Besprechungen von Theaterstücken – egal ob Sprech-, Tanz-, Musik-Theater oder ein Mix von allem, Performances oder Konzerte, Poetry-Slam oder Rapp, Lesungen oder was sonst noch alles auf Bühnen stattfinden kann.
KiJuKU-Interview mit Robert Jentys, der in „Biloxi Blues“ Eugene Morris Jerome spielt, der ein wenig das Alter Ego des Autors Neil Simon ist.
Zum diesjährigen Internationalen Frauentag streamt ARBOS die oben genannte vor mehr als 100 Jahren von Sarah Harvey Porter erfundene Performance in einer eigenen Inszenierung.
KiJuKU-Interview mit Ludwig Wendelin Weißenberger, der in „Biloxi Blues“ Arnold Epstein spielt.
KiJuKU-Interview mit Christian Dobler, der in „Biloxi Blues“ Don Carney spielt, einen Soldaten mit Migrationshintergrund.
Tabuloser spanischer Roman über junge weibliche Pubertierende, ihre erwachende Sexualität, Freundschaft und mehr sowie „nebenbei“ das Leben auf einer Touri-Insel – dramatisiert im Wiener Theater Drachengasse.
KiJuKU-Doppelinterview mit Curdin Caviezel und Clemens Ansorg, die in „Biloxi Blues“ die Soldaten Roy Selridge und Joseph Wykowski spielen.
Sławomir Mrożeks „Schlachthof“ mit einer der Pointen schon im Untertitel beim Wortwiege-Festival in den Wiener Neustädter Kasematten.
Suse Lichtenberger „berichtet aus der Vorhölle zum Erfolg“ – derzeit in der Drachengasse (Wien), dann in Ober- und Niederösterreich und wieder Wien.
„Medea – alles Gegenwart“ auf der Basis von Franz Grillparzers „dramatischem Gedicht“ mit einem kurzen Gedicht von Ingeborg Bachmann in den Wiener Neustädter Kasematten beim „Wortwiege“-Festival.
Nominierungen STELLA*24-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum; Festival im November in Kärnten.
Mitreißende, optimistische Performance „Wo-Man A Revolutionary Rave“ im Dschungel Wien will verhindern, dass es drei Jahrhunderte bis zur Gleichberechtigung dauert.
#Glückspilze! – ein Stück von angehenden Theaterpädagog:innen zum Thema ungleicher Start-Chancen und damit Kinderarmut im Theater Akzent.
„Spielfreudige Version von Erich Kästners „Pünktchen und Anton“ im Theater der Jugend (Wien).
„Keeping up with Penthesileas“: Ein Mashup aus griechischem antiken Mythos und TV-Reality-Show als witzige, entfesselte Bühnen-Performance im Wiener Kosmos Theater.
Nur, wenn ihr aufhört Krieg zu führen, gibt es Liebe – Aristophanes antike griechische pazifistische Komödie von Schüler:innen in der Theater Arche (Wien).
„Daphnes Garten“, eine bewegte, bewegende Oper über die bekannte ermordete maltesische Investigativ-Journalistin Caruana Galizia.
Marlen Haushofers parabelhafte Novelle „Alle töten Stella“ in einer mehr als gelungenen Inszenierung im Theater Spielraum (Wien).
Mix aus Schau- und Puppenspiel mit Video-Tricks von Lutkovno Gledališče (Puppentheater) Ljubljana (Slowenien) derzeit auf Gastspiel im Dschungel Wien.
„Eine Woche voller Samstage“ nach Paul Maars Erfolgsbuch in einer schwungvollen Inszenierung im Theater Akzent (Wien).
Zwei (24 und 36 Jahre) alte Elfriede-Jelinek-Texte szenische gespielt im Theater Arche demaskieren – mit Humor gewürzt – (nicht nur) heimischen Rechts-Extremismus.
Teils neu zusammengefundene Kollektive arbeiten an neuen Theaterstücken und Performances für Kinder bzw. Jugendliche.
„Muttertier“ im Burgtheater-Vestibül ist die Dramatisierung des Gewinner:innentextes des vorjährigen Retzhofer Dramapreises.
Im „Zirkus des Wissens“ auf dem Gelände der Linzer Uni läuft bis fast Mitte Februar „D.A.R.K. – Das All im Reiskocher“.
„Vater – Mutter – Kind“ – Live-Rollenspiele dreier Schauspieler:innen mit Video-Einspielungen aus einer Vor-Phase mit Simulationspuppen.
Cili Marsall – eine Entdeckung am Klavier mit einem hin- und mitreißenden Auftritt im Rahmen des Satirefestivals im Theater Forum Schwechat.
Walisische TV-Serienteile aus Staffel 15 von „Feuerwehrmann Sam“ vor der Ausstrahlung zu einem Kinofilm hintereinander montiert als Animations-Kinofilm.
Extrem berührender, teils fast unaushaltbarer Kampf gegen Dehumanisierung im Theater Nestroyhof Hamakom (Wien).
Mit „Maurer.Kafka.Komisch“ im Wiener Rabenhof Theater sorgt der Kabarettist für viele Lachen und vielleicht Einstieg in die Texte des genialen oft gar nicht lustigen Autors.
Spielerische Ausstellung – teils mit interaktiven Führungen – von Kunst-Student:innen im Dschungel Wien.
Junger Clown spielt das jahrzehntealte Stück seines Vaters, das Kinder heute genauso zum Lachen bringt.
„Schön und gut“ – eine Performance von „Material für die nächste Schicht“ derzeit (Ende Jänner 2024) im Dschungel Wien.
„Kardia“ des jungen Calla-Ensembles begeistert durch sehr gelungenen Mix an Schauspiel, Tanz, digitaler Live-Zeichnung und Musik sowie vor allem an authentischen Gefühlen.
Siegreiches Projekt aus dem vorjährigen Nachwuchsbewerb nun in voller Länge im Theater Drachengasse.
„In allen Farben des Regenbogens“ – (Nicht nur) queere Kindergeschichten auf der Bühne im Niedermair.
Rund um eine clowneske Urne mit der Asche des Anarcho-Clowns fand im Circus- und Clownmuseum in Wien eine Gedenkfeier statt.
„Alles normal – Ein „Salon d’amour“-Stück im Rahmen von: 35 Jahre aktionstheater ensemble“ nun in Wien – im Theater am Werk/Kabelwerk-Meidling.
„Im Panoptikum des Franz K.“ im kleineren Haus des Theaters der Jugend in Wien – eher für Kafka-Kenner:innen.
Zu Ehren der Autorin Friedl Hofbauer nimmt das Figurentheater Lilarum ein 28-Jahre altes Stück wieder auf.
Begeistertes junges Publikum bei der Inszenierung von Herrndorfs Kult-Roman in der Bühne im Hof in St. Pölten, einem Gastspiel des NÖ Landestheaters.
„Herakles – ein Haufen Arbeit“ in der witzigen Theaterreihe „Classics for Kids“ im Wiener Rabenhoftheater.
Auftakt zum neuen Satirefestival im Theater Forum Schwechat mit „Die Puppen, die ich rief“ von und mit Tim Becker.
KiJuKU-Interview mit Tim Becker, der das diesjährige Satirefestival im Theater Forum Schwechat eröffnete.
„Dizzy Izzy“ ist der neueste Film aus der Reihe alternativer Erzählungen der Kunstuni Linz, in der hochkomplexe Wissenschaft in verständlicher Form vermittelt werden.
Heini Brossmann startet zu seinem eigenen runden Geburtstag und nach Corona neu durch – auf Tour durch Österreich.
Bewegte und bewegende Inszenierung von Ilse Aichingers Roman „Die größere Hoffnung“ im NÖ Landestheater in St. Pölten.
Probenbesuch bei „Im Panoptikum des Franz K.“ im kleineren Haus des Theaters der Jugend in Wien, im Theater im Zentrum.
Interview mit dem Regisseur von „Im Panoptikum des Franz K.“ und damit „Monteur“ von Passagen aus Franz Kafkas Tagebüchern, einigen Werken und Briefen.
„Thomas und Tryggve“ ¾-stündiges empathisches Stück im Vestibül des Burgtheaters und für unterwegs.
Eindrücke der – bei weitem – jüngsten Besucherin (18) des Stücks „Karpatenflecken“ im Vestibül des Burgtheaters.
„Karpatenflecken“ – das beste Stück des Jahres spielt noch weiter in dieser Saison im Vestibül des Wiener Burgtheaters.
„Dantons Tod“ von Georg Büchner in der Burgtheater-„Manege“ mit traurigen Clowns.
Im Wiener „Haus der Musik“ bekamen am Weihnachts-Nachmittag vier Familien Geld aus einer privaten Spendensammlung des Künstlers.
Allen Widernissen zum Trotz viel Empathie im Spiel bei „Liebe Grüße… oder wohin das Leben fällt“ im Burgtheater-Vestibül.
Erstmals in Österreich: Die kurze Oper nach dem berühmten Bilderbuch „Wo die wilden Kerle wohnen“.
Zweite Wanderoper in der Wiener Staatsoper. Nach Mozarts „Entführung“ nun Wagners „fliegender Holländer“ in einer kindertauglichen Version auf Stiegen, in Pausen- und anderen Nebenräumen.
Die (zu) wenige bekannte Sage von Arachne in einem sehens-, nein erlebenswerten 50-Objekttheater-Stück mit Live-Musik.
Seifenblasen-Show im Theater am Spittelberg am dritten Advent-Wochenende.
Veranstaltungen zum 30. Jahrestag der Anerkennung der Roma als österreichische Volksgruppe.
Sehr körperliche, tänzerische Inszenierung der „Heimkehr“ des „Helden“ – im TAG (Theater an der Gumpendorfer Straße, Wien).
Ausgehend vom bekannten Grimm’schen Märchen „Schneewittchen“ baut(e) das Theater Forum Schwechat (wieder) eine bunte musical-artige Mischung.
Thomas Manns Novelle „Mario und der Zauberer“ als Solo-Stück des NÖ-Landestheaters auch für Klassenzimmer über populistische Verführungskunst.
Inspiriert von dem – bei uns zu wenige bekannten – Gedicht „Das Leben macht mir keine Angst“ der US-Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin Maya (Marguerite) Angelou – sprüht die Tanz-Musik-Theater-Performance Lebens- und Spielfreude, Kraft und Optimismus.
Hunderte Kinder wurden in St. Pölten im Landestheater von der hauseigenen Version von Erich Kästners „Emil und die Detektive“ mitgerissen.
Dichte, üppig illustrierte Theaterversion des spannenden, abenteuerlichen Romans „Siri und die Eismeerpiraten“ im Theater der Jugend in Wien.
Das Jugendstück „Abgefuckt“ thematisiert Armut, die den Mittelstand erreicht – eine mobile Produktion des Burgtheater Studios für Schulen.
„Theater Wozek“ spielt eine junge, erfrischende, aufmüpfige und doch nache am original gefasste Version von „Leonce & Lena“.
Das neue Kinderfreunde-Musical, ein Geschenk für 8000 Kinder im Wiener Raimund Theater, spielt im australischen Outback. Kinder und ihr Lehrer erkunden die Natur. KiJuKU durfte eine Probe im kleinen Chor-Studio besuchen.
Szenische Lesung eines wenig bekannten, dichten zwar fiktiven Briefwechsels zwischen 1932 und 1934, der aber die Entwicklung in Nazi-Deutschland heftig zum Ausdruck bringt.
KiJuKU-Gespräch mit fünf Schüler:innen, die – wie viele ihrer Oberstufen-Kolleg:innen die szenische Lesung mit Live-Musik „Adressat unbekannt“ erlebt hatten.
Einmal gesungen – von der Wiener Taschenoper – und einmal als Anti-Heldin im Dschungel Wien.
Im jüngsten Mash-up verknüpft „das.bernhard.ensemble“ „Medea“ (in dem Fall von Grillparzer) mit dem mörderischen Film „Natural Born Killers (Oliver Stone/Quentin Tarantino).
Cornelia Funkes „Herr der Diebe“ in einer neuen Bühnenversion in Wien – Burgtheater-Spielstätte Kasino am Schwarzenbergplatz.
Wieder einmal berührt die Laien-Theatergruppe „Die Fremden“ mit einer zwar fiktiven aber von viel „übersehener“ Realität gespeisten Geschichte.
Gastspiel eines zeitgenössischen Zirkusses aus Barcelona mit einer rund halbstündigen Performance für sehr junges Publikum im Dschungel Wien.
„Schwarz ist eine Art von Bunt“ – das neue Stück von „Grips’n’Chips“ tourt jetzt durch Oberösterreich bevor es im Jänner nach Wien kommt. KiJuKU hat’s in Kirchdorf/Krems gesehen.
Konzert im Wiener „Spektakel“ für „Nein zum Krieg – Ja zum Frieden“ und Spenden für Hilfsprojekte vor Ort.
„I really liked you Piggyboy“: Bittere Satire über sexualisierte Gewalt im Theater Forum Schwechat.
Drei Gewinnerfilme und zwei lobende Erwähnungen beim 35. Internationalen Kinderfilm-Festival in Wien.
„Body Music Explosion“ von Theater Foxxfire! Im Dschungel Wien – ein wuchtiges Erlebnis.
Spannende Inszenierung des Erfolgsromans „Die Entdeckung der Langsamkeit“ von Sten Nadolny im Wiener Theater Spielraum.
Berührend-heftige Inszenierung von Janne Tellers (Jugend-)Roman „Nichts – Was im Leben wichtig ist“ mit Jugendlichen/sehr jungen Erwachsenen im Wiener Theater Arche.
Bekannte, weniger bekannte und völlig neu gebaute „Kleine Instrumente“/ Małe Instrumenty zum Hören und dazwischen auch selber Mitmachen bei einem Gastspiel aus Polen im Rahmen von wien modern im Dschungel Wien.
Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… traf die Kinderjury des 35. Internationalen Kinderfilm-Festivals in Wien.
KiJuKU-Interview mit dem Regisseur des diesjährigen Burgtheater-Familienstücks „Herr der Diebe“. Auf Wunsch des Burgtheaters wurden – vorerst – alle Fotos und Videos, die beim Probenbesuch gemacht worden sind, aus diesem Beitrag entfernt. Nach nunmehriger Freigabe dürfen diese wenigen Fotos den Text auflockern.
Beim 35. Internationalen Kinderfilm-Festival wird u.a. „Große Träume“ aus Tschechien gezeigt – der Erfolg der eigenen Nationalmannschaft bei Olympischen Spielen löste bei einem kleinen Buben (Eis-)Hockey-Begeisterung aus…
Interview mit zwei der jungen Hauptdarsteller:innen von „Große Träume“ (im tschechischen Original: „Děti Nagana“ / Kinder Naganos), einem der Filme beim 35. Internationalen Kiknderfilmfestival.
Tanztheater für das jüngste Publikum – das von Anfang an mitmachen mochte…
„Tschandala – The Romani Version“ von und mit Lindy Larsson im Rahmen des dritten „E Bistarde“-Roma-Kulturfestivals im Dschungel Wien.
„Homo Perfectus“ von Kompanie Freispiel jetzt im Dschungel Wien, Anfang Dezember in Niederösterreich beim Festival „Andere Welten“.
Trotz bitterer, schmerzhafter Erfahrungen: Mutmachende, berührende Buchpräsentation mit zarter und doch starker Live-Musik im Rahmen des 3. Roma-Kulturfestivals „E Bistarde/ vergiss mein nicht“.
Das 35. – in Wien – bzw. 15. – in der Steiermark Internationale Kinderfilm-Festival startet demnächst.
In „Rom*nja City“ erzählt das Ensemble einerseits eine wahre Menschen-Experimente-Geschichte der Nazis an Roma und andererseits den Kampf um eine utopische Stadt/Gesellschaft.
Das Theaterkollektiv „Spitzwegerich“ führt mit dem abschließenden (Gehäuse)-Teil in die Vergangenheit von Theater am Werk/Petersplatz.
„Proud do be Roma“ ist das Motto von DenorecorDS, mit dem er den großen Saal im Dschungel Wien beim Festival „E Bistarde/ vergiss mein nicht“ rockte.
Mit „Platz da!“ feierte die Performancegruppe „schallundrauch agency“ ihr 20-jähriges Bestehen und Bühnenjubiläum – derzeit im Dschungel Wien.
Nach dem hinreißenden Eröffnungsstück noch ein mitreißender Musikauftritt.
Beim Rom:nja-Theaterfestival „E Bistarde/ Vergiss mein nicht“ bietet eine moderne „Prophetin“ eine überraschende Perfomance an.
Interview mit der Co-Initiatorin des Rom:nja-Kulturfestivasl „E bistarde/vergiss mein nicht“ sowie Regisseurin und Autorin des Eröffnungsstück beim aktuell laufenden Festival, Simonida Selimović.
„Land ohne Land“: Kombination aus Schauspiel, Live-Musik und virtuellen (utopischen) Welten eröffnete das dritte Rom:nja-Kulturfestival „E Bistarde/ Vergiss mein nicht“.