Durchgängig auf kariertem Papier zeichnete Cecilia Moreno Bäume, Seen, Wolken, Blumen und vieles andere (fast) ausschließlich in einfachen geometrischen Formen: Dreiecke, Viertel-, Halb- und ganze Kreise, strichlierte gerade sowie Zick-Zack-Linien, Pfeile…
„Nur“ die Hauptfigur des Bilderbuchs von Pablo Albo (Übersetzung aus dem Spanischen: Karl Rühmann), in „Die Wölfin“ wandert davon unbeeindruckt und nicht in diese strengen Formen gepresst, durch die mathematische Landschaft. Sozusagen ein Freigeist, ganz in Schwarz gemalt, zieht sie ihrer Wege.
Und lässt dich nicht nur diesen verfolgen, sondern fast wie in einem sehr strukturierten und damit ungewöhnlichen Wimmelbuch immer Neues inmitten der vielen kleinen Quadrate entdecken. Eine unerwartete optische Poesie der Geometrie, die trotz der vielen eckigen Vorgaben zu einer runde Sache wird. 😉
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