Computer-Tastatur, Schläuche, Sauerstoff-Masken, ein Fass, weitere Gefäße, irgendwie geheimnisvoll wirkende Lichter, Theaterrauch – ein Labor. Der große (Forschungs-)„Durchbruch“ beginnt als Ausbruch. Ein Wesen reißt Löcher in eine Folie – am Ende ergeben diese gemeinsam eine Art großes Smilie-Gesicht. Durch den Mund entkommt die titelgebende Figur des Stücks „Sukuna“ im kleinen Theater Delphin in Wien-Leopoldstadt.
Bevor dieses im Labor erschaffene „Monster“ (Bianka Bruckner) davoneilt, richtet es noch etliches an Durcheinander im Labor an. Verzweifelt stellt die herbei eilende Doktorin Lucy (Anna Fellner) fest, was passiert ist. Sie ist die leitende und offenbar einzige Mitarbeiterin von Professor Ezechiel Hieronymus Baum, dessen Experimente Sukuna schufen. Er taucht nie wirklich auf, nur seine, doch meist despotische, Stimme ist zu hören.
„Natürlich“ sei ein Fehler Lucys schuld an dem Ausbruch. Und Sukuna ist ganz schön gefährlich. In der Folge passieren in der Stadt einige grausame Morde.
Und damit eröffnet sich auf der zweiten Hälfte der Bühne eine weitere Szenerie mit schlichtem Tisch und einem Sessel sowie zusammengeklapptem alten Laptop: Kommissariat mit einem diensteifrigen Polizisten namens Müller (Dušan Ostojić) und einem kottanesken Kommissar Leopold Ochsenknecht (Georg Wagner, auch Stimme des Profs sowie Co-Regisseur gemeinsam mit Gabriele Weber). Der gibt maximal Anweisungen, wirft aber stets in erster Linie die Papiersackerln seiner Schnitzelsemmeln – Anspielungen auf Kommissar Rex (?) – auf den Schreibtisch, was seinen Untergebenen fast zur Verzweiflung bringt, manchmal muss er, um den „Geruch“ zu übertünchen zu einem vernebelnden Spray greifen.
Soweit die Ausgangsszenerien des rund eineinhalbstündigen neuen Stücks im inklusiven Theater Delphin. In Zusammenarbeit mit dem ÖHTB (Wohnen für Menschen mit Behinderungen) entwickelte die Gruppe das komplexe, vielschichtige Stück. Ausgangspunkt war die Hauptfigur, entlehnt aus einer bekannten Manga- und Anime-Serie Jujutse Kaisen (von Gege Akutami). Ryomen Sukuna ist dort der wichtigste Gegenspieler, ursprünglich Mensch und nach seinem Tod König der Flüche und größter Magier. Seine bösen Kräfte verteilten sich auf 20 Finger.
Diese brachte Bianka Bruckner, die eine eigene kleine Sukuna-Figur aus Klebestreifen und anderen Materialien angefertigt hatte, ins Spiel. Davon ausgehend dachten sich die Teilnehmer:innen die Geschichte mit dem geheimnisumwitterten Forscher aus, der im Labor dieses Wesen erschafft, das dann entkommt und mordet. Aber „nur“ – das steht zwar im Programmheft, kommt aber in der Bühnenversion leider nicht wirklich heraus – brutale Verbrecher, was ihn triggert.
Während die Ermittler – eigentlich ja nur einer, denn der Kommissar hat außer an seinen fleischgefüllten Gebäcken nicht wirklich an anderem Interesse -, im Dunklen tappen, macht sich Journalist Rudi Richter (Marcell Vala) in seinem fahrbaren Untersatz stets auf der Suche nach Sensationsstorys auf zu eigenen Nachforschungen. Entdeckt, dass bei einer der Leichen – sowie bei allen anderen – abgeschnittene Wüstenfuchs-Ohren abgelegt wurden.
Dessen Ermittlungen und Zeitungs-Berichte regen den Kommissar fürchterlich auf, „weil sie Massenpanik in der Stadt verbreiten“. Der Reporter demütigt den Schnitzel-Semmler obendrein, indem er dessen Namen stets offenkundig nicht unabsichtlich verballhornt – Ochsenfrosch, -schwanz, – auge… – vielleicht das eine oder andere Mal zu viel, weil schon sehr erwartbar, aber zum Gaudium so mancher Besucher:innen, die stets herzhafte fast Lachanfälle darüber bekamen.
In der Zwischenzeit versucht der Professor das entkommene Wesen zu finden und entweder einzufangen oder umzuprogrammieren, vielmehr finden zu lassen – denn auch dieser Chef lässt lieber arbeiten 😉
Dafür soll Dr. Lucy Spezial-Mitarbeiter:innen anheuern, die in einer abgeschiedenen Akademie ausgebildet werden. Und so meldet sich Fuente Rodriguez (Judith Czerny) – besondere Fähigkeit: Sich unsichtbar machen. Was gelingt, weil schon die eigenen Eltern ihr Kind nicht wahrgenommen haben. Dazu gesellt sich der unorthodoxe Mike Zargus (Marcus Zirg), der sich kaum Regeln und Benimm-Regeln unterwerfen kann sowie Josef Salazah (Erich Rosenberger), der hypnotisieren und Feromonenstaub verbreiten kann. Was wieder den Bogen zu den vielfältigen magischen Eigenschaften der Manga- und Anime-Figur einerseits schlägt. Und andererseits auch zur Szene von Menschen mit Behinderungen, die darüber hinaus über Talente verfügen, die von vielen nicht wahrgenommen werden (wollen).
Neben Szenen aus den Akademie-Prüfungen spielt noch ein dritter Spielort eine Rolle: Tiergarten. Hier hat Sukuna Zuflucht gefunden als Tierpfleger – hin und wieder baumeln zwei lange Tierarme in den Innenseiten des langen, großen Mantels. Kollege Günther Edmund (Danijel Marinković) mehrfach mit Bananen unterwegs, weil er hauptsächlich für die Affen verantwortlich ist, hat immer wieder ausufernd theatrale fast opern-arienmäßige Auftritte – mitunter mit Gesang.
Wie das Trio aus der Forschungs-Akademie versucht, Sukuna wieder einzufangen, was dabei noch alles passiert und ob die Morde aufhören… – das sei hier sicher nicht gespoilert. In der Woche nach Ostern wird noch drei Mal gespielt.
Umgeben von vielen Löwen – gezeichnet, gemalt, gedruckt und in unterschiedlichsten 3D-Figuren zeigt und erklärt Markus Bruckner Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… seine Arbeit. Die ist seine Leidenschaft von jungen Kindesbeinen an: Zeichnen!
Vor Kurzem hat er sein erstes Buch veröffentlicht – den „ersten Band einer auf mindestens sechs, höchstens sieben Teile“ konzipierten Manga-Serie namens „I am from Austria“. Alex, ein Held, der (nieder-)österreichischen Dialekt spricht, macht sich auf, Österreich vor drei Kaisern zu retten… – Besprechung in einem eigenen Beitrag – Link am Ende des Artikels.
„Gezeichnet hab ich schon immer gern und viel“, beginnt der 31-Jährige im Gespräch in Felbring / Muthmannsdorf in Niederösterreich vor der Hohen Wand zu erzählen.
„Das machen ja fast alle Kinder, wie kam’s dazu, dass mehr daraus geworden ist“, will der Journalist wissen.
Schon in der Volksschule sei er von Lehrer:innen dafür gelobt worden, viel detailreicher, „auch im Hintergrund“ zu zeichnen, wo andere nur den Vordergrund gemalt haben. „Mit 14 habe ich so richtig meinen ersten Comic gezeichnet, der war so spongebob-mäßig und hat „Das erste Mal in New York“ geheißen.“
Ob er schon in dieser US-amerikanischen Stadt gewesen sei und sich davon inspirieren habe lassen, drängt sich die Frage auf.
„Nein, gar nicht, ich war einmal in London, aber das erst mit 23 Jahren. Im Comic ist es um die Vorstellung gegangen, wie es für jemanden aus einem kleinen Dorf ist, in eine Großstadt zu kommen.“
Er selbst stammt aus dem nahegelegenen Gaaden – „und das ist sehr klein, im Prinzip nicht viel mehr als ein Kreisverkehr, in die Volksschule bin ich in Stollhof, in die Mittel-, damals noch Hauptschule in Winzendorf gegangen.“ Nach der Schule absolvierte Bruckner eine Tischler-Lehre, „hab dann aber als angelernter Elektriker und alles mögliche andere gearbeitet. Und immer viel gezeichnet. Die Geschichten hab ich mir immer ausgedacht – eben auch wie sich wer aus einem Mini-Ort eine riesengroße Stadt vorstellt.“
Nach dem ersten Comic, „der leider bei einer Übersiedlung unabsichtlich verloren gegangen ist“, begannen ihn Mangas zu faszinieren. „Mit meinen Freunden hab ich viel Anime-Serien im Fernsehen angeschaut. Geschichten hab ich mir selber ausgedacht, im Internet nach Manga-zeichnungen gesucht und ein paar Sachen angeschaut. Aber im Prinzip hab ich mir das allermeiste selber beigebracht.“
Vor so drei, vier Jahren habe er sich intensiv mit der Entwicklung eigener großer Manga-Geschichten beschäftigt, sagt Markus Bruckner im KiJuKU-Interview. „Zwei Jahre habe ich geübt, gezeichnet, geschrieben, viel gelesen und begonnen an meiner ersten ganz großen Geschichte zu arbeiten.“ Die aber sei viel zu groß für eine Erstveröffentlichung. „Da müsste ich schon mit einem Verlag zusammenarbeiten.“ Diese Riesenstory hat er in groben Zügen schon im Kopf, aber will natürlich nichts davon verraten, „Löwen spielen eine wichtige Rolle – so viel kann ich aber schon sagen“.
In der Zwischenzeit gewann er mit einer kurzen, vierseitigen Geschichte – das ist die Vorgabe – einen der Hauptpreise bei der „Dokomi“ (Abkürzung für Deutscher Comic Market, japanisch doitsu komikku māketto). Und das ist immerhin die größte Anime- und Manga-Convention Deutschlands (2009 mit 1800 Besucher:innen begonnen, kamen im Juni dieses Jahres immerhin 180.000 Menschen zu dieser Veranstaltung in Düsseldorf.
Außerdem arbeitete er eben an „I am from Austria“ (IAFA). „Als ich entdeckt habe, dass es keinen Manga mit österreichischem Helden, noch dazu einem der im Dialekt redet, hab ich begonnen mir diese Geschichte auszudenken.“
Wie er an die Entwicklung von Stories herangehe, will KiJuKU im Interview wissen: „Zuerst erfinde ich immer die Charaktere. Da hab ich die Geschichte schon grob im Kopf, auch das Ende kenn ich da schon zumindest im Grunde genommen. Dann arbeite im am Storyboard, danach kommen Skizzen kapitelweise. Für IAFA kenn ich die ersten vier Bände schon, vom fünften und sechsten ein bisschen. Und vielleicht, sogar wahrscheinlich werden’s sieben. Nach den Skizzen kommt das Inken (mit Tinte zeichnen). Und dann das Storyboard fürs nächste Kapitel.“
So bis zu fünf, sechs Seiten am Tag schaffe er. „Meistens sitz ich 14 Stunden täglich an meiner Arbeit.“
Abschließend will Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… natürlich wissen, ob alles von Hand gezeichnet wird oder so manches digital entsteht. „90 Prozent zeichne ich mit Tinte auf Papier. Dann scanne ich’s ein – den Text schreib ich am Computer und auch kleinere Korrekturen an Zeichnungen erfolgen dann noch digital.“
Weil Markus Bruckner als Kind schon immer wissen wollte, die Autor:innen und Illustrator:innen arbeiten, aber wenig darüber erfahren hat, bittet KiJuKU den Manga-Zeichner und -Geschichten-Erfinder für Leserinnen und Leser eine kleine Kostprobe zu geben, wie er selbst arbeitet. In dem rund zweiminütigen Video unten zeigt er dir vor, wie er Schritt für Schritt von einem Kreis bis zu einem Manga-Figuren-Gesicht kommen. Darfst du gerne nachmachen!
„Do gibt’s nix zum schaun“, steht auf der zweiten Innenseite von IAFA – „I am from Austria“ unter der Vorstellung von Alex. Dieser ist der Held des von Markus Bruckner erfundenen und gezeichneten Mangas. Alex soll Österreich vor drei autoritär herrschenden Kaisern retten.
Doch er verliert auf dieser Mission bald seine Erinnerung. Warum – und wie er wieder zu der kommt – bleibt ein Geheimnis. „Das darf man noch nicht wissen, es wird erst in einem späteren Band enthüllt“, erklärt der Schöpfer dieses fast ständig Bier trinkenden jungen Helden. „Bier trinken gehört irgendwie zu Österreich“, fand Bruckner. Offenbar auch eher Macho-mäßiges Verhalten wie so manche der gezeichneten und getexteten Seiten zeigen. Und viele Schlägereien.
Was es mit den geheimnisumwitterten Gona von denen mehrfach die Rede ist, auf sich hat, werde auch erst in Band 3 aufgeklärt, so Bruckner im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… – zu einem ausführlichen Interview geht’s in einem eigenen – am Ende dieses Beitrages verlinkten – Artikel. Aber darüber hinaus sei es „ein Insider; Gona sagen viele in der Umgebung zu uns, die in Gaaden leben oder von dort kommen“. So habe er ein bisschen seine Herkunft und engere Heimat in den Manga einbauen können, denn ursprünglich hätte er diese „Gona“ in seinem Manga „Triaden“ nennen wollen – von AusTRIA.
Dass Innsbruck wegen seines berühmten „goldenen Dachls“ als „Goldene Stadt“ bezeichnet wird, ist dem Autor und Zeichner nachträglich im Interview sichtlich ein bisschen peinlich, wird Prag, wo er schon einmal war, doch landläufig als solche bezeichnet.
Ausnahmsweise wird hier das Ende eines Buches gespoilert, pardon, jenes von Band 1: „Boid geht’s weida…“, steht auf der vorletzten Innenseite, auf der letzten sind hohe Berge zu sehen und dort müssen Held un Begleiter:innen rauf…
„Als erstes zeichnet ihr zwei Eier – einen für den Kopf und einen für den Körper“, beginnt die Profi-Manga-Zeichnerin Melanie Schober ihre Anleitung. Sie sitzt mit einem Tablet vor der Kinoleinwand im kleinen, feinen Filmhaus Spittelberggasse. Das Publikum – vorwiegend Kinder und Jugendliche, aber nicht nur – hatte zuvor mit ihr den Anime-Film „Miss Hokusai“ angesehen.
Bevor sie mit dem animierenden Zeichen-Unterricht beginnt, erläutert Schober noch so manches zum Film (aus 2014/15), das abseits der interessanten Hauptgeschichte doch einigermaßen irritierende sein konnte. Die Grundstory: Diese Miss heißt O-Ei und ist die Tochter des berühmten japanischen Malers Katsushika Hokusai (1760 bis 1849). Aus ihrer Sicht wird die Geschichte erzählt. Sie hat ihrem Vater nicht nur geholfen, so manche Bilder, die sie gemalt hat, sind unter seinem Namen bekannt geworden. Streckenweise geht’s recht düster zu, O-Seis kleine Schwester O-Nao ist blind – und lebt nicht bei der Familie.
Dieses eineinhalbstündige Anime war Teil der Veranstaltungsreihe „Film + Zeichnen“, die in unregelmäßigen Abständen in diesem kleinen Kino gemeinsam mit dem nahegelegenen Zeichenstudio linea stattfindet. Ausgestattet mit einem Sackerl hochwertiger Zeichen- und Malstifte sowie Papier und Klemmbrettern, die die Besucher:innen bekommen, machen sie sich ans Werk, um Schritt für Schritt – in diesem Fall die Hauptfigur O-Ei – zeichnen zu können. Da kommen zu den beiden Eiern noch zwei Knödel für die Augen, zwei dreieckige Dächer für die Augenlider…
Neben den leicht nachvollziehbaren Strichen und Linien – erst mit Bleistift und dann nachgezogen mit Finelinern – vermittelt die Künstlerin einen ganz wichtigen Grundsatz: „Wir sind keine Kopiermaschinen, ihr macht’s das bitte in eurem eigenen Stil!“ Und sie gibt eine Weisheit zum Besten: Bevor du eine gute Zeichnerin/ein guter Zeichner wirst, musst du erst 10.000 schlechte Zeichnungen gemacht haben 😉
Aber nicht nur Anime- und Manga-Fans waren für die spannende BE-Stunde nach dem Film gekommen. Anna und Paula, die noch etliche Zeit nach der Veranstaltung im Kinofoyer an einem der runden Tische weiterzeichnen, erzählen Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr…, „dass wir zwar schon das ganze Leben zeichnen, aber Manga erst seit Kurzem“. Anna lobte den Kurs mit Melanie Schober: „Sie hat das sehr gut ge-guidet“ und schätzt vor allem deren Gedanken, nicht zu kopieren, sondern den eigenen Stil zu finden. „Obwohl ich in der Oberstufe in ein Gymnasium mit künstlerischem Schwerpunkt gegangen bin, war das in der Schule nicht immer so.“
Die gelobte „Lehrerin“, die jahrelang beim führenden Comics-Verlag im deutschsprachigen Raum unter Vertrag war – als es einen Manga-Boom gab – und nun wieder freischaffend vor allem via Internet ihre Arbeiten verkauft, „wollte schon mit elf Jahren Comic-Zeichnerin werden. Sogar schon mit sechs hab ich gewusst, ich brauch einen Beruf, um leben zu können“, vertraut sie KiJuKU an.
„Ich wollte einerseits zeichnen und andererseits Geschichten schreiben und bin damals draufgekommen, dass ich bei Comics beides gut verbinden kann.“ Als Kind hab sie ihre eigenen Figuren – und Welten – erschaffen. „Tillis waren eine Art Außerirdische in Tropfenform. Die hab ich alles mögliche erleben lassen, das mir untergekommen ist; unter anderem den Untergang der Titanic und vieles andere. Da hab ich zehn dicke Hefte voll gezeichnet und geschrieben.“
Mit „Sailor Moon“ sei sie dann erstmals auf Mangas gestoßen „und das wurde dann mein’s!“ Und damit kam auch die intensive Beschäftigung mit japanischer Kultur, „obwohl für asiatische Kultur hab ich mich schon vorher interessiert“.
Dass sie ihre professionelle Fertigkeit auch anderen, vor allem Kindern, vermitteln kann, „da bin ich erst viel später draufgekommen“, antwortet sie auf die entsprechende Frage. Übrigens hatte sie bei der Anleitung im Kino an einem Punkt gesagt: „Manga-Zeichnen ist wie ein bissl anspruchsvolleres Strich-Mandl-Malen.“
Beim nächsten Mal, wenn „Ponyo“, ein Anime-Film von Hayao Miyazaki zu sehen ist (siehe Info-Box), wird Payam Borumand Strich für Strich das Zeichnen vermitteln. Er zeichnet und malt in verschiedensten Stilen hat auch klassische Malerei – in Teheran – studiert, „aber mit Comics kann ich meine eigenen Geschichten kreativ und fantasievoll in Bildern erzählen“, sagt er Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr…
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