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Bildmontage aus Foto desAutor mit dem Buch, Buchcover, Foto des IG-Autorinnen, Autoren-Geschäftsführers sowie Screenshots von Aussendungen der FP und VP NÖ, der Online-Ausgaben von heute und oe24

Mit Verdrehung des Inhalts Stimmungsmache gegen Schullektüre eines Jugendbuches

„Leila, Nico, Ahmed und Herrn Herzog hat sich der Autor ausgedacht. Aber wie in vielen seiner Bücher verpackte Robert Klement, jahrzehntelanger Deutsch- und Geschichte-Lehrer und vielfach ausgezeichneter Autor, reale, ausführlich recherchierte, Schicksale und Vorgänge in seine fiktive Geschichte und Figuren. „Halbmond über Rakka“ mit dem Untertitel „Verführung Dschihad“ versucht – wie auch die anderen in den vergangenen rund zwei Jahren (vor 2016, Anmerkung der Redaktion) erschienenen Jugendbücher zum Thema IS – auf die Frage zu fokussieren, wie können – in der Regel grundvernünftige – Jugendliche auf der Suche nach so etwas wie Sinn in ihrem Leben, in den Sog, den Strudel einer derart totalitären Ideologie, die sich als Religion tarnt, geraten. Oder diesem – wie Nico hier – sich auch wieder entziehen.“

Polit- und medialer Wirbel

Das stand in meiner Besprechung des in diesem Absatz erwähnten Jugendbuches – Link zur vollständigen Buchbesprechung sowie zu einem Interview mit dem Autor weiter unten -, das vor wenigen Tagen für Wirbel in Niederösterreich sorgte. In einer Mittelschule in Wr. Neustadt lesen die Schüler:innen dieses Buch. Ausgehend von einer aufgeregten Aussendung des Bildungssprechers der FP, der das Buch, ja offenbar nicht einmal den Untertitel auf dem Cover – „Verführung Dschihad“ gelesen hatte („So etwas kann und darf es nicht geben!“), trommelten reichweitenstarke (Online-)Medien – „heute“ (Eltern, FPÖ schlagen Alarm: „Schüler müssen Buch über Heiligen Krieg lesen“) und „oe24“ („IS-Buch“ in Schule? Skurriler Polit-Streit in NÖ) – ebenfalls gegen die Lektüre dieses aufklärerischen Buches.

Nachhilfe-Empfehlung an Bildungssprecher

Der Politstreit bezieht sich darauf, dass der Landesgeschäftsführer der niederösterreichischen ÖVP, Matthias Zauner, in einer Aussendung schrieb: „Dass FPÖ-Abgeordneter Sommer ausgerechnet ein Buch, das sich mit religiös motivierter Radikalisierung auseinandersetzt und die dadurch entstehenden Probleme anspricht, mokiert, zeigt nicht nur, dass er das Buch selbst wohl nicht gelesen hat, sondern auch, dass er ihm nur um die schnelle Schlagzeile geht. Denn hätte er sich mit dem Inhalt auseinandergesetzt, wüsste er, dass die Behandlung dieses Buchs im Unterricht genau das Gegenteil von politisch Radikalisierung zum Ziel hat – nämlich diese schon im jungen Alter zu verhindern.“ Und er empfahl dem Bildungssprecher seiner Koalitionspartei in „dringend eine Nachhilfestunde“.

Tendenziöse Umfrage

„heute“ hat übrigens mit dem Artikel, in dem dann doch auch aus Buchbesprechungen sowie einem Interview dieses (Vorläufer-)Mediums, Kinder-KURIER mit dem Autor, zitiert wurde, eine Online-Umfrage angehängt – „Findest du es gut, dass das Thema IS im Unterricht thematisiert wird?“ Und die erste mögliche Antwort lautete: „Nein, also mit diesem Buch kommen Jugendliche nur auf dumme Gedanken“, der schließlich fast zwei Drittel (64%) zustimmten.

Bildungsdirektion

Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… wollte von der Bildungsdirektion einerseits Kontakt zur Schule, um von Schüler:innen und Lehrpersonen zu erfahren, was sie dazu sagen und andererseits, „ob und inwiefern Sie in diesem oder anderen Fällen aktiv werden, um in diesem Fall doch verleumderischen Berichten entgegen zu treten oder eventuell auch zu problematisieren, dass via medialer Online-Umfrage Schul-Lektüre beeinflusst werden sollte“.

Die Leiterin der Stabstelle Kommunikation in der Bildungsdirektion antwortete folgendermaßen: „Das Buch „Halbmond über Rakka“ ist genau das Gegenteil von IS-Verherrlichung, es hat vielmehr zum Inhalt, vor Radikalisierung zu warnen. Robert Klement ist ein bekannter und anerkannter Jugendbuchautor. Es gibt darüber hinaus didaktische Materialien zu der Lektüre und es gibt auch Empfehlungen für die Altersgruppe, für die das Buch eingesetzt wurde.

Zur Schularbeitsvorbereitung mussten sich die Schüler in die Perspektive einer der handelnden Figuren begeben und aus dieser Sicht eine E-Mail an einen Freund schreiben. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich allerdings nicht in die Perspektive von „IS-Verherrlichern“ versetzen, sondern – im Gegenteil – eine kritische Position eines in Österreich lebenden Jugendlichen einnehmen.“

Screenshot von der Homepage des Autors mit dem Offenen Breif sowie dem Buch-Cover
Screenshot von der Homepage des Autors mit dem Offenen Breif sowie dem Buch-Cover

Offener Brief des Autors

Nun haben der Autor selbst sowie die Interessensgemeinschaft Autorinnen Autoren ebenfalls öffentlich Stellung genommen.

„Als Autor des Romans „Halbmond über Rakka“ bin ich entsetzt über die völlig willkürlichen Attacken der FPÖ auf engagierte Lehrende in Wiener Neustadt, die mein Buch für den Unterricht verwenden. Ich denke, dass der Roman nach Villach und 2020 (Anschlag Wiener Innenstadt) und besonders nach den islamistischen Attentaten in Europa eine sinnvolle und aktuelle Ergänzung des Deutschunter­richts darstellt. Meine Positionierung gegen Islamismus, Extremis­mus und Gewalt ist in diesem Roman für jeden kritischen Leser klar zu erkennen.

Ich bin Literatur-Staatspreisträger und wurde in den letzten 40 Jahren mehrfach ausgezeichnet. Meine 29 Romane wurden in 15 Sprachen übersetzt. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich unser Land Autokratien und Diktaturen annähert, in denen kritische Bücher aus öffentlichen Bibliotheken und Schulen verbannt werden. Ein FPÖ-Politiker, der meinen Roman attackiert, obwohl er ihn nicht gelesen hat, disqualifiziert sich als „Bildungssprecher“. Dass eine politische Partei die Schullektüre bestimmen will, ist nicht zu akzeptieren!

Da ich den Medien entnehme, dass die FPÖ bei der Bildungs­direktion NÖ Beschwerde eingelegt hat, erscheint mir dieses Schreiben notwendig“, veröffentlichte Robert Klement als offenen Brief an Bildungsdirektor Dr. Fritthum auf seiner Website.

IG Autorinnen Autoren

Am Dienstag (25. März 2025) veröffentlichte im Namen der Interessensvertretung österreichischer Schriftsteller:innen, der IG Autorinnen Autoren, deren Geschäftsführer Gerhard Ruiss eine Aussendung. In dieser heißt es unter anderem: „Der Angriff des FPÖ-Niederösterreich-Bildungssprechers verkehrt den Inhalt und Wert des Buches von Robert Klement in sein Gegenteil. „Halbmond über Rakka“ wurde dementsprechend von rechten Medien auch sogleich als „Propaganda für den Heiligen Krieg“ und als „Kniefall vor dem Islam“ und „Zwangslektüre“ bezeichnet. Der Autor hat auf die FPÖ-Attacken auf seiner Website robertklement.com in einem Offenen Brief an die Bildungsdirektion NÖ bereits geantwortet.

Es ist beschämend und ein Armutszeugnis zugleich, wie sich FPÖ-Bildungssprecher Sommer Aufklärungsarbeit über Radikalisierung vorstellt. Und Herr Sommer ist nicht irgendwer, er ist der Wirtschafts-, Finanz-, Budget-, Jugend- und Bildungssprecher der FPÖ im Niederösterreichischen Landtag. Es ist schlimm um die österreichische Bildungspolitik bestellt, wenn das die Bildungsvorstellungen eines Bildungssprechers für den Umgang mit politisch brennenden Themen an österreichischen Schulen sind, engagierte Lehrer/innen und Schulen mit Büchern, die sich schwierigen Themen stellen, zu Islamistenhandlangern zu machen, um sich auf deren Rücken den billigen Applaus aus der rechten Ecke zu holen. Es ist übel um sie bestellt, wenn ein Bildungssprecher einer mitregierenden Landtagspartei glaubt oder meint oder verbreitet, dass sich ausgerechnet ein angesehener österreichischer Jugendbuchautor und Staatspreisträger dazu hergibt, islamistische Propaganda zu verfassen und ein österreichischer Traditionsverlag dazu, islamistische Propaganda zu veröffentlichen und zu verbreiten. Österreich hat nicht nur ein Bildungsproblem, Österreich hat ganz offensichtlich auch ein Bildungspolitikerproblem. 

Wir fordern Herrn Sommer auf, seinen Irrtum einzubekennen, sich dafür zu entschuldigen und den von ihm angerichteten Schaden umgehend wieder gutzumachen.“

Keine Antwort

Die KiJuKU-Anfrage an die FP-Niederösterreich „hat er (der Bildungssprecher) oder haben Sie (der Pressereferent) in der Zwischenzeit wenn schon nicht das ganze Buch, so die Kurzbeschreibungen oder Rezensionen dazu gelesen?“ blieb übrigens unbeantwortet.

Die Anfrage ins Achen Kontakt zur Schule an die Bildungsdirektion bzw. die zuständige SchulQualitätsManagerin (vormals Inspektorin) harrt noch einer Antwort, wenngleich auch verständlich ist, dass die betreffende Schule bzw. vor allem Jugendliche und Lehrpersonen vorerst von Medien genug haben.

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Titelseite des Jugendromans
Titelseite des Jugendbuches „Halbmond über Rakka“
Mit VR-Brille Besuch in einem Labor, in dem mit dem Greifer auch Teile einer Maus bewegt werden können

Begreifen wollen, wie geht denn das!

Christian Bertsch hält eine viereckige Kartonröhre in die Kameras – links und rechts schauen weit oben rote Schnüre heraus, viel weitere unten tun dies blaue. Er zieht zunächst an einer der roten Enden und – es wird nicht nur diese Schnur auf der anderen Seite kürzer, auch bei den blauen Schnüren zeigt sich Bewegung!?

Wie geht das? Nein, aufmachen oder aufschneiden gilt nicht. Es gehe darum, erst Theorien zu entwickeln, zu diskutieren, wie der „Trick“ funktioniert. Idealerweise wird danach mit eigenen Kartonröhren und Schnüren ein Modell gebaut, das zum selben Ergebnis kommt.

Mit diesem einfachen und doch so anschaulichen Experiment demonstrierte der Bildungsexperte Mittwochmittag im Wiener MuseumsQuartier einen wichtigen Zugang zu Wissenschaft. Den will eine neue Abteilung mit eigenem Namen – VISTA – am ISTA (Institute of Science and Technology Austria, 1100 Mitarbeiter:innen, 78 Forschungsgruppen aus 80 Nationalitäten), der exzellenten Forschungseinrichtung in Klosterneuburg (nahe bei Wien), ab sofort verstärkt unternehmen.

Versuche im Park, Workshops in Schulen…

Bertsch, der Vista leitet und Gaia Novarino, selber Neurowissenschafterin am ISTA und dort Vizepräsidentin für Wissenschaftsbildung, stellten einige dieser Aktivitäten vor. Die reichen für mobile Vermittlung in Parks oder auch bei heurigen mit einem Elektro-Tuck-Tuck voller Experimentierboxen bis zu Workshops in Schulen bzw. für Kinder und Jugendliche am ISTA-Gelände. Dafür wird übrigens noch ein eigenes Gebäude (VISTA Science Experience Center) errichtet, das in zwei Jahren den Betreib aufnehmen soll und für das diese Woche noch der offizielle Spatenstich erfolgt.

Mehr Raum für Vorträge, Workshops, aber auch für Ausstellungen als Ergebnis von Kooperationen zwischen Wissenschaft und Kunst wird es dort geben. Zwölf Mitarbeiter:innen hat das neue VISTA – das V steht übrigens nicht als Abkürzung für irgendetwas.

Mit den genannten und noch vielen weiteren sowohl analogen als auch digitalen und virtuellen Aktivitäten – unter anderem knapp vor Weihnachten zwei gestreamten – auch nachzusehenden – Christmas Lectures für jüngere bzw. ältere Schüler:innen sollen viele, vor allem aber nicht nur, junge Menschen für Wissenschaft interessiert werden. Und zwar nicht nur für deren Ergebnisse, sondern vor allem die Methoden und Arbeitsweisen. Außerdem will VISTA – wie auch die Kinderunis – Forscher:innen und Kinder bzw. Jugendliche zusammenbringen, auch Vorbilder schaffen, nicht zuletzt weibliche. So waren bei dem Mediengespräch Plakate der Computerwissenschafterin Jen Iofinova, der Klimaforscherin Yi-Ling Hwong sowie der Zellbiologin Medina Korkut-Demirbaş als Anschauungsbeispiele dafür platziert.

Mögliche Vorbilder: Computerwissenschafterin Jen Iofinova, Zellbiologin Medina Korkut-Demirbaş und Klimaforscherin Yi-Ling Hwong
Mögliche Vorbilder: Computerwissenschafterin Jen Iofinova, Zellbiologin Medina Korkut-Demirbaş und Klimaforscherin Yi-Ling Hwong

Verstehen, wie Wissenschaft funktioniert

Prozessorientiertes Lernen und Forschen sind in Österreichs Schulen noch weit unterentwickelt, stellten die Wissenschafter:innen fest und verwiesen auf entsprechende Ergebnisse bei Pisa-Studien. Die Mission lautet: „Verstehen, wie Wissenschaft Wissen schafft!“

Mit VISTA solle keine Konkurrenz zu bereits existierenden ausgezeichneten Wissenschaftsvermittlungen wie Kinderunis, Sparkling Science, Science Center Netzwerk betreiben werden, sondern einfach zusätzliche Angebote.

Eine weitere Intention von VISTA ist, der in Österreich stark ausgeprägten Skepsis gegenüber Wissenschaft, die sich nicht zuletzt in der Corona-Pandemie gezeigt habe, entgegenzuwirken. Daher werden nicht nur auf Kinder, Jugendliche und Pädagog:innen angesprochen, das rollerartige Elektrofahrzeug mit Anhänger fahre mit Wissenschafter:innen immer wieder auch zu Heurigen, um dort Besucher:innen zu Experimenten einzuladen.

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"Die unmöglichen Möchlichmacher:innen" aus der Brückenschule (Wien-Liesing)

Unmögliche Möglichmacher:innen

Dutzende Initiativen, Vereine, Organisationen, Schulen sowie kommerzielle Anbieter präsentierten ihre Angebote nach der Verleihung des Staatspreises innovative Schulen auf drei Stockwerken in der Aula der Akademie der Wissenschaften in der Wiener Innenstadt. Mehrere Stunden waren die Messestände in Betrieb, stellten Mitarbeiter:innen vor, welche Angebote – von naturwissenschaftlichen Experimenten, klima- und umweltrelevanten Projekten bzw. Spielen über landwirtschaftliche Pflanz-projekte, Zusatz-Qualifikationen bis zur Bearbeitung psychischer und psychologischer (mental health) es jedenfalls gibt. Es waren sicher bei Weitem nicht alle.

Manche zeigen allerdings auf, was Schulen selber zukaufen sollen/können/müssen, auch wenn beispielsweise gerade naturwissenschaftliche Experimente auch Teil des „normalen“ Unterrichts sein könnten/sollten/müssten. Wobei es für Wiener Pflichtschulen seit Kurzem unter dem Titel „Wiener Bildungs-Chancen“ die Möglichkeit gibt, kostenpflichtige Angebote gratis wahrzunehmen – die Stadt Wien bezahlt dafür in Summe vier Millionen Euro – siehe hier.

Neben den engagierten, (Spiel-)Freude versprühenden jugendlichen angehenden Elementarpädagog:innen aus der BAfEP Strebersdorf – die kommen im Artikel über die Preisverleihung vor, weil diese Bildungsanstalt einen der zehn Preise gewonnen hat – stachen dem durch die Ausstellung wandernden Journalisten die Jugendlichen der „Brückenschule“ ins Auge. Die über eine Brücke verbundene aus zwei Gebäuden bestehende Schule in Wien Liesing präsentierte eine bunten Stand mit unter anderem einer „sozial genialen Box“. Berfin, Omar, Anais, Melissa, Nicole, Suhejla, Elif, Hamed, Leonie, Hassan, Nina, Marcel, Shaidullah, Nikodem und Dokka hatten gemeinsam dieses Set aus einer Art gestapelten Werkzeugboxen erarbeitet. Nach langem Tüfteln, basteln und gestalten finden sich in diesen Boxen Elemente für Spiele für soziales Lernen. „Zum Beispiel haben wir eine kleine Box mit Steinen. Die haben wir zuerst gesammelt und dann mit Symbolen bemalt, die Gefühle ausdrücken können. So haben auch Schülerinnen und Schüler, die noch nicht so gut Deutsch können oder sich noch schwertun, über Gefühle zu reden, die Möglichkeit zu zeigen, wie es ihnen gerade geht“, schildern Berfin und Anais ein wichtiges Element des genannten Holzkisterls.

Sozusagen ein Einstieg, um davon ausgehend über Gefühle zu reden. Das ist aber nur eine Basis, von der ausgehend dann mögliche Konflikte besprochen, bearbeitet und Streits geschlichtet werden (können).

Die genannten sind rund zwei Drittel ihrer – jetzt vierten („wir haben das aber im vorigen Schuljahr entwickelt“) Klasse, „wir haben das alles freiwillig gemacht – als eigener Verein und wir nennen uns „Die unmöglichen Möglichmacher:innen“

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