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Flott und freundlich servieen Dutzende Schüler:innen

„Lächeln, weil es unser Ding ist!“

Samstag, 7.30 Uhr früh. Einige der Schüler:innen waren sogar schon früher da. Und (fast) alle ein Lächeln – nicht nur auf den Lippen, sondern im Gesicht. Echtes. Nicht aufgesetzter Smilie. Die einen sind unterwegs in die Küchen, andere platzieren sich hinter der neuen Kaffeebar im Foyer des großen Veranstaltungssaals im Hotel Savoyen am Rennweg – einst Sitz der Redaktion der Wiener Zeitung sowie der Staatsdruckerei.

Die 50 Tische sind längst voll gedeckt mit blitzblanken Gläsern, Besteck, Tellern, kunstvoll gefalteten Stoff-Servietten… Mitarbeiter:innen in dunklen Sakkos checken noch einmal alles, jene in weißen Hemden bzw. Blusen und roten Schürzen warten ebenso gespannt auf die Gäst:innen. 400 werden es sein, die hier beim Kultur.Lunch des Theaterhotels 2024 fein speisen und ebenso Bühnenprogramm genießen werden. Sämtliche Einnahmen kommen – wie jedes Jahr – sozialen Projekten zugute. Es ist die weitaus größte Schul-Charity – wahrscheinlich gar nicht nur Österreichs. Knapp mehr als 30.000 Euro sind es, die die Jugendlichen der öffentlichen Tourismus-Schule Bergheidengasse dank ihrer Kochkünste und ihres Organisationstalents der Veranstaltung samt hochwertigem Kulturprogramm für ein Dorfprojekt des Entwicklungshilfeklubs (23.000 €) in Indien, das Integrationshaus (5000 €) sowie heuer neu an das inklusive Café Außergewöhnlich (2.500 €) gehen.

12 – 200 – 800

Zwölf Schüler:innen der Maturaklasse checken seit Monaten als Leitungsteam alles im Vorfeld, damit der Tag für insgesamt 800 Gäst:innen – 400 zum Lunch und nochmals so viele zum Abendprogramm – zur vollsten Zufriedenheit ablaufen kann. Rund 200 Schüler:innen aus fast allen Klassen sind am Veranstaltungstag selber im Einsatz. Die halbe Woche schon wurde in der Schulküche vorgekocht, am Samstag selbst dürfen Küchen des Hotels zur Endfertigung genützt werden.

Im ersten Stock kochen die einen in großen Wannen die mit Pilzen gefüllten Teigtaschen in heißem Wasser, die anderen – in dem Fall der zweiten Klasse der Fachschule – schneiden verschiedenste Weckerl auf, befüllen sie mit Lachs, „pflücken“ Burrata (Mozzarella-Art), schneiden kleine, verschiedenfärbige Paradeiser (Tomaten)…

Leitungsteam, Künstler:innen, Schulleitung

Julia Wagner und Felix Müllner, zwei aus dem Leitungsteam, präsentieren die beiden auch optisch kunstvollen Vorspeisen – vegan und nicht-vegan: Tatar von der Ochsenherzkarotte mit Erbsencreme, Topaz und Sonnenblume bzw. geräucherter Waller (Fisch) mit Rote-Rüben-Würfelchen, Topaz, Karfiol und Wasabi. Sie halten die Teller vor dem großen Theaterhotel in die vielen Kameras – gemeinsam mit den Künstler:innen des (Vor-)Mittags: Karl Markovics und einem Quartett der Neuen Wiener Concert Schrammeln, Anna Mabo & Clemens Sainitzer: Mit dabei fürs Gruppenfoto: Schuldirektorin Anita Petschning und jener ehemalige Lehrer Helmut Kuchernig-Hoffmann, der vor rund 1½ Jahrzehnten die Idee zum „Theaterhotel“ hatte – mit dem ehemaligen Burgtheater-Schauspieler und immer sozial engagierten Aktivisten Otto Tausig.

Darum lächeln sie…

„Hospitality“-Managerin Julia Wagner kann Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr auch – wie übrigens immer wieder auch viele andere der an diesem Tag rund 200 im Einsatz befindlichen Jugendlichen – das herzliche fast durchgehende Lächeln erklären, das die meisten an den Schultagen – zumindest in der Früh nicht so drauf haben: „Das hier ist unser eigenes Ding, das freut einfach, mitzuerleben, dass wir das alles selbst auf die Beine gestellt haben – und es ist so eine Freude zu sehen und spüren, wenn die Gäste zufrieden sind und damit unsere Arbeit schätzen.“ Zur Erinnerung ans Lächeln steht dieses übrigens in großen Buchstaben auf der Innenseite jener flexiblen Wand, die den Koch- und Service-Bereich vom Veranstaltungssaal trennen 😉

Ex-Schülis unterrichten heute

Übrigens haben einige der heutigen Lehrer:innen als Schüler:innen die Bergheidengasse besucht, so hat Adriana Paunović in den ersten Jahren des Theaterhotels noch selbst mitgearbeitet – und unterrichtet heute Englisch und Französisch. Kristijan Bačvanins Schulzeit liegt länger zurück – einige Jährchen vor dem Projekt, das sich zur größten Schul-Charity entwickelte. Nach Jahren in der Gastro – unter anderem in Zürich (Schweiz) und später als Küchen-Chef in der Labstelle in Wien, und obwohl er „lange nie Lehrer werden wollte, weil meine Mama Lehrerin war, hab ich vor ein paar Jahren in Erinnerung an meinen ehemaligen Kochlehrer gefühlt, ich möchte da was zurück- und weitergeben.“ Seit vier Jahren unterrichtet er Kochen in der Bergheidengasse und hat für diesen Tag 45 Kilo Brot für das morgendliche Gedeck gebacken.

Kulturgenuss

Professionell und launig moderiert von Stella Pink und Marie Wori, begeisterten Anna Mabo (Gitarre) & Clemens Sainitzer (Cello) mit Songs der Singer-Songwriterin selbst. Den zweiten Programmteil bestritt Karl Markovics mit Lesungen von Texten von vor allem Karl Kraus sowie Erzählungen über Otto Tausig (1922 – 2011), der als Kindertransportkind, sozusagen als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, in England der Verfolgung durch die Nazi-Faschisten entkam. Nach der Befreiung Österreichs wurde er im Nachkriegsösterreich Schauspieler und war zeitlebens sozial und politisch engagiert – und gemeinsam mit dem oben schon genannten ehemaligen Lehrer Helmut Kuchernig-Hoffmann Erfinder und Begründer des Projekts Theaterhotel. Bei diesem können die Jugendlichen in der Schule erlernte Fähigkeiten im Kochen, Service, Organisation, Management usw. konkret in die Praxis umsetzen – in großem Rahmen – und mit Öffentlichkeit.

Markovics bettete seine Lesungen und Erzählungen in das Spiel eines Quartetts der Neuen Wiener Concert Schrammeln ein – an diesem Tag: Peter Uhler, Johannes Fleischmann (Violine), Walther Soyka (Akkordeon) und Peter Havlicek (Kontragitarre).

Am frühen Abend stand unter dem Motto „A Tribute to Otto Tausig“ noch Erwin Steinhauer & Klezmer reloaded extended (Maciej Golebiowski – Klarinetten, Alexander Shevchenko – Akkordeon, Christoph Petschina – Kontrabass und Peter Rosmanith – Percussion – auf dem Programm.

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Weitere Schnappschüsse vom Theaterhotel 2024

Interview über die Projekte vor Ort – > noch im Kinder-KURIER

dastheaterhotel

bergheidengasse.at

entwicklungshilfeklub

integrationshaus

aussergewoehnlich

Ash Ogg bekam von Alex, Teilnehmer:in der ersten Runde, einen aufwändig gebastelten Blumenstrauß aus bedruckten Papier-Seiten

Schreib schon immer, in letzter Zeit mehr

Ash Ogg sprach nach der Preisverleihung KiJuKU-heinz an und erinnert den Journalisten an eine Begegnung vor zehn Jahren. „Da war ich ungefähr sechs, du kannst dich sicher nicht mehr erinnern, das ist zehn Jahre her!“ Diese wurde aber durch die Schilderung der Mutter lebendig, die darauf hinwies, dass Mia damals beim Projekt „Theaterhotel“ zwischen den fein gedeckten Tischen Räder schlug. Da kamen die Bilder wieder. Aber darum geht’s hier nicht. Seit einem Jahr nennt Mia sich Ash und hat den Text „Du oder ich?“ kurz und bündig geschrieben – einen der wenigen Texte, der von den Schauspieler:innen innerhalb des jeweils 2-Minuten-Slots zur Gänze gelesen werden konnte. Ein innerer Monolog mit der eigenen Angst, Sehnsucht…

KiJuKU: Seit wann schreiben Sie?
Ash Ogg: Seit ich schreiben kann, immer wieder mal, in letzter Zeit aber immer öfter.

KiJuKU: Eigene (Fantasie-)Geschichten oder ausgehend von eigenen Erlebnissen?
Ash Ogg: Meist sehr kurze Texte, oft innere Monologe und teilweise komplett erfundene Sachen, die aber oft einen Kern in der Realität haben.

KiJuKU: Und schreiben Sie meist für sich oder – so wie jetzt hier – auch für die Öffentlichkeit?
Ash Ogg: Meist für mich, erst seit Kurzem hab ich Texte eingereicht.

KiJuKU: War dies der erste Bewerb, wo Sie Texte eingereicht haben?
Ash Ogg: Ja, das war der erste Bewerb, wo ich was eingeschickt habe.

KiJuKU: Und wie kam es dazu?
Ash Ogg: Wir haben eine neue Deutschlehrerin. Damit sie uns besser kennenlernen kann, hat sie uns Texte schreiben lassen und dann gesagt, wenn ihr wollt, könnte ihr euren Text dann bei diesem Bewerb einreichen. Ja, und ich dachte, kann nicht schaden.

KiJuKU: War es dann für Sie eine Überraschung, dass Sie damit gleich ins Finale gekommen sind?
Ash Ogg: Ich hab ihn eingereicht, weil ich Lust dazu hatte, ich hab nicht gedacht, dass ich damit weiterkomme.

KiJuKU: Wie war es hier heute Abend, den eigenen Text – von Profi-Schauspieler:innen gelesen – gehört zu haben?
Ash Ogg: Also ich hätte ihn anders gelesen. Aber es war nicht schlecht.

KiJuKU: Schreiben Sie jetzt weiter?
Ash Ogg: Ziemlich sicher, ja. Ich war jetzt auch ein, zwei Mal bei Poetry Slams.

KiJuKU: Würde Sie das mehr reizen in diesem Stil zu schreiben?
Ash Ogg: Schon, ja.

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Zum Bericht über den Bewerb Texte 2023 geht es hier unten

Zu Interviews mit weiteren Preisträger:innen geht es hier unten

Empofangs-Spalier für die Gäst:innen

Speisen- und Kulturgenuss für gute Zwecke

Eeeendlich – nach zwei Jahren Zwangspause (aus den bekannten Gründen, die mit P beginnen und .andemie aufhören) – öffnete „dastheaterhotel“ am letzten Februar-Samstag (25. 2. 2023) wieder seine Pforten. Und wie: Gut zwei Dutzend Jugendliche standen in weißen Hemden/Blusenl, roten Halstüchern und ebensolchen Gastro-Schürzen Spalier beim Haupteingang zum großen Veranstaltungssaal des Hotels Savoyen am Rennweg in den Räumen, wo einst lange die Wiener Zeitung residierte. Nach und nach löste sich das Spalier auf, die Jugendlichen geleiteten die Gäst:innen zu ihren runden 8er-Tischen.

800 Gäst:innen

Bei der wohl größten Schul-Charity konnten diesmal insgesamt rund 800  Besucher:innen wieder Kultur und hochwertige – auch optisch kunstvoll angerichtete – Kulinarik genießen. Letztere wurde von Schüler:innen der Höheren Lehranstalt für Tourismus und Wirtschaft (HLTW13) in der Bergheidengasse gekocht, zubereitet, serviert. Das Kulturprogramm von bekannten Profis aus unterschiedlichen Sparten wurde ebenfalls von den Schüler:innen auf die Beine gestellt (u.a. Trio Lepschi, Schmetterlinge, Agnes Palmisano, Erwin Steinhauer – moderiert von Mercedes Echerer) – mit Unterstützung eines mittlerweile pensionierten Lehrers. Doch Helmut Kuchernig ließ es sich nicht nehmen, seine über viele Jahre hinweg aufgebauten Kontakte zu Künstler:innen zu nutzen, die er mit dem einstigen Burgtheater-Schauspieler, Regisseur, (Drehbuch-)Autor Otto Tausig aufbauen konnte. Mit ihm hatte er vor eineinhalb Jahrzehnten das Projekt erfunden.

Ausbildungskompetenz plus soziales Engagement

Tausig, der als Kind mit einem der bekannten Kindertransporte nach England, also als minderjähriger Flüchtling der Verfolgung durch das Nazi-Regime entkommen konnte, hatte sich zeitlebens (er starb leider vor mehr als elf Jahren) über seine Kunst hinaus gesellschaftspolitisch engagiert. Und so kam’s zu diesem großartigen Projekt, in dem Jugendliche dieser Schule ihre Ausbildungsschwerpunkte praktisch in großem Rahmen umsetzen können/dürfen/müssen: Behirnen, berechnen, kochen, zubereiten, servieren, organisieren… Und die Einnahmen guten Zwecken zugute kommen. Otto Tausig hatte vorgeschlagen, Projekte des Entwicklungshilfeklubs zu unterstützen. Und so werden mittlerweile Menschen in rund 100 Dörfern in Guntur im indischen Bundesstaat Andrha Pradesh, vor allem Angehörige ausgegrenzter Minderheiten, dabei geholfen, fixe Behausungen zu bekommen, mit den heurigen Einnahmen vor allem in Vedullapalli Colony. Darüber hinaus werden immer wieder noch andere Projekte im Aus-, aber auch im Inland unterstützt. Aus aktuellem Anlass wandert ein Teil der diesjährigen Einnahmen in die Erbebengebiete in der Türkei und in Syrien.

Interview über die Projekte vor Ort – damals noch im Kinder-KURIER

Obwohl nicht wenige der weit mehr als 100 Schülerinnen und Schüler, die an diesem Tag im Einsatz sind – das Kernteam natürlich bereits seit Monaten – schon seit rund 6 Uhr früh auf denen Beinen sind, fällt das strahlende Lachen oder Lächeln der meisten Mitarbeiter:innen auf. Selbst hinter den Kulissen, in den Gängen und Küchen wirken die meisten trotz des zu merkenden, in Wellen anfallenden Stresses, recht freundlich, sehr kontrolliert und voll einsatzbereit. Wo ist was zu tun? Wo kann ich mitanpacken?

Brot schneiden, Reis-Chips „bespritzen“

An einer Stelle wird massenweise Brot händisch mit einem Messer geschnitten und fein in große Stoffservietten auf Teller geschlichtet. An langen Tischen gleich hinter einer der Türen zum Saal stehen Hunderte Teller, Schüler:innen hatten zuvor schon Reis-Chips daraufgelegt, nun drücken etliche Jugendliche aus Spritzsäcken Beef Tartar bzw. für die egetarische Variante Pilzcreme drauf. Danach streuen andere Kolleg:innen noch ein wenig Schnittlauch drüber.

Laaaange Vorbereitung

Am Rande der Brotschneidestation erzählen Emina Stürzer und Duncan Moser, dass die Arbeit am diesjährigen Theaterhotel schon im Mai des vorigen Jahres begonnen hat. „Da fangen wir an, uns zu überlegen, was wir kochen werden – es muss qualitativ sehr gut sein, sich aber auch mit dem Budget ausgehen. Also Trüffel kommen nicht in Frage, es soll ja auch möglichst viel für die sozialen Projekte übrigbleiben. Außerdem muss alles in großen Mengen dann doch in brauchbarer Zeit gekocht und zubereitet werden können“, erfährt der Journalist – und damit jetzt auch du, liebe Leserin, lieber Leser. „Wir haben auch insgesamt gut 1500 Ravioli – natürlich aus selbstgemachtem Teig – befüllt und gefaltet“, so Emina Stürzer. „Und wir haben auch eine vegane Variante – statt Ei verwenden wir da für den Teig Semola (gemahlener Hartweizen) und Wasser“, ergänzt ihr Kollege Duncan Moser

150 Schüler:innen insgesamt im Einsatz

So ab Ende September, Anfang Oktober gehe die konkrete Vorbereitung an – nicht zuletzt das Organisieren der zwei großen Veranstaltungen – Kultur.Brunch vom Vor- bis knapp nach Mittag und unter dem Titel „A Tribute to Otto Tausig“ das Abendprogramm. Das Kernteam ist jeweils aus der Maturaklasse, dazu sind aber viele weitere Schüler:innen praktisch aller Klassen – in Summe gut 150 – im Einsatz, um zufriedene, glückliche Gäst:innen zu bewirten und mit Bühnenprogramm zu versorgen.

Einige der Mitarbeiter:innen haben den berühmten Knopf im Ohr mit Spiralkabel – immer erreichbar und sicherer als Handy – nicht überall ist in den Gängen hinter dem Veranstaltungssaal und vor allem nicht auf allen Ebenen Empfang. Zwei dieser Ober-Checker:innen sind Betül Saglam und Hanna Schlögl, beide haben die Gesamtkoordination in verschiedenen Bereichen über, erstere kommt aus dem Wirtschafts-, zweitere aus dem Tourismuszweig der Schule. Ständig langen Anfragen bei den beiden ein. „Ist der Steinhauer schon da? Der muss gleich auf die Bühne!“, ist eine solche, die Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr … am Rande mitkriegt, während ein wenig der Einsatz vor der Veranstaltung geschildert wird: „Schon am Donnerstag waren die ersten von uns so ungefähr fünf Stunden da, am Freitag wurde hier 14 Stunden gearbeitet und heute (Samstag, Tag der Veranstaltungen) ab 6 Uhr.

Wie dann all die Freundlich- und Fröhlichkeit möglich ist? „Natürlich gibt’s auch Ärger-Momente. Aber die dürfen nicht an den Gästen ausgelassen werden!“, wird die Professionalität der jungen Ober-Checkerinnen erläutert.

Heuer: 20.000 € Spendenerlös

Beim diesjährigen, dem 15. Theaterhotel, blieben nach Abzug aller Kosten von den Einnahmen 20.000 € als Erlös übrig, die für die genannten sozialen Projekte verwendet werden. Schon in den ersten 14 Theaterhotels konnten 600.000 € aus den Ticketverkäufen und noch einmal 50.000 € aus „Hut“- und Bierdeckel-Spenden für gute, soziale Zwecke lukriert werden.

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KiKu-Bericht über Das Theaterhotel 2020

KiKu-Berichte über Theaterhotel 2015

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Das Theaterhotel

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