Kleine, engagierte Initiative weist regelmäßig auf die Skandal-Flüchtlingslager auf EU-Biden hin.
Von einem Mediengespräch der BundesJugendVErtretung – dazu auf dieser Seite ein wenig später in einem eigenen Bericht – kommend auf dem Weg zur U-Bahnstation Herrengasse, Abgang zwischen Außen- und Innenministerium, stehen zwei ältere Frauen mit einem Transparent: „Wann holen wir Menschen aus den elendslagern am Rande Europas?“ steht als Frage auf dem weißen Banner. Und dazu das kreisrunde Logo „Omas gegen Rechts“.
Davor noch eine Tafel mit der Forderung: „Afghanische Frauen und Kinder aufnehmen! Sofort!“
Die Losungen sind klar, es geht darum, angesichts der offenherzigen Aufnahme von Vertriebenen aus der Ukraine nicht auf Geflüchtete aus Syrien, wo seit mehr als elf Jahren Krieg herrscht, und Afghanistan, wo seit nunmehr fast einem Jahr die Taliban wieder die vollständige Macht übernommen haben, zu „vergessen“. Und darauf, dass Tausende Menschen in ElendsQuartieren auf griechischen Inseln, also dem Boden der EU vegetieren müssen. „Seit zwei Jahren stehen wir, immer wer anderer aus unserer Initiative, Montag bis Freitag von 10 bis 14, manchmal auch 16 Uhr hier. Das heißt, normalerweise stehen wir auf dem Ballhausplatz zwischen Bundeskanzleramt und Bundespräsidentschaftskanzlei. Weil dort jetzt abgesperrt ist, sind wir hier vor dem Innenministerium“, sagen die beiden zu Kinder I Jugend I Kultur I und mehr …
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