Landkarte markiert Initiativen und Einzelpersonen, die sich für Frieden, soziale und Geschlechter-Gerechtigkeit, Umwelt usw. engagieren.
Weihnachten wird – nicht mehr so – oft als „Fest des Friedens“ bezeichnet. Die meisten Menschen wollen wohl in Frieden leben. Und doch gibt es immer irgendwo Kriege auf der Welt. Gefühlt hat sich Kriegsgefahr in den vergangenen Jahren erhöht, zumindest ist sei Europa (wieder) näher gerückt. Angesichts des von Putin angeordneten Überfalls auf das Nachbarland Ukraine einer- und der militärischen Eskalation im Nahen Osten –Hamas-Terror-Überfall in Israel; Tötung zehntausender Palästinenser:innen im Gaza-Streifen scheinen Friedensbewegte so etwas wie ohnmächtig.
Und dennoch gibt es sie – unterschiedliche und gar nicht so wenige Friedensinitiativen auf verschiedenster Ebene.
Kaum, oder zumindest zu wenig, bemerkt von der Öffentlichkeit startete im August die Homepage Friedensatlas – Link am Ende des Beitrages.
Die Landkarte markiert Initiativen und Persönlichkeiten, die sich verschiedensten Feldern zivilgesellschaftlich für friedliches Zusammenleben einsetzen, dazu gehören
Aktionen, Projekte, Bildungseinrichtungen, Konferenzen usw. Und dokumentiert eine Breite, weil Friede auch soziale Gerechtigkeit braucht, Umwelt ebenso umfassen muss wie Genderfragen. „Der erste Friedensatlas Österreichs ist schließlich auch ein Verzeichnis der „Best Practices of Peace“. Der Atlas verortet österreichweit mutige Friedenshandlung, Friedenszeichen, Friedensgemeinden sowie friedensfördernde Handlungen, wie gewaltfreier Widerstand gegen Unrecht und Gewalt, Bildungsprojekte, wegweisende Gesetzesänderungen und vieles mehr“, heißt es auf der Homepage.
Dort sind auch die Ziele u.a. so beschrieben: „Der Friedensatlas soll dazu beitragen, mutige Friedenshandlung, Friedenszeichen, Friedensgemeinden sowie friedensfördernde Handlungen, wie gewaltfreier Widerstand gegen Unrecht und Gewalt, Bildungsprojekte, wegweisende Gesetzesänderungen und viele mehr zu verorten.
Der Atlas soll die Benutzerinnen und Benutzer ermutigen, selbst friedensfördernde Handlungen bewusst in ihrem Alltag einzubauen, selbst zu recherchieren und schließlich auch eigene (Friedens)Projekte zu gestalten. AbFaNG und andere Friedensorganisationen bieten dabei Unterstützung… und endet mit wohl DER Hymne – von John Lennon und Yoko Ono: „Give Peace a Chance!“
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