Private, ehrenamtliche Helferin pendelt oft in die jetzt neuerlich angegriffene Region im Norden Syriens.
Yasmin Randall, Psychothearapeutin und unermüdliche ehrenamtliche Helferin immer wieder in der Region Rojava im Norden Syriens, das seit 20. November immer wieder aus der Luft von türkischem Militär bombardiert wird, das übrigens schon vor vier Jahren unter anderem in Afrin einmarschiert ist, konnte unter anderem eine Förderung durch das österreichische Gesundheitsministerium für die Lohnkosten eines Prothesenzentrums in Qamishli erreichen.
Mit ihrer Mithilfe konnten in diesem Jahr auch 10 Dialysegeräte sowie 67 Blindenstöcke für Kriegsopfer geliefert werden.
In Planung für kommendes Jahr ist eine chirurgische Fortbildung in Qamishli, die Lieferung weiterer medizinsicher Geräte (Endo- und Lapraskopie), die Überdachung eines Spielplatzes im Camp Washokaniye, das Auftreiben von 50 Gel-Batterien und Ladegeräten für elektrische Rollstühle. Und so „nebenbei“ bringt ihre Initaitive bi jeder der Reisen in die Region auch andere Hilfsgüter sowie Winterschuhe und Spielzeug für Kinder mit.