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Rein in die Kinderstadt...
Rein in die Kinderstadt...
25.08.2023

Weiterbildung wird in der Kinderstadt belohnt

Außerdem beschlossen Regierung und Abgeordnete von“Rein ins Rathaus“, dass es nun auch Volksbefragungen geben kann.

Die jungen Bürger:innen – 6 bis 13 Jahre – beschlossen auch am vierten Tag neue Gesetze und Verordnungen. Weiterbildung soll gefördert werden. Hier wird übrigens Studium ebenso bezahlt wie Arbeit. Die Regierung brachte in die öffentliche Stadtratssitzung (bei ihr bestimmen Abgeordnete aus allen rund drei Dutzend Bereichen mit) ein, dass jene Kinder, die schon zehn Mal studiert haben, den Titel Professor/Professorin kriegen; Doktor:innen-Titel gab es schon bisher – für fünf Studien.

Kind „Fessa“ (in vielen Schulen hört sich’s für Lehrer:innen ja immer Frau Fessa und Herr Fessa an) wird auch finanziell lohnen. Denn „Profs“ ernten pro Job, den sie in der Kinderstadt „Rein ins Rathaus“ ausüben zwei Holli Cent zusätzlich. 30 der 37 Abgeordneten und Regierungsmitglieder stimmten für diesen Antrag.

Außerdem wurde diskutiert, die Verfassung zu erweitern. So soll es nun auch neben Volksbegehren – die gehen von Bürger:innen aus – auch Volksbefragungen geben. Deren Ergebnisse sind nicht verbindlich, aber die Politiker:innen der Kinderstadt können zusätzlich Stimmungen ausloten. Dafür stimmten 35 der 37 Teilnehmer:innen der öffentlichen Stadtratssitzung am Donnerstag, dem vorletzten Tag der diesjährigen Wiener Kinderstadt.

Außerdem erließ schon zuvor die Regierung ein Verordnung: In sehr überlaufenen Jobs wurde eine Höchstarbeitszeit von einer Stunde eingeführt, damit diese Stellen früher wieder für andere Kinder frei werden.

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