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Großgruppenfoto mit Artist:innen, Besucher:innen, Zirkusdirektor und Organisatorin des Spezialbesuchs

Vielsprachige Kinder trafen im Zirkus Artist:innen aus ihrer vertriebenen Heimat

Zwischen dicht an dicht gedrängten Tischen, Kleiderständern, Schachteln und Kisten voller Spielzeug, Gewand, Schuhe und anderer Dinge auf dem fallweise hier in Neu St. Marx stattfindenden Flohmarkt den Weg zum großen Zelt von Circus Louis Knie gebahnt, kamen am ersten Oktobersonntag so ungefähr eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Hunderte Kinder, vor allem mit ihren Müttern. 250 von ihnen brauchten keinen Eintritt zu bezahlen, sie waren vom Zirkus eingeladen.

Jüngst-Clown und Katzensprache

Der zehnjährige Ivan übt sich als Nachwuchsclown und bringt mit seinen Grimassen die Umstehenden in der Warteschlange schon viel weiter vorne im eleganten in Rot gehaltenen Eingangszelt vor der Kordel ins große Manegen-Zelt um Lachen. Deutsch ist seine vierte Sprache, die er nun seit etwas mehr als einem Jahr lernt, aufgewachsen mit Ukrainisch und Russisch sowie Englisch, das er schon in Kyiw in der Schule lernte. „Ich kann sogar fünf Sprachen“, meldet sich die neben ihm Wartende Zoriana (6). Neben den eben genannten, „kann ich auch die Sprache meiner Katze Afina. Früher hat sie nur Miau gemacht, aber als ich mit ihr zu sprechen begonnen habe, hat sie auch viele andere Laute von sich gegeben und redet jetzt mit mir sehr viel. Wir verstehen uns gut.“

Sofia und Sascha, beide 11, sind aus einer Flüchtlingsunterkunft in Grünbach am Schneeberg zum Zirkusvormittag nach Wien angereist. Sie haben sich erst dort kennengelernt, denn Erstere ist aus Kyiw, Zweitere aus Dnipro. Sofia, ihre vierjährige Schwester Polina und Mutter Alona „freuen uns am meisten auf Clowns und Tiere. In der Ukraine waren wir schon oft im Zirkus.“

Ruck zuck von der Idee zur Umsetzung

Die Besucher:innen, die in Österreich vor dem Krieg in der Ukraine Zuflucht gefunden hatten, meldeten sich an diesem Vormittag bei einem Tisch beim Eingang von Circus Louis Knie bei einer eleganten Frau mit herzhaftem Lachen, die ihre Namen auf einer Liste suchte. Irina Guda, Business-Lady und Austro-Ukrainierin seit 30 Jahren, hatte in der Community die Kunde von der Einladung verbreitet und den Vormittag organisiert. Den Anstoß gegeben hatte Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr…. Als beim Medientermin für das neue Gastspiel in Wien erwähnt wurde, dass etliche der Artist:innen aus der Ukraine stammen, bat KiJuKU, Interviews mit einigen der Künstler:innen führen zu dürfen, die mit ihrem Engagement immerhin dem Krieg entkommen können – Links dazu weiter unten. Und fragte den Manager Alfred Toth, ob es möglich wäre, geflüchtete Kinder und Jugendliche einzuladen, immerhin gibt es – die schon oben genannte Aktivistin, die im Vorjahr eine Donau-Schifffahrt für rund 500 Kinder und Familien organisiert hatte.

Im Zirkus selbst hatte übrigens auch die Organisatorin einen Überraschungs-Auftritt: Auf einem der Pferde drehte sie – mit wehender blau-gelber ukraine-Fahne – zwei Runden in der Manege.

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White Angels aus der Ukraine im Circus Louis Knie

Der Zirkus rettet sie vor dem Krieg

Stanilsav Tkachenko (19), Alina Drygar (21), Artem Kolotukhin ()17), Tymofii Maliuk (17) und Yarik Deynega (17) treten – verstärkt durch jemanden von der Gruppe der Flying Henriquez als „White Angels“ im zweiten Teil des Programms mit dem der Circus Louis Knie derzeit in Wien gastiert, mit akrobatischen Kunststücken auf. Eine durch die ganze Manege reichende luftgepolsterte Matte dient als Anlauf, um mit teils Mehrfach-Salti auf der dicken Matte vor den mittleren Logen des Zirkus zu landen. Die lange Strecke nutzen die Artist:innen immer wieder aber auch schon da als Sprung„brett“ für Salti, Handstand-Überschläge und atemberaubende Sprünge – einer führt sogar durch einen brennenden Reifen.

KiJuKU: Sie sind alle sehr jung – zwischen 17 und 21 Jahre – seit wann sind Sie eine Zirkus-, eine Artist:innen-Gruppe?
White Angels (manchmal antwortet eine/r, dann wieder mehrere in einander ergänzenden Sätzen):  Vor dem Krieg in unserer Heimat Ukraine hatten wir ein anderes Leben. Wir kommen nicht aus dem Zirkus, sondern aus dem Sport, wo wir in Wettbewerben angetreten sind, die meisten von uns in Akrobatik, manche auch in Gymnastik.

Als der Krieg im Februar 2022 begonnen hat, wussten wir, wir müssen weg. Einer aus unserer Gruppe hatte einen Coach, der einen Vertrag für ihn hatte – in Österreich. Und er fragte uns alle, ob wir mitkommen wollen. Er sagte sogar: „Wowh, wir fliegen sogar auf einen anderen Kontinent, sehen Kängurus… – weil er Austria mit Australia verwechselt hatte – worauf bei dieser Erzählung auch jetzt noch alle herzhaft lachen oder wenigstens schmunzeln.

White Angels aus der Ukraine im Circus Louis Knie
White Angels aus der Ukraine im Circus Louis Knie

Wir konnten „nur“ springen

KiJuKU: Waren Sie dann enttäuscht, dass Sie nur in Österreich gelandet sind?
White Angels:  Zuerst schon, aber als ich den Vertrag hatte, hab ich sofort zu trainieren begonnen, nach und nach sind dann alle von unserer jetzigen Gruppe zusammengekommen.

KiJuKU:  Und dann haben Sie diese Zirkusnummer erarbeitet? Sportliche Akrobatik für Wettbewerbe ist ja sicher etwas doch anderes als eine Show zu erarbeiten?
White Angels: Als wir zum Zirkus gekommen sind, konnten wir „nur“ springen – Lachen aller fünf folgt. Aber mit Hilfe eines Choreografen der Flying Henriquez haben wir aus unseren sportlichen Fähigkeiten eine Zirkusnummer erarbeiten können.

KiJuKU: War das schwierig, vom „nur“ Springen zu einem Show-Act zu kommen?
White Angels: Nicht schwer, aber es ist eine Erfahrung. Beim ersten Mal war’s schon sehr ungewohnt. Aber jetzt passt’s für alle Beteiligten.

KiJuKU: War die Zusammenarbeit von Ihnen fünf mit einem sechsten einer anderen Gruppe, von den Henriquez aus Chile schwierig?
White Angels: Nein, wir lieben es, im Team zu arbeiten, auch wenn wir vorher in sportlichen Wettbewerben eher auf Konkurrenz gepolt waren.

Umstieg

KiJuKU: War der Umstieg von Wettbewerb mit sicher weniger Publikum in die große Manege mit Hunderten Zuschauer:innen einfacher, weil Sie für so viele Menschen ihre Kunst zeigen oder sorgt es für mehr Aufregung?
White Angels:  Zuerst war’s schwieriger, aber da wir jeden Tag Praxiserfahrung erleben wird’s immer leichter.

Aber einerseits bringt’s ein „Wowh, so viele schauen uns zu“: Andererseits ist’s auch ein bisschen beängstigend. Aber wenn du anläufst und springst, denkst du nur an die Nummer, nicht an das Publikum.

KiJuKU: Sind Sie alle aus derselben ukrainischen Stadt?
White Angels: Nein, Kriwoj Rog  (südlich), Dnipropetrowsk (östlich), Cherson (südöstlich) und Kyjiw.

Ständig Angst um die Lieben

KiJuKU: Sie haben vermutlich alle Verwandte und Freund:innen in Ihren Heimatstädten. Sind Sie ständig mit diesen in Kontakt, um zu schauen und hören, wie es diesen geht? Und wie ist es, selber sicher zu sein und die sind in Gefahr.
White Angels: Wir telefonieren und schreiben sehr oft. Insbesondere, wenn wir in den Nachrichten sehen, dass diese oder jene Stadt gerade angegriffen wird.

KiJuKU: Überlagern diese ständigen Sorgen auch jedes Training, den ganzen Alltag?
White Angels: Es ist sehr schwer, aber bei unseren akrobatischen Übungen müssen wir das auch ausblenden. Aber wenn du aus der Manege gehst, auch wenn’s nur Backstage ist, du denkst ständig an Eltern, Geschwister und Freund:innen, die im Krieg leben müssen.
Krieg ist immer heftig! Aber deswegen können wir auch gar nicht in unsere Heimat, insbesondere die Jungs. Die 17-Jährigen werden bald 18, dann müssten sie zur Armee.

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BMX-Rider aus der Ukraine: Petro Kulishevych und Dmytro "Dima" Bilokon

Mit dem Vater Straßen-Fahrräder umgebaut

Petro Kulishevych ist einer der beiden BMX-Rider, die derzeit in Wien in Neu-Marx im großen Zelt vom Circus Knie für Nervenkitzel sorgen. Im Duo mit seinem Kollegen auf zwei Rädern, Dmytro „Dima“ Bilokon fahren und vor allem springen sie über Rampen, auf Podeste – und übereinander. Während Dima eher der rasantere ist, springt Petro oft nur auf dem Hinterrade von einem Podest zum anderen. Am wildesten wirken allerdings die kleineren Sprünge, wenn der jeweils andere Kollege in der Mitte der Rampe auf dem Boden liegt und entweder er oder Dima mit dem Rad über den anderen springen. Hin, her und wieder zurück, auch kreuz und quer. Jeweils – in diesen Fällen natürlich bewusst – knapp daneben.

Petr von den BMX-Riders in Aktion
Petro Kulishevych von den BMX-Ridern in Aktion

Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… durfte Petro Kulishevych – so wie die Gruppe der akrobatischen „White Angels“ vor einer Nachmittagsaufführung am Eröffnungswochenende hinterm großen Zirkuszelt interviewen.

KiJuKU: Sind Sie schon als kleines Kind trickreich Rad gefahren?
Petro Kulishevych: Gar nicht, ich hab erst mit 15 angefangen, in dieser Art von Radfahren begonnen. Da hab ich zuerst anderen bei ihren Trick auf der Straße zugeschaut. Da war ich richtig angefixt, ich hab das geliebt, das war so amazing (was ja weit mehr ausdrückt als das deutschsprachige toll). Ich hab mich in diese Art von Radfahren richtig verliebt. Ich hab dann geschaut wie ich zu so einem Rad kommen könnte.

Mein Vater und ich haben in unserer Werkstatt dann solche Räder aus anderen, alten einfachen Fahrrädern selber gebaut, wir haben da und dort geschnitten und anders, neu zusammengeschweißt.

KiJuKU-Interview mit BMX-Fahrer Petro Kulishevych hinterm großen Zirkuszelt
KiJuKU-Interview mit BMX-Fahrer Petro Kulishevych hinterm großen Zirkuszelt

Erst keine Tricks, nur just for Fun

KiJuKU: Und dann haben Sie selber Tricks ausprobiert oder bei anderen gelernt oder abgeschaut?
Petro Kulishevych: Zuerst hab ich gar nicht an Tricks gedacht, ich wollte nur zum Spaß mit so einem Rad auf der Straße fahren, in die und nach der Schule. Ein Jahr später als ich mit der Schule fertig war, hat mein Vater gesagt: Du hast jetzt ein Jahr frei, du musst noch nicht arbeiten oder eine weitere Ausbildung machen du hast Zeit, deinen eigenen Weg zu finden. Da bin ich fast nur Rad gefahren.

KiJUKU: War das dann das Jahr, als Sie mit Tricks begonnen haben?
Petro Kulishevych: Als erstes nicht, da hab ich zuerst viel geübt und gelernt, Balance zu halten, zu springen, auch nur auf dem Hinterrad. Erst so nach eineinhalb Jahren beginnst du mit Tricks, mit Sprüngen über Hindernisse oder von einem Punkt zum anderen. Erst nach sechs Jahren bekam ich dann meinen ersten Vertrag als BMX-Rider in der Türkei.

KiJuKU: Wo in der Türkei und in einem Zirkus?
Petro Kulishevych: Nein, in vielen Städten und Orten in der Gegend von Antalya, in Hotels für Tourist:innen, die Shows für ihre Gäste anbieten, hatte ich tägliche Auftritte. Da war ich 20 und 21 Jahre. Damals hat in der Ukraine das Problem mit Russland begonnen, als sie die Halbinsel Krim überfallen und erobert haben. Damit haben auch wirtschaftliche Probleme in der Ukraine begonnen oder zugenommen, es wurde immer schwieriger Arbeit für gutes Geld zu bekommen. Deshalb hab ich dieses Job-Angebot aus der Türkei angenommen. Vier Jahre lang hab ich jeweils das halbe Jahr, also die Tourismus-Saison, dort gearbeitet und bin dann jeweils nach Hause in die Ukraine gefahren. Das war von 2015 bis 2018.

BMX-Rider Petr springt mit seinem Rad knapp über seinen Kollegen Dima hin und her
BMX-Rider Petro Kulishevy springt mit seinem Rad knapp über seinen Kollegen Dmytro „Dima“ Bilokon hin und her

Nach Tourismus-Auftritten kam der Zirkus

KiJuKU: Und dann?
Petro Kulishevych: Dann hat mich ein Freund in der Ukraine gefragt, ob ich nicht bei ihm im Zirkus meine Kunststücke zeigen will. Dann kam Corona, und als der Krieg Russlands in unserem ganzen Land begann, ist er nach Europa gegangen und hat mich gefragt, ob ich mitkommen will. Das erste Engagement hatten wir dann in Norwegen.

KiJuKU: Mit dem Zirkus sind Sie dann durch einige Länder getourt?
Petro Kulishevych: Ja, nach Norwegen war ich in Israel, Dubai, Deutschland und jetzt in Österreich.

KiJuKU: Sie sind aus welcher ukrainischen Stadt?
Petro Kulishevych: Aus Luzk, ziemlich weit im Westen, 150 Kilometer nördlich von Lwiw.

KiJuKU: Sie haben sicher Verwandte in Ihrer Heimat, wie geht es denen, es muss sicher schwer sein, ständig um Verwandte Angst haben zu müssen und sie selber nicht wirklich treffen zu können?
Petro Kulishevych: Ja, es ist schon sehr schwer, aber hin und wieder kann ich sie schon treffen. Da ich ja einen fixen Vertrag hab, darf ich sie auch besuchen, ohne zur Armee einrücken zu müssen.

Flucht mit Frau und Baby zu Kriegsbeginn

KiJuKU: Aber selbst im Westen des Landes wird ja manchmal bombardiert, leben Sie da in ständiger Angst um ihre Angehörigen?
Petro Kulishevych: Ja, noch dazu, wo einige aus meiner Familie – Tanten und Onkel sogar im Osten der Ukraine leben, wobei die meisten konnten flüchten und leben nun in Polen und Deutschland. Aber auch in meiner Heimatstadt wurde bombardiert. Rund um Kriegsbeginn war ich zu Hause, unser Baby war gerade fünf Monate und wurde durch den Lärm der Kampfbomber wach und hat nicht und nicht aufgehört zu schreien. Ich hab versucht es zu beruhigen, während meine Frau Essen für unser Baby zubereitet hat. Und dann bin ich sofort zur Tankstelle, hab Benzin in Kanistern gekauft, wir haben uns zusammengepackt und sind Richtung Grenze gefahren – was Tausende andere auch gemacht haben. Kolonnen von Autos, Chaos. Das war nervenzerfetzend, aber nach zwölf Stunden haben wir’s geschafft, wir waren in Polen.

Aber lass uns lieber wieder übers Radfahren reden.

Bin nicht genial

KiJuKU: Sie haben im Laufe der Jahre spezielle Tricks entwickelt?
Petro Kulishevych: Nein, ich hab einfach viele Videos von den besten BMX-Riders geschaut und mir da Inspirationen geholt. Ich bin nicht genial oder unique. Ich bin auf einem guten Level, nahe an der Weltspitze im BMX-Hoch- und Weitsprung, aber ich mach alles jedenfalls sicher, ich mag keine verrückten, gefährlichen Sachen machen.

KiJuKU: Naja, für mich wirkt es schon gefährlich, über jemanden anderen mit dem Rad zu springen oder eben umgekehrt auf dem Boden zu liegen, wenn der Kollege mit dem Rad über einen springt.
Petro Kulishevych: Wenn du 15 Jahre insgesamt und gut acht Jahre Erfahrungen in Shows hast, ist das nicht so schwierig. Außerdem bin ich jetzt in bester Kondition, bevor wir hier angefangen haben, hatte ich zehn Tage zum Ausspannen, relaxen, das ist auch wichtig.

KiJuKU: Wie war das Jahre vorher, wenn Sie zum ersten Mal über einen anderen Menschen mit dem Rad gesprungen sind?
Petro Kulishevych: Ich kann mich nicht mehr erinnern, aber ich denke es war ein bisschen beängstigend. Aber was ich weiß: Das Wichtigste für die Person, die auf dem Boden liegt, ist, nicht verängstigt zu sein. Denn sonst kann es passieren, dass jemand mit einem Arm oder Bein ein wenig wegzuckt und das ist gefährlich, dann kannst du mit dem Rad beim Sprung jemanden treffen und das tut schon weh. Du als Rider musst die Gewissheit haben, dass sich die Person, über die du springst, nicht wegbewegt. Dieser Sport ist so sicher. Wenn du an dich und dein Rad glaubst und diese immer auch checkst, dass alles in Ordnung ist, fährst und springst du sicher. Ich bin ja auch nicht so schnell unterwegs. Damit hab ich auch immer sogar mehr Kontrolle als mein Kollege Dima, der ist schneller und mit mehr Energie unterwegs.

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