Der Akkordeonist Muamer Budimlić kommt aus dem zeltartigen Revier hinter der großen Platane im kleineren Innenhof des Volkskundemuseums hervor, nimmt seinen angestammten Platz auf einem Sessel neben der Bühne ein und beginnt zu spielen. Zunächst begleitet er den kunstvoll tollpatschigen Auftritt Kari Rakkola mit zwei großen Plastikkübeln und einem Besen. Bis der sich auf die Bühne hinauf-slapstickt – samt Kübel über dem Kopf – wirken auch die Töne fast unbeholfen, übend – aber durchblitzen lassend, dass dahinter großes Können steckt – so wie beim gekonnten ungeschickt-Agieren des Schauspielers.
Im Laufe der nächsten rund 1¼ Stunden sammelt der Spieler fünf Mitstreiter:innen im Widerstand gegen den König, der alle Freigeister einsperren oder verbannen lässt. Er selbst outet sich als Mix aus Loser und Opfer – und bringt damit wie jedes Jahr auch so manche Anspielungen aus der realen Welt Österreichs ins Spiel: Lehrling bei Konsum, gearbeitet bei AUA, Lauda-Air, im Dianabad, bei der Commerzialbank Mattersburg, Gastronom Martin Ho und nicht zuletzt bei Signa. Als Kritiker an den Verhältnissen wird er zur Gefahr erklärt, landet im Gefängnis – wie auch einige andere. Unter anderem die künstlerischen Poetry-Zwillinge Esther (Hanna Victoria Bauer) und Williams (Maria Balder). Die können aber nicht nur dichten, sondern auch heftig eiskalte Winder herbeiblasen. Der stärkste Mann der Welt (Carlos Delgado Betancourt) verhilft den Gefangenen zur Freiheit. Auf dem weiteren Weg begegnen sie einer Frau (Deborah Gzesh), die verstehen kann, was Bäume und alle anderen Pflanzen sprechen – und das sei viel inhaltsreicher als Klatsch und Tratsch, den sich Tiere zuraunen. Zu guter Letzt treffen sie auf einen gar scheuen, ängstlichen, jungen Mann (Stephan Pointner). Der kann rennen!
Mit so viel Talent, werden sie doch gemeinsam durch die Welt kommen, wenngleich er selbst nur eines könne: Böse, grimmig Dreinschauen – aber auch das überzeugt das Publikum 😉
Der König (Deborah Gzesh) will seine Tochter (Carlos Delgado Betancourt) verheiraten. Mögliche Prinzessinnen-Gemahle müssten mit ihr selbst in Wettbewerben gewinnen. Wer verliert: „Rübe ab!“
Das Team meldet sich gemeinsam. Den ersten Wettkampf im Laufen, sogar im erschwerten Sackhüpfen – klar, da war die Prinzessin gegen den Raser Zweite. Also noch ein Bewerb. Kunst-Schwimmen. Mit vollstem Körpereinsatz warfen sich die Teammitglieder in Badeanzügen im Uralt-Style, gestreift und Body-Suits, in ein schmales Rinnsal in einer riesigen durchsichtigen Folie! Und zum Drüberstreuen noch ein Gedicht-Bewerb.
… dem König passt das nicht. Listig … – nein alles sei nicht gespoilert. Aber klar, Die Gemeinschaft schafft auch diese Herausforderung, verzichtet aber letztlich darauf, Schwiegersohn des Königs zu werden, verlangt viel „Gold“ – das aufgeteilt wird… Und will weiterziehen.
Liebe kommt dennoch ins Spiel. Und das Chanson „Youkali“, das Kurt Weill für seine Oper „Marie Galante“ im französischen Exil (er musste vor den Nazis flüchten) komponiert hat, den Text von Roger Fernay singen die Schauspieler:innen in mehreren Sprachen (Jiddisch, Spanisch, Englisch, Französisch, Finnisch, Deutsch), die das multikulturelle Ensemble teils als Erstsprache hat. Es drückt die Sehnsucht nach einem Land, „in dem wir alle Sorgen hinter uns lassen, es ist in sunerer Nacht wie eine Lichtung, der Stern, dem wir folgen…“
„Durch die Welt“ ist das zehnte Stück von Zenith productions im lauschigen Hof des Volkskundemuseums, das kürzlich für einige Wochen das „Haus der Republik“ im Rahmen der Wiener Festwochen war. Mal schmiedete das Ensemble (Konzept & Regie: Kari Rakkola, die Bühnenfassung er selbst meist gemeinsam mit Roland Bonimair) aus mehreren Märchen ein Theaterstück, dann wieder orientierten sie sich an Klassikern wie dem „kleinen Prinzen“, oder nehmen – wie heuer – als Grundlage ein weniger bekanntes Märchen her. Stets fällt die Wahl auf einen Stoff, mit dem sich Botschaften transportieren lassen, die nicht uralt, sondern ganz schön aktuell oder eben auch zeitlos sind.
Das heurige hat als weit in den Hintergrund tretende Vorlage „Sechse kommen durch die ganze Welt“ (Nummer 71 aus der Grimm’schen Sammlung), wobei viel eher sogar die eine oder anderer der Verfilmungen dieses Märchens (zuletzt vor rund zehn Jahren, aber auch schon Anfang der 70er Jahre in der DDR). Und der Stoff kommt auch in einem estnischen Märchen vor sowie sogar in orientalischen Märchen wie Rakkola zu Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… nach der umjubelten Premiere am 10. Juli 2024 sagte.
Wie immer lebt auch das Stück in diesem Jahr nicht nur vom märchenhaften Stoff selbst, sondern vom unaufgeregten, berührenden Schauspiel (viele sind Stammspieler:innen, heuer allerdings auch zwei Neulinge, die gut ins Team passen) – und das im Wechsel- und Zusammenspiel mit dem schon eingangs genannten Live-Musiker. Wobei ergänzend auch heuer wieder – diesmal kleiner und im Hintergrund – eine skurrile Musikmaschine (von Paul Skrepek gebaut) spielt. Kostüme und Requisiten versprühen wie immer den Charme des low-budget-Selbstgeschneiderten, die auch „nur“ das Schauspiel unterstützen – professionell und doch so uneitel.
Der große alte Baum macht den Abend des heißen Tages einigermaßen erträglich. In dieser lauschigen Atmosphäre spielen die Zenith-Künstler:innen heuer – bis 28. Juli 2024 (Details siehe Info-Block am Ende) wie es scheint zum letzten Mal vor der länger dauernden Renovierung des Museums – was auch schon im Vorjahr angekündigt war 😉
Der blaue Vogel, 2019 <- damals noch im Kinder-KURIER
Die Wiener Festwochen gehen zu Ende. „Freie Republik Wien“ nennen sie sich unter der jetzigen, neuen, Leitung im Untertitel. „Kinderrepublik“ heißt/hieß dementsprechend die Veranstaltungsreihe mit Workshops für Schulklassen unter der Woche bzw. an Samstagen offen für private Teilnehmer:innen – alles im „Haus der Republik“, dem Volkskundemuseum in der Laudongasse. Am 22. Juni 2024 stand der letzte auf dem Programm – mit Abschluss-Präsentationen am Nachmittag.
In den fünf Wochen hatten Kinder an Manifesten mit eigenen Forderungen gearbeitet. Viele einzelne Wünsche hatten sie künstlerisch umgesetzt – in Form von selbst gemalten Tafeln, gebastelten Objekten, kleinen und riesigen Bildern. Aber auch in längeren Texten. Aus (fast) allem wurde eine 24-seitige, großformatige, kunterbunte Zeitung. Außerdem gestalteten sie – alles immer animiert von Künstler:innen – Radiobeiträge.
Am letzten Vormittag durfte Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… einen Lokalaugenschein durchführen. Dora, die „oft hier bei Workshops war“ und Alice, „die heute das erste Mal da“ ist halfen zunächst mit, die im Hof vor einer alten Platane stehende hölzerne Bühne von Regenwasser zu befreien. Bei der Präsentation sollte ja niemand ausrutschen. Danach gestalteten die beiden noch weitere kleine Kunstwerke – vor allem mit bunten Klebestreifen – erstere ein abstraktes, zweitere klebte die Streifen zum Buchstaben und diese zum Wort Mobbing, das sie mit weiteren Streifen durchstrich. Dieses Thema dürfte zuvor schon anderen Workshop-Teilnehmer:innen wichtig gewesen sein, denn unterschiedlich gestaltet finden sich solche mehrfach.
Später setzen sie sich an eine Schreibmaschine und tippen. Wobei auf die KiJuKU-Frage sie „schon lieber mit einem Computer schreiben würden, weil man da Sachen leicht ausbessern kann“. Hier fliegen so manche der bunten Blätter nach wenigen Zeilen aus der Maschine und landen zerknüllt rundum.
Teil der Vorbereitungen für die Präsentation war übrigens auch eine Schreddermaschine. Kinder hatten in den fünf Wochen Workshops nicht nur festgehalten, was sie fordern und wünschen, sondern auch so manches, das sie nicht mögen – siehe Mobbing.
Was sie schon wollen reicht von Gleichberechtigung und -behandlung über „alle Regeln müssen allen gefallen“, aber auch „keine Regeln“, bis zu Haustieren für alle. Was sich vielleicht mit einer anderen Forderung nach Tierschutz spießen könnte. 9 Uhr Schulbeginn oder „keine Noten“ – andererseits aber „Noten für Lehrer:innen“, „mehr Sicherheit auf Social Media“. Mehrfach unter den Kunstwerken zu sehen „Kein Krieg“, „No war“ bzw. umgekehrt positiv formuliert „Frieden“, jedenfalls auch öfter zu sehen: „Kein Rassismus“, eine Stunde später Schule, keine Hausaufgaben…
Die Künstler:innen hatten sich für die fünf Wochen eine kleine Geschichte ausgedacht, die auf der Homepage so lautet: „Sensationsfund! Auf dem Dachboden im Haus der Republik sind mysteriöse Artefakte aufgetaucht, die die Existenz einer längst vergangenen Kinderrepublik vermuten lassen. Gab es hier tatsächlich eine Gesellschaft, die nur von Kindern gestaltet wurde? In den Workshops stellen Künstler:innen (Moritz Matschke, Anna Pech, Johannes Brodnig, Lisa Eder, Sophie Netzer und Kerstin Reyer, Julien Segarra, Georg Pöchhacker) gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen spielerische Überlegungen an, wie diese Republik ausgesehen haben könnte und gestalten Stadtpläne, Zeitungen, Kostüme, Radio- und Videobeiträge oder eine eigene Währung. Die Workshops erforschen so die Möglichkeiten temporärer, von Kindern und Jugendlichen organisierten Gesellschaftsformen und fragen danach, wie wir junge Menschen in Zukunft stärker in demokratische Prozesse involvieren können.“
Übrigens, es gibt – seit gut 20 Jahren – in Wien jedes Jahr zumindest eine Woche eine Stadt, in der Kinder (6 bis 13 Jahre) tatsächlich das Sagen haben. Bei „Rein ins Rathaus“ (heuer 19. bis 23. August 2024) wählen die Büger:innen täglich ihre Stadtregierung, beschließen eigene Gesetze, produzieren Tageszeitung, Radio, TV und haben eine eigene Währung. Solche Kinderstädte gibt es übrigens – meist im 2-Jahres-Rhythmus in Österreich in Salzburg, Feldkirch (Vorarlberg) sowie Graz, Kapfenberg und Spielberg (alle drei in der Steiermark). „Mutter“ dieser Kinderstädte ist Mini-München, das erstmals in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts in den ehemaligen Olympiahallen (1972 Sommerspiele) stattfand, weltweit fanden/finden Kinder-Spielstädte von Kairo (Ägypten) bis zu etlichen japanischen Städten statt. Und es gab/gibt wirklich von mit Kindern/Jugendlichen teils sogar Jahrzehnte lang regierte Städte – Gaudiopolis (Ungarn, 1945 bis 1951), Benposta (Spanien, Kolumbien) oder auch in dem von Janusz Korczak geleiteten Waisenhaus im Ghetto von Warschau.
Wäre vielleicht nicht schlecht gewesen „Artefakte“ aus der Geschichte dieser echten Kinderstädte mitaufzunehmen 😉
Bevor „Der Stoff, aus dem man Träume macht“ sich in knapp 1 ¼ Stunden dem übertragenen Sinn widmet, präsentiert sich die spätere gleichnamige Vorstellung von Zenith Productions für Theater und Musik sozusagen im wahrsten Sinn des Wortes verträumt-stofflich: Zwischen den Publikumsreihen vor der Holz-Tribüne unter dem großen alten Baum im kleineren Innenhof des Wiener Volkskundemuseums stehen fahrbare Holzteile mit lilafarbenen Stoffen umwickelt, die sozusagen jeweils kleine Zellen bilden.
Das ganze Gebilde wiederum ist von zarten, durchsichtigen gitterartigen Stoffbahnen umhüllt. In diese „Zellen“ begeben sich als es dann wirklich (fast) losgeht, die meisten der Schauspieler:innen, schminken sich dort, führen letzte Aufwärmübungen durch und reden wie sie sonst vielleicht auch vor dem Aufritt bei den letzten Handgriffen an Kostüm und Maske.
Wer sich kurz umdreht, sieht im Eingangsbereich des Museums-Hofes einen gebückten, alten Mann in weitem Mantel mit dickem Buch unterm Arm. Der kommt langsam auf die Menschen unter den Vorhängen zu. Diese öffnen ihre „Verschläge“, wandern mit den fahrbaren Holzteilen in Richtung Bühne. Ebenso der Mann mit dem Buch.
Dieser, Kari Rakkola, von dem das Konzept und die Regie sowie – gemeinsam mit Roland Bonimair – die Bühnenfassung zu dieser Märchenstunde stammt, beginnt aus dänischem Original des Dichters Hans Christian Andersen zu lesen, teils mit Schwedisch gespickt. Und es taucht die verbindende Figur des Abends auf, eine junge Frau in weißem Kleid und nur in Socken – „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen“ (Linda Pichler). Natürlich mit riesigen Streichhölzern in der Hand. Und sonst nichts – bis ihr die sterbende Großmutter (Deborah Gzesh, die wie alle ihre Kolleg:innen mit Ausnahme Pichlers) in gefühlt mindestens ein Dutzend verschiedener Rollen schlüpft), überdimensionale Stoff-Schlapfen überlässt.
Wohlhabendere Bürger:innen, die sie um milde Gaben bittet, wimmeln sie mit häufig gehörten, gängigen ab: „Geb dir nix, das wäre gar nicht gut für dich“, „gemein, dass dich deine Eltern betteln schicken“… – ausgerechnet von jenen werden ihr solche Sätze an den Kopf geworfen, die ihr gerade noch die Schlapfen weggenommen haben! Die schon genannte Gzesh verwandelt sich nun in eine Sängerin, die mit einem bekannten jiddischen Lied über bitterste Armut, die Atmosphäre des Mädchens mit den Schwefelhölzern vom Einzelschicksal auf ein gesellschaftlich verbreitetes Phänomen erweitert.
Das Andersen-Märchen über das Mädchen mit den Schwefelhölzern wird zum Türöffner anderer Märchen. Jedes Mal, wenn die zu ebener Erd auf den kalten Steinen wandernde Schauspielerin ein Streichholz anzündet, öffnen sich oben auf der Bühne zwei der fahrbaren Holzwände. Vinzent Gebesmair, Deborah Gzesh, Kari Rakkola und Karoline Sachslehner spielen Kürzestversionen oder zentrale Szenen eines von mehreren Andersen-Märchens. Dazu zählen die bekannten vom „standhaften Zinnsoldaten“ mit nur einem Bein und natürlich „Des Kaisers neue Kleider“, in dem Betrüger dem aufgeblasenen Herrscher ein Nichts von Gewand als das prachtvollste verkauften, der Hofstaat sich nicht traute, die Wahrheit zu sagen. Das Kind aus Andersen Märchens ist in dem Fall das Mädchen mit den Schwefelhölzern, das „aber der ist ja nackt“ als Einzige zu sagen wagt.
Wie in einigen der Jahre zuvor, in denen Zenith Productions für Theater und Musik diesen idyllischen Hof bespielte – das Museum soll renoviert werden und der Hof damit für einige Jahre nicht zur Verfügung stehen – wird das schauspielerische Geschehen, immer wieder auch mit Stoffpuppen-Szenen, auf und rund um die Bühne mehr als nur untermalt von Live-Musik. Muamer Budimlić spielt praktisch durchgängig atmosphärische Klänge, die von schon genannten jiddischen Liedern über finnischem schamanistischem Rock bis zu Johann Sebastian Bach, Dada und Tango reichen. Und heuer bedient er, wenn er nicht mit Tasten und Knöpfen seines Akkordeons Melodien erzeugt, per kleiner Fernbedienung noch eine „Traummaschine“. Paul Skrepek hatte eine skurrile aus unterschiedlichsten Elementen bestehende fahrbare mechanische Klangmaschine mit Walzen und Nägel, Federn und Blaseblag und noch allem Möglichem gebaut, die klimpert und bläst, trommelt und pfeift – und das Traumthema wunderbar ergänzt.
Der Abend bringt darüberhinau weniger bekannte Märchen – „Der Tannenbaum“, der endlich groß sein will, um ein Schiffsmast oder in dieser Version ein Maibaum werden zu können und sich freut, wenigstens als Weihnachtsbaum gefällt zu werden. Aber bald nach dem Fest aussortiert wird. Rakkola griff auch Motive aus „Ove Lukøje“ (Ole Luk-Oie) auf und baute als einziges Grimm’sche Märchen „Die Sterntaler“ ein.
Letzteres ist die einzige Szene, in der sich das Schwefelholz-Mädchen in eine andere Protagonistin verwandelt – und aus der Armut kommt indem es die vom Himmel fallenden Sterne als Taler auffängt. Als himmlischen Lohn dafür, dass es zuvor als armes Mädchen das letzte Stück Brot mit anderen Armen ebenso teilt, wie Mütze, Hemd und Rock. Während es als Mädchen mit den Schwefelhölzern von Wohlhabenderen ja sogar um die eigenen großen Filzpantoffel gebracht wurde wie oben beschrieben. Mit diesem Bogen entkommt der traumwandlerisch-märchenhafte Abend auch der Gefahr der Romantisierung von Armut, weil das Mädchen ja mit jedem Feuerchen aus einem der Streichhölzer eine neue farbenfrohe Geschichte gesehen hat. Zu sehen – meist rund ums Wochenende bis 23. Juli 2023 – Details, siehe Info-Box unten am Ende des Beitrages.
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