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Sakteboarden für Einsteiger:innen

Friedliche sportliche Wettkämpfe als Beispiel gelungenen Zusammenlebens

Junge Männer – und auch Frauen, davon deutlich weniger – kickten am Wochenende bei brütender Hitze auf den verschiedenen Fußballfeldern. Vom großen Feld über mittlere und kleinere – diese mit hölzernen Banden – bis zu einem Mini-Feld mit aufpumpbarer Begrenzung für die Allerjüngsten liefen sie sich oft sozusagen die Seele aus dem Leib, um den jeweiligen Ball im Tor des anderen Teams unterzubringen.

In der Halle, die fast einer Sauna glich, beförderten Teams gleichzeitig auf vier Feldern die Bälle über Netze im Volleyball-Turnier.

Begegnungen

Diese Ballspiele sind seit dem ersten Mal Bestandteil des Integrationsfestivals „Von Kabul bis Wien“, organisiert vom Verein „Neuer Start“. Zum elften Mal – nur unterbrochen durch die Pandemiejahre – zeigen Hunderte Menschen vor allem solche, die in den vergangenen Jahren aus Afghanistan geflüchtet sind, wie friedliches, gleichberechtigtes Zusammenleben funktioniert. Wobei gerade an den Sportbewerben bunt zusammengesetzte Teams teilnehmen, was das Festival eben zu einer Begegnungsstätte unterschiedlichster Kulturen macht.

Riesen-Reis-Topf

Zum zweiten Mal hintereinander spielte sich das vom Verein „Neuer Start“ organisierte bunte Treiben auf dem Gelände der ASKÖ-Sportanlage samt Halle in der Hopsagasse in Wien-Brigittenau (20. Bezirk) ab. Die besagte Halle, in der sich die Volleyball-Matches abspielten, diente am Samstagabend auch für Musik- und Tanzdarbietungen sowie Auftritte in Trachten verschiedener Regionen Afghanistans. Natürlich durfte auch – wie alle Jahre – Kulinarik nicht fehlen – traditionelle Gerichte aus diesem Land. Gewaltig der Riesen-Topf mit Reis!

Skateboards vor allem für Anfänger:innen

Das diesjährige Festival brachte aber auch eine neue Aktivität. Unterstützt von Mitarbeiter:innen der Initiative „Skate 4 Fun“ konnten Skateboards – natürlich samt Helm, Knie- und Ellenbogen-Schützern – ausgeborgt und erste Schritte auf die rollenden Bretter gemacht werden. Was vor allem sehr junge Kinder, darunter sehr viele Mädchen, nutzten. Anna erzählt Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr…: „Ich hab im Internet Skateboard-Videos gesehen, das wollte ich auch machen. Hier kann ich das ausprobieren.“ Sie und ihre Freundin Roxana standen das allerallererste Mal auf Skateboards. Anfangs noch an der Hand von erwachsenen Helfer:innen des Vereins, kamen sie eine halbe Stunde später schon ganz allein nach einer Runde um den Fußballplatz auf den Reporter zu. Und bedrängten den Journalisten: „Du musst das auch probieren, ich helf dir“, meinten beide abwechselnd. Was blieb mir anderes übrig. Aber angstfrei waren die ersten Roller nicht gerade 😉

Der Spruch zur Gleichberechtigung auf einigen T-Shirts
Der Spruch zur Gleichberechtigung auf einigen T-Shirts

Barabari – Gleichberechtigung

Neu waren auch die T-Shirts einiger der Mitarbeiter des Festivals. Männer in schwarzen Leiberln mit der Aufschrift „Barabari“ / Gleichberechtigung auf dem Rücken und dem Zusatz: „Das Patriarchat schafft sich nicht von selbst ab!“

Neben dem jährlichen großen Wochenend-Festival mit Sport, Kultur, Essen und Begegnungen organisiert „neuer Start“ seit fast zehn Jahren Workshops nicht zuletzt für Männer, ihre eingelernten, traditionellen Rollen zu hinterfragen – Frauen übrigens ebenso – Link zu einem Bericht eines Workshops für Männer weiter unten; ein weiterer Link zu einer Reportage über sportliche Angebote auch unter dem Jahr.

Pass-Egal-Wahl

Gemeinsam mit SOS Mitmensch fand beim Festival auch die „Pass-Egal-Wahl“ statt. Menschen, die schon lange in Österreich leben, aber nicht wählen dürfen, haben dabei die Möglichkeit wenigstens symbolisch auch ihre Stimme abgeben zu können. „Das Festival hat sich als bedeutendes Symbol für erfolgreiche Integration und den Abbau von Vorurteilen etabliert. Wie viele andere Projekt, die aus den Communities selbst kommen, zeigt es, wie Geflüchtete durch gezielte Unterstützung und aktives Engagement einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten können“, findet Shokat Walizadeh, Projektleiter von „Neuer Start“.

Männer mit Fluchthintergrund

Ali Rezae, Obmann des Vereins ergänzt: „Männer, die im Krieg geboren und aufgewachsen sind und es nach einem schweren Fluchtweg hierhergeschafft haben, brauchen von Beginn an Unterstützung. Aus unserer eigenen Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, Inklusion von Anfang an zu fördern. Genau deshalb setzen wir uns intensiv für die Integration und das Wohlbefinden dieser Menschen ein.“

Beide bedauern, dass derartige Initiativen allerdings nicht jene Unterstützung bekommen, die sie bräuchten, um ihre Workshops noch stärker und breiter anbieten zu können. Und so „nebenbei“ würden diese positiven Beispiele mindestens so viel Öffentlichkeit verdienen wie Beispiele einzelner Gewalttäter oder gar Deals mit den radikal-islamistischen Machthabern Afghanistans, die Mädchen Bildung und vieles mehr verbieten.

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Neuer Start -> Von Kabul bis Wien

Doppelseite aus "alle machen Sport"

Als Carla auch Gefallen an Sport finden konnte

In Paris startet eben sozusagen die zweite Hälfte der Olympischen Sommerspielen, die Paralympics, bei denen Sportler:innen mit unterschiedlichsten Behinderungen körperliche Höchstleistungen vollbringen.

Vielleicht wird es ja eines Jahres einmal Spiele geben, bei denen – wie kürzlich bei den 3×3-Basketball-Europameisterschaften in Wien – alle Sportler:innen, egal ob ohne oder mit Behinderungen, gleichzeitig ihre Leistungen zeigen dürfen.

Doppelseite aus
Doppelseite aus „alle machen Sport“

Nicht alle müssen’s mögen

Auch wenn sich wohl jedes Kind liebend gern bewegt und der Zwang zum Stillsitzen – noch dazu stundenlang – eher eine Qual ist, mögen dennoch nicht alle Sport betreiben. Vor allem das „schneller, höher, weiter, besser“ ist nicht unbedingt jederkinds Sache. Carla zum Beispiel kann weder dem aktiven noch dem passiven Sport (im TV zuschauen, wie andere Fußball spielen) etwas abgewinnen, das Bruder, Mutter und Vater beides gerne machen.

Natürlich verändert sich das in diesem Bilderbuch, heißt es doch „alle machen Sport“ 😉 Und so findet auch Carla Gefallen daran – als Cem in die Schule kommt und alle Kinder zunächst einmal fragt, wie und was sie gern an körperlicher Bewegung machen möchten und das zum Teil sogar mit Musik. Und ohne wen auszulachen, wenn die eine oder andere etwas nicht so toll schafft wie andere. Im Vordergrund steht von nun an: Spaß!

Doppelseite aus
Doppelseite aus „alle machen Sport“

So „nebenbei“ 😉

Nebenbei präsentieren Liese Macher und Vale Weber mit Zeichnungen von Anna Horak auch bekannte und weniger bekannte Sportler:innen von Paralympics bzw. queere Fußballer:innen, für die das Outing noch immer – insbesondere bei den Männern – nicht so ganz leicht ist. Und klar, finden sich auch sportliche Kinder im Rollstuhl oder mit einer Beinprothese in den Bildern.

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Titelseite des Bilderbuchs
Titelseite des Bilderbuchs „alle machen Sport“
Luft-Kicken

Kickboxen und andere Sportarten als Integrationsbrücke

Der Abend vor dem jüngsten Feiertag (Christi Himmelfahrt – zwischen Ostern und Pfingsten) in der inklusiven Schule am Favoritner Hebbelplatz (eine U-Bahnstation vom Reumannplatz entfernt). Rund eine halbe Stunde vor Trainingsbeginn trudeln die ersten Jugendlichen ein. Rauf in den ersten Stock. Dort liegt eher ungewöhnlich der Turnsaal. Aus einer Ecke in der Garderobe schleppen sie Matten mit zackigen Rändern in den Turnsaal. Wie ein Puzzle wird ein großes Viereck am Rand ausgelegt mit einem breiten Steg in der Mitte.

Europa- und Weltmeister als Trainer

Nach und nach kommen alle – die meisten sind Jugendliche, ein paar junge Erwachsene und auch ein paar Kinder. Hier steht jede Woche eineinhalb Stunden Kickbox-Training auf dem Programm. Trainer sind Größen dieses Sports. Der 31-jährige Amir war Europa- sowie Vizeweltmeister, kämpft aber nicht mehr aktiv, arbeitet aber nicht nur als Trainer, sondern studiert am Kolleg für Sozialpädagogik, um in der Jugendarbeit sein Betätigungsfeld zu finden. „Die Ausbildung zum Freizeitbetreuer habe ich schon früher gemacht“, fügt Amir noch hinzu.

Flucht aus Afghanistan

Sein jüngerer Bruder Samim (23) hat bereits zwei Mal die Europameisterschaft gewonnen und ist Weltmeister, wächst aber bereits in die Trainerrolle hinein und leitet den Großteil dieser gut eineinhalb Stunden, die Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… mit der Kamera begleiten darf. Beide wuchsen in Afghanistan auf, mussten flüchten und landeten nach vielen langwierigen Stationen vor weit mehr als zehn Jahren in Österreich. So wie der Gründer des Vereins „Neuer Start“, der dieses Kickboxtraining und Dutzende weitre Aktivitäten initiiert und organisiert, Shokat Walizadeh – dazu weiter unten.

Systematisches Aufbauen

Bevor Hände, Arme, Beine zum schlagenden Einsatz kommen, sind letztere in erster Linie gefragt. Runden laufen zum Aufwärmen. Erst locker, dann hin und wieder Beine anwinkeln beim Laufen, Tempowechsel, dazwischen springen. Dann Luftboxen.

Und erst dann geht’s ran an die speziellen Handschuhe sowie die sogenannten „Pratzen“ – verschieden große und unterschiedliche Schlag-Schilder bzw. -Pads. In Duos stellen sich die Teilnehmer:innen zusammen und wechseln einander mit schlagen, treten und kicken aus der Drehung heraus ab. Immer intensiv nur nicht einmal zwei Minuten, dann kurze Pause. Wechsel und wieder. Und weiter in der Runde sozusagen zum nächsten „Gerät“. Vom Boxen nur auf die Schaumstoffgefüllten „Pratzen“ auf den Händen des Gegenüber bis Boxhieben und Tritten gegen solche Halbkörpergroßen Schilde.

Von der Selbstverteidigung zum Selbstbewusstsein

Fateme ist 18 Jahre, Abendgymnasiastin und „seit Herbst hier beim Kickboxtraining. Früher hab ich Badminton gespielt. Über „Demokratie, was geht?“ und Social Media hab ich von dieser Möglichkeit erfahren und wollte das einmal probieren. Ich dachte, das kann für Selbstverteidigung nicht schaden“, erklärt sie ihre Beweggründe dem Journalisten. Und setzt auf die Nachfrage fort: „Seither bin ich auch sonst viel selbstbewusster geworden und habe weniger Ängste.“

Zum ersten Mal an diesem Abend mit dabei ist Rahele. Wobei das kaum zu glauben ist, wenn du siehst, wie gezielt und gekonnt die junge Frau ihre Bewegungen ausführt. „Naja, ich mache aber schon seit rund sechs Jahren Taekwondo“, versucht sie die Bewunderung zu relativieren.

Neuer Start

Knapp wurde es weiter oben schon angesprochen, organisiert wird dieses Kickbox-Training vom Verein Neuer Start – das kreisrunde Logo zweier verbundener Hände und zweier grüner Zweige ist vom Schriftzug auf Englisch und auf Dari (persische Schrift) umrankt. Seit 2010 bietet der Verein unterschiedlichste sportliche, kulturelle Aktivitäten, Workshops, Feste für geflüchtete Menschen nicht nur aber vor allem aus Afghanistan an, um sie beim Ankommen in der österreichischen Gesellschaft zu unterstützen. Aber auch die Mehrheitsgesellschaft zum Beispiel zu gemeinsamen Kultur- und Sportfesten einzuladen oder mit den regelmäßigen Absolvent:innen-Feiern bei denen Leute aus der afghanischen Community, die eine Schule, Lehre, ein Studium oder eine andere Ausbildung abgeschlossen haben, auf einer Bühne sozusagen vor den Vorhang zu holen – gemeinsam mit IGASUS (Interessengemeinschaft der afghanischen SchülerInnen und Studierenden).

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Hier unten geht’s zu einem Gespräch mit „Neuer-Start“-Gründer und Geschäftsführer Shokat Walizadeh

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Neuer Start

Bildmontage aus mehreren Fotos - von Fußballspielen, henna-Tattoo-Malen, Schachspielen und einem der Konzerte beim afghanischen Sport- und Kulturfest im Sportgelände Hopsagasse (Wien-Brigittenau)

Fröhliches Miteinander beim (nicht nur) afghanischen Sport- und Kulturfest

Die einen in sportlichen (Fußball-)Dressen, die anderen leger und dritte, vor allem viele Mädchen und Frauen bunt, schick, festlich gekleidet und geschmückt. Hunderte Menschen bevölkerten am Wochenende das Sportgelände Hopsagasse (ASKÖ) in Wien-Brigittenau. Auf dem großen und etlichen kleineren Fußballfeldern, darunter eines mit Aufblas-Rand und ein Minifeld, das sogar auf einem Tisch Platz hätte, wurde gekickt. Auf dem Hauptfeld ging ein Turnier über den Rasen. Auf dem Sandplatz matchten sich Beach-Volleyball-Teams. In der Halle wurde tagsüber Futsal gespielt und ab dem mittleren Nachmittag regierte Musik.

Nach Pandemie-bedingter Pause und knapp zwei Jahre nach der neuerlichen Machtergreifung der Taliban in ganz Afghanistan hatte der Sport- und Kulturverein „neuer Start“ bereits zum zehnten Mal zum Integrations- Sport- und Kulturfest „Von Kabul bis Wien“ eingeladen. Neben Sport – auf vielen Feldern wurde nicht um Siege, sondern „nur“ zum Spaß, gespielt und Musik gab es Infostände, afghanische Speisen, Workshops – unter anderem mit Kickbox-Welt- und Europameister Amir Sahil zum Thema Antidiskriminierung.

Unter anderem lag auch ein von Shokat Walizadeh, dem Motor dieses Integrationsfestes, mit-verfasstes Handbuch „Vermittlung interkultureller Genderkompetenz im Fluchtkontext“ auf. Dies ist Teil der Arbeit des Vereins mit Geflüchteten, die in verschiedensten Bereichen unterstützt werden, was nicht zuletzt die Hilfe beim sich-zurechtfinden in der österreichischen Gesellschaft bedeutet.

Afghanisch-tschetschenische Freundschaft

Zum zweiten Mal bei diesem bunten, fröhlichen von viel Kinderlachen aufgeheitertem afghanischen Sport- und Kulturfest zu dem auch viele Wiener:innen ohne Wurzeln in diesem seit Jahrzehnten von Kriegen plagten Land kamen, auch der tschetschenische Verein Ichkeria. Sahar und Amiri mit afghanischen und Ali mit tschetschenischen Wurzeln posten spontan als sie den Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… Journalisten sahen, um ihre Freundschaft zu zeigen.

Sahar – wie viele der Mädchen und Frauen in traditionell buntem Kleid, Amiri mit einer traditionellen Kappe und der 14-jährige Gymnasiast Ali schnappt sich die auf dem Info-Tisch liegende Dechik Pondar. „Dechik heißt Holz auf tschetschenisch“, erklärt er KiJuKU.at „und Pondar ist ein bei uns schon lange traditionelles Saiteninstrument“. Auf den Kopf setzte ihm seine Mutter eine traditionelle Haube, die in Tschetschenien aus Schafwolle gefertigt wird, „die ist glaub ich aus Kunststoff“, sagt Ali verschmitzt.

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Knochenspiel

Wenige Meter auf dem Gehweg neben der großen offenen, holzüberdachten Halle, in der sich die Info- und Ess-Stände ebenso befanden wie Station wo Henna-Tattoos kunstvoll auf Hände gemalt wurden, hatten zwei Männer einen Kreidekreis auf den Boden gemalt. Abwechselnd warfen sie kleine Schafsknochen in den Ring. Schagai heißt dieses Spiel, bei den Hazara, einer seit Jahrzehnten immer wieder verfolgten Volksgruppe in Afghanistan. Das Spiel kommt ursprünglich aus der Mongolei. Je nachdem wie die Knöchelchen aufkommen, werden sie als Pferd, Esel, Rücken oder Unterseite (Bauch) benannt – und sind in absteigender Reihenfolge mehr bzw. weniger Punkte wert. Der zweite Spieler kann nun mit einem eigenen Knöchelchen versuchen, die gegnerischen Spielsteine aus dem Ring zu bugsieren.

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Konzert

Zwischen 16 und 17 Uhr am Sonntag endete das Fußballturnier, die Zuschauer:innen hatten ohnehin schon begonnen in Richtung Sporthalle zu strömen, wo der Sänger Amir Ahmadi mit einem Percussionisten und einem Keyboarder die ersten Lieder anstimmte und in deren Pausen DJ Hamid Amiri die Halle fast zum akustischen Explodieren brachte.

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