Nico, der jüngere Bruder des ich-erzählenden, namenlos bleibenden, Kindes, kriegt von seiner Tante eine Puppe geschenkt, freut sich und nennt sie Mimi. Das freut den Papa gar nicht, „heute Abend gehen wir dir ein super Spielzeug kaufen. Ein echtes Jungenspielzeug“, kündigt er an. Doch weder Schwert noch Feuerwehrhelm oder Rennauto, das der Vater ihm vorschlägt, taugt Nico, sondern „einen Puppenwagen für Mimi“.
Da zuckt der Vater aus, kauft eine große Werkzeugkiste, was seinen jüngeren Sohn zum Weinen bringt und Mama an der Kassa zur Frage veranlasst, „wozu ein Geschenk gut sein soll, das … zum Heulen bringt.“
Klar, so kann’s nicht bleiben und so hat dieses reich bebilderte Buch Puppen sind doch nichts für Jungen! (Text: Ludovic Flamant; Übersetzung aus dem Französischen: Alexander Potyka; Illustration: Kean-Luc Englebert) letztlich eine große Wendung – die sei natürlich hier nicht verraten.
Während Mädchen – trotz aller Versuche, Errungenschaften in Sachen Gleichberechtigung zurückzudrängen einerseits, und der in vielen Ländern, darunter auch Österreich noch immer nicht gleichen Bezahlung für gleiche Arbeit andererseits – doch so ziemlich alle Wege offenstehen, werden Buben, die mit Puppen spielen oder andere, die gern tanzen, viel zu oft belächelt, ausgelacht, runtergemacht oder sehen sich Erwachsenen gegenüber, die ihnen Fürsorglichkeit und Sanftheit austreiben wollen. Sich dann aber über männliche Gewaltbereitschaft wundern ;(
Unser Ballettsaal hatte diesen ganz speziellen Geruch. Vielleicht von dem Putzmittel, mit dem der Boden gewischt wurde, vermischt mit einer kleinen Prise Turnhalle (Schweiß, Deo, muffige Trikots). Die Mädchen beschwerten sich ständig, dass es stank. Aber für mich war es der beste Geruch der Welt. Es roch nach Tanzen.“
Und das letztgenannte ist die Leidenschaft des 12-Jährigen, die ihm sozusagen auch Flügel verleiht, wie auch schon Anne Beckers Buchtitel „Milo tanzt“ aufdrängt. Diese Freizeitbeschäftigung, die er sich auch als seinen Beruf vorstellen kann, hält Milo aber in der Klasse geheim. Er ahnt oder weiß wohl, dass die Mobber vom Dienst namens Lennie und Bo ihn als unmännlich ärgern und einen Gutteil der Mitschüler:innen damit auf ihre Seite bringen würden. Seine jüngere Schwester Dana eifert ihrem großen Bruder nach und sein bester Freund Maxim ist eingeweiht.
Als ein neuer Schüler in die Klasse kommt, der offenbar etwas in Tanz-Sachen wittert und Milo offensichtlich nachspioniert, aber Teil der Mobber-Gang wird, wirft sich Maxim voll ins Zeug für seinen Freund. Mit einem Ablenkungsmanöver, bevor Milo zum Training radelt, bringt er Luca auf die falsche Fährte. Auch wenn Maxim sich mit seinem Manöver und damit einem Fehlschluss Lucas, der hier aber nicht verraten sei, selbst zum Gespött macht.
Und obwohl Maxim dieses Opfer bringt, muss Milo ihn enttäuschen. Die gemeinsamen fixen Montagnachmittage überschneiden sich mit einer erweiterten Trainingsmöglichkeit noch dazu bei einem Tanz-Idol. Das und noch ein weiteres Ziel traut sich Milo aber lange nicht seinem Freund zu eröffnen. Was natürlich erst recht zu einem Vertrauensbruch führt…
Viel mehr sei über den Plot nicht gespoilert, soll doch Leser:innen dieses Buches die Spannung nicht gestohlen werden – von denen die nicht ganz 200 Seiten doch etliche bereithält. Schon verraten werden kann, dass etliche Spezialausdrücke aus dem Bereich von Ballett-Tanz samt Beschreibung der Bewegungen und Sprünge im Text eingebaut sind. Und natürlich Vorurteile und das Durchbrechen solcher Teil der Geschichte um Freundschaft, Leidenschaft, Konflikte, Gewalt und Mobbing sind.
Tanzen und Buben, Burschen, Männer ist trotz vieler toller Tänzer noch immer für viele etwas, das sie dafür nutz(t)en, um sich über die Betreffenden lustig zu machen. Genau deswegen gibt es eine Reihe von Jugendlektüre und (Tanz-)Theaterstücken – oft auf diesen Büchern aufbauend -, die einen tanzenden Jungen ins Zentrum der Geschichte rücken. Am bekanntesten sind vielleicht „Jo im roten Kleid“ von Jens Thiele und David Williams‘ „Kicker im Kleid“ (Stück- und Buchbesprechungen in einem der Links am Ende des Beitrages). Im Theaterhaus für junges Publikum im MuseumsQuartier, dem Dschungel Wien, inszenierte die langjährige künstlerische Leiterin unter anderem Stücke dazu mit teils akrobatischen Tanzkünstlern – „Boy’s don’t cry“ sowie „Kalaschnikow – mon amour“ – links zu Stück-Besprechungen am Ende des Beitrages.
Besprechung von „Boys don’t cry“ <- damals noch im Kinder-KURIER
Sie kicken mit Pomelos und anderen runden Früchten: Aimei, gespielt von Liangfeng Tang, und ihre Freundinnen in ChengZhiGuCun, einem kleinen Dorf in der chinesischen Provinz Yunnan. Die Buben des Dorfes haben einen richtigen Fußball, lassen die Mädchen aber nicht mitspielen. Diese spielen auf Flachdächern der Häuser. Nicht selten fällt ein Ball in eine Reisschüssel oder auf Mais – was wunderschöne Spritz-Bilder ergibt.
Die Buben des Dorfes verlieren die meisten Matches gegen andere Teams. Die Mädchen holen sich mit dem Dorf-Säufer noch dazu einen Außenseiter der Gemeinschaft. Der Film „Fußball am Dach“ wird aber zu einer Art Märchen. Gerade die Mädchen gewinnen Spiele – nun mit richtigem Fußball – und werden sogar zu einem internationalen Spiel gegen ein japanisches Jugend-Mädchenteam eingeladen. Das sie natürlich auch – in letzter Minute – gewinnen.
Neben dieser spannenden Geschichte bietet der Film Einblicke in chinesisches Dorfleben und eine weitere Geschichte: Aimei und ihre ältere Schwester Ayiduo (Xinyu Tan) wachsen bei Fremden auf, Vater? Vor allem die Jüngere will ausfindig machen, wo ihre Mutter ist und Kontakt zu ihr herstellen. Wenn sie eine Super-Fußballerin wird, kommt sie sicher ins Fernsehen. Und dann kann ihre Mutter sie sehen und will vielleicht oder hoffentlich doch was von der Tochter, den Töchtern wissen. Mutter sitzt – da kommen sie erst später drauf – im Gefängnis. Aimei besucht sie, die Elfenbein geschmuggelt hat, um den Lebensunterhalt für die Familien finanzieren zu können.
Dieser Film wurde beim 36. Internationalen Kinderfilmfestival, das rund um den Kinderrechte-Tag (20. November) in Wien stattgefunden hat und nun in steirischen Städten über Kinoleinwände läuft, von der Kinderjury zum besten Film gewählt. Damit wird er wie die anderen preisgekrönten Filme – Publikumsfavorit und Unicef-Preis – am 1. Dezember 2024 noch einmal gespielt – Detail im unten verlinkten Beitrag.
Gewinnerfilme nochmals zu sehen: 1. Dezember
Alle Preisträgerfilme sind am 1. Dezember nochmals auf der großen Leinwand zu erleben – Details siehe Info-Box.
Mehr über den Film „Grüße vom Mars“
Beitrag über die Filme des Festivals – mit Infobox auch zu den noch verbleibenden Terminen in der Steiermark
Was sein längstes Buch sei, wollte ein Schüler nach der Lesung von Thomas-Johanna Hauck wissen. Der hatte zuvor nicht nur Auszüge, sondern gleich das ganze Bilderbuch „Ich schenk dir ein A“ im Foyer des ORF-Landesstudios beim St. Pöltner KiJuBu (Kinder- und Jugendbuch-Festival) vorgetragen – Buchbesprechung hier unten verlinkt.
„Ungefähr 7 Meter und ein paar Zerquetschte“, antwortete Hauck. „Das war so ein Leporello, das wie eine Ziehharmonika gefaltet war. „Wenn du aber vielleicht meist, was das dickste Buch war, dann so 600 bis 700 Seiten – das ist das Drehbuch für einen Spielfilm, der gerade gedreht wird – in Tirol, auch in Südtirol (Italien). Der Film dreht sich um einen Geräuschesammler – von unerhörten Geräuschen (Buch: Graf Wenzelslaus, der Geräuschesammler, Bibliothek der Provinz).“
Die Frage nach dem beliebtesten Buch beantwortete der Autor, der auch Maler ist, als Schauspieler, Tänzer und im Zirkus aufgetreten ist und mehrere Filme gedreht hat, mehrfach: Am meisten verkauft sich „Die Sommersprosse“ (Bibliothek der Provinz), das immer wieder neue Auflagen hat. Aber er selbst hat immer sein jeweils jüngstes, aktuelles Buch am liebsten.
Sein allererstes war „Platschi, der Regentropfen“. Er sei ein Geschichtenerzähler. „Wenn mir wer zwei Wörter gibt, dann beginne ich sofort allen möglichen Sinn und Unsinn darüber und daraus zu erzählen“, verrät er selbstironisch den Schüler:innen. Und von Platschi habe er in jungen Jahren oft erzählt. Zu seinem 27. Geburtstag haben ihm Freunde ein Bilderbuch geschenkt. „Sie haben mich bei Erzählen aufgenommen und das abgeschrieben und dazu Zeichnungen gemacht. Und sie haben mir aufgetragen, ich müsse damit in die nahe gelegene Schule gehen und das vorlesen. Hätten die das nicht gemacht, vielleicht wäre ich nie Autor geworden.“
So wie das Buch rund um AdrianA haben auch viele andere seiner Geschichten viel mit ihm und persönlichen Erlebnissen zu tun. Und irgendwie schwingt immer mit: Mut, selber, auch anders als die meisten, zu sein bzw. sein zu dürfen!
Adrian, ein Bub im rot-weiß-gestreiften Langarm-Leiberl und runder Brille spielt auf seinem Cello. Und träumt davon Berufsmusiker zu werden. So startet das Bilderbuch „Ich schenk dir ein A“ von Thomas-Johanna Hauck (Text) mit gezeichneten Bildern von Carmen Tung. Neben seiner offenen und gepflegten Leidenschaft für das Cello-Spiel hat Adrian aber noch eine – anfangs – heimliche Liebe. In seiner Musikschule kommt er immer am Tanzsaal vorbei, in dem Kinder Ballett üben.
Und so lässt ihn die Illustratorin zur Geschichte, die sich der Autor ausgedacht hat und von der er sagt, dass sie auch viel mit seinem Leben zu tun hat, zu Hause beim Üben an seinem Instrument mit diesem immer wieder auch tanzen. Aus einem glitzernden Polster-Überzug bastelt er sich sogar ein sogenanntes Tutu (Ballett-Rockerl).
Von so einem Auftritt träumt er hin und wieder. Aber zutrauen?
Nun ja, da braucht’s eine Mutmacherin. Die findet er in seiner Oma, die im Altersheim in einer eigenen Wohnung lebt, die ihm erzählt, dass sie selber in jungen Jahren Ballett getanzt hat. Und ihm – wie der Buchtitel schon verrät, ein A schenkt. Das Adrian am Ende seines Namens für seinen Konzert-Tanz-Auftritt aufs Plakat schreibt.
Warum, so wollte Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr…, vom Autor wissen, müsse der Ballett-Tanzwillige Adrian einen Mädchennamen bekommen, um seiner Leidenschaft zu frönen? Werde damit nicht erst recht wieder ein Klischee bedient? Statt – wie etwa in einem anderen Bilderbuch („Jo im roten Kleid“ von Jens Thiele) oder dem Jugendroman „Kicker im Kleid“ (von David Williams) – einfach einen Buben (Ballett-)Tanzen zu lassen? – Links zu den Besprechungen dieser Bücher weiter unten.
„Das Buch hat viel mit meiner eigenen Geschichte zu tun“, vertraut der Autor dem Journalisten an – wie er es im Übrigen auch schon kurz bei seiner Lesung beim KiJuBu, dem Kinder- und JugendBuch-Festival in St. Pölten vor Schüler:innen angedeutet hat – siehe Link dazu gleich hier unten.
„Meine Mutter wollte eine Tochter, hatte sogar schon einen Namen für sie“. Weshalb der Autor längst diesen an seinen dann doch erhaltenen männlichen Vornamen anfügt. Bis zum Alter von fünf, sechs Jahren musste er sich im Fasching immer entweder als Prinzessin oder Rotkäppchen verkleiden. Der Vater wollte hingegen einen „richtigen Kerl, das war ich auch nicht. Gerettet hat mich, dass ich immer Kunst gemacht habe. Ich konnte mich in Bildern, in Texten, in Filmen ausdrücken. Und ich mag auch heute Klamotten, die von manchen eher als weiblich angesehen werden.“
Ausgangsbasis für „Ich schenk dir ein A“ war eine „ganz kleine Geschichte, die hieß Johanna tanzt. Die war sehr nahe an mir selber dran. Diese knackige, kurze Geschichte hab ich dem Achse-Verlag geschickt und sie vermischt mit zwei Kindern aus einem Filmdrehbuch, das ich geschrieben habe – und das aus Geldmangel nie verwirklich worden ist. Adriana verliebt sich in Adrian. Sie wollte immer ein Junge, er ein Mädchen sein…“
Ach ja, und Adrians Mutmacher-Oma hat sich Thomas-Johanna Hauck auch ein Beispiel an einer seiner Großmütter genommen, „die war echt revolutionär, obwohl sie eine Diakonissen-Schwester (eine Art Klosterschwester) war.
sohn-und-vater-rock-en-gegen-rollenklischees <- damals noch im KiKu
ein-superheld-tanzt-nicht-nur-im-kleid <- damals noch im KiKu
Buchbesprechung „Kicker im Kleid“ <- auch noch im Kinder-KURIER
Dieses Bilderbuch hat zwei Hauptfiguren: Mara und Milo. Anfangs kennen sie einander noch gar nicht. Ihr Autor, Nils Pickert widmet die ersten beiden Abschnitte – illustriert von Lena Hesse – der Vorstellung von Mara und Milo.
Erstere ist Seeräuberin. Sie spielt fast nichts anderes, taucht voll in diese Welt ein. Von der Oma hat sie zum fünften Geburtstag sogar einen selber geschnitzten Holzsäbel gekriegt. Wo immer sie einen Überfall plant, versteckt sie erst die Waffe. Meistens will sie von ihrem Vater „Goldtaler“ rauben, köstliche Kartoffelpuffer, die er zubereitet. Ach ja, und sie hat drei Enterhaken – für unterschiedliche Zwecke.
Drei von einem Lieblingsding hat auch Milo, und zwar glitzernde Krönchen – auch für verschiedene Anlässe. Überhaupt steht er auf bunt, glitzer, Röcke, Kleider und vor allem Tanzen.
Natürlich ist von Anfang an klar, dass Autor und Zeichnerin die beiden aufeinander treffen. Das passiert auf Maras Spielplatz, wo ihr liebster Platz ein großes hölzernen Schiff ist. Milo und seine Eltern sind neu in die Gegend gezogen und zum ersten Mal auf diesem Spielplatz, dem Begegnungsort der beiden. Die werden rasch so etwas wie ein Herz und eine Seele, beste Freund:innen.
Und damit ein bisschen Spannung in die Geschichte kommt, braucht’s was (fast) Dramatisches. Mara und ihr Papa verreisen für zwei Wochen. Und das führt bei beiden zu Trübsal, Traurigkeit – „eine schreckliche Vermissung“ steht als eines der wenigen doppelseitigen Bildern zwischen den Textseiten wie sich das für Mara bzw. Milo anfühlt – die über Mara sind übrigens immer himmelblau, jene über Milo lila gedruckt.
Und – wie zu erwarten – lassen Pickert und Hesse es natürlich nicht dabei bleiben. Wiedersehen folgt. Aber da wirkt die „Vermissung“ noch einige Tage nach.
„Seeräubermädchen und Prinzessinnenjunge“ ist sozusagen gegen noch immer vorhandene Rollenklischees „gestrickt“. Und eigentlich eine Folge dessen, dass der Autor sich schon lange dafür einsetzt, dass Buben auch Gefühle zeigen dürfen und sollen, unter anderem schreibt er seit Jahren gegen Rollen- und Geschlechter-Schubladen auf der Website pinkstinks mit Sprüchen über die eigenen Anliegen wie „Rosa für alle“ oder „Vielfalt ist schön“.
Berühmt wurde er vor rund zehn Jahren mit einem Foto, das er in sozialen Medien gepostet hatte. Es zeigte einen seiner Söhne und ihn von hinten – der Bub im rosa Kleid, der Vater in einem roten Rock. Der Bub mochte das wohl auch weil er seine ältere Schwester gern hat, die er in solchen Gewändern sah. Als der damals Fünfjährige eines Tages daheim klagte, dass er von anderen ausgelacht worden war, ging Nils Pickert – in einem Rock – mit ihm durch die Stadt. Ein Foto davon postete er. Das erregte Aufsehen. Und deswegen schreib er das Buch „Prinzessinnenjungs“ (Beltz Verlag), in dem er sich umfassend mit Erziehung, Rollenklischees, Frauen- und vor allem Männerbildern auseinandersetzt.
Und dann, so verriet er schon im Interview über dieses Buch – damals noch für den Kinder-KURIER (Links unter dem Beitrag) -, dass ihn der Carlsen-Verlag angesprochen habe, ob er nicht zu diesem Thema auch ein Kinderbuch schreiben wolle. Ja, und das ist eben die Geschichte um Mara und Milo sowie deren Hund Landratte und dessen Lieblingspuppe Lulu geworden.
Übrigens, das angesprochene Foto von Pickert und Sohn war Inspiration für den (Film-)Schauspieler Florian David Fitz, ein Drehbuch zu schreiben. „Oskars Kleid“ (Regie: Hüseyin Tabak) läuft derzeit in den Kinos. Oskar, die Hauptfigur mag gern Kleider und will außerdem Lili genannt werden. Was vor allem den Vater und dessen Männlichkeitsbild (über-)fordert.
Sohn und Vater rock-en gegen Rollenklischees -> Kinder-KURIER
Interview mit Nils Pickert -> Kinder-KURIER
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