Einladung zum 250. Geburtstag! Und das für alle Artgenossinnen und -genossen aus der ganzen Welt. Dies ist der Ausgangspunkt des neuesten Bilderbuchs von Patrick Addai und dieses Mal illustriert von Jokin Michelena. Das uralte Geburtstags„kind“ ist eine Schildkröte. Auf dem Buchcover reitet sie auf einem lustig dreinschauenden blauen Elefanten.
Nach ein paar Seiten rund um Begegnungen der Hauptfiguren mit unterschiedlichsten Schildkröten beginnen in „Die Komödienschildkröte“ Dutzende Seiten mit diesen langsamen, bedächtigen Tieren, deren Panzer in den Farben und Symbolen verschiedenster National-Flaggen leuchten.
Da zwar am Beginn sowie am Ende des Buches die Flaggen (fast) aller Länder der Welt als kleine Bildchen abgedruckt sind, für die großen Fahnen auf den Schildkrötenpanzern aber nicht so viel Platz war, findest du auf sechs Seiten dieses Bilderbuchs „nur“ Umrisse einiger Schildkröten, die du anmalen und mit jenen Flaggen zeichnen und malen kannst, die du gerne hättest und die zuvor noch nicht vorkommen. Oder vielleicht auch mit Fantasie-Flaggen oder jenen deines Lieblings-Fußballklubs oder eines Volleyballteams oder was auch immer.
Die Botschaft, die der Autor, vermitteln will ist wohl klar, unterstreicht er aber im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I und mehr… nochmals deutlich: Alle (Schildkröten) aus allen Ländern sind (bei diesem Geburtstagsfest) willkommen. Und um diese nochmals hervorzuheben hat er sie im Buch noch ziemlich zu Beginn so ausgedrückt: „Verschiedene Farben ein Volk“ findest du in 13 verschiedenen Sprachen, u.a. Arabisch, Hebräisch, Englisch, Türkisch, Japanisch, Kisuaheli und Ashanti-Twi. Die zuletzt Genannte ist übrigens jene in Ghana weit verbreitete Sprache mit der Addai aufgewachsen ist, bevor er zum Studium nach Österreich gekommen und Linzer geworden ist.
Kommende Woche – am 28. Februar 2025 (Details siehe Info-Box am Ende des Beitrages) wird der Autor dieses sein neuestes Buch (dem allerdings ein wenig Lektorat und Korrektur nicht schlecht getan hätte) in der Wiener Buchhandlung AfriEuroText im Rahmen des Black History Month (Monat der Schwarzen Geschichte) vorstellen. Wie immer wird das nicht nur eine Lesung, Patrick Addai erweckt die Figuren seiner Bücher mit Sprache, Mimik und ganzem Körpereinsatz zum Leben, nicht selten auch von Trommelmusik begleitet.
Eine Kategorie der Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“ ist Texten aus Schulprojekten gewidmet. In diesem Jahr ging er an sieben Schülerinnen der Wortwerkstatt im privaten Wiener Gymnasium St. Ursula (23. Bezirk, Liesing). Lehrerin Johanna Schmidt, die diese kreativen Schreib-Workshops leitet, gab als Thema vor „Ich bin…“
Sieben Schülerinnen (ca. 15 bis 18 Jahre) – in diesem Jahr gab es ausschließlich Mädchen und Frauen, die gewonnen haben – dachten sich ungefähr Gleichaltrige in verschiedensten Gegenden der Welt aus: Vancouver (West-Kanada), Regenwald in Brasilien, Grönland, Insel Elba (Italien), Teheran (Iran), Indien und Sydney (Australien).
Die Bandbreite der Texte reicht vom Leben einer Jugendlichen in einem indischen Slum über den Widerstand gegen das Fällen von Bäumen im Regenwald, die ständige Angst als Protestierende in der iranischen Hauptstadt Teheran bis zur Verbundenheit mit dem Element (Meer-)Wasser, der Sehnsucht aus der Abgeschiedenheit einer kleinen grönländischen Siedlung die große, weite Welt kennenzulernen bis zum überprivilegierten Leben als Kind superreicher Eltern in Sydney (als bewusste Ausnahme). In der Geschichte aus dem kanadischen Vancouver – in einer viel zu engen Wohngemeinschaft – findet sich ein Satz, der vielleicht für viele andere wo auch immer auf der Welt gilt: „mein größter Wunsch wäre, eine Person zu finden, die mir zuhört, mich ernst nimmt…“
Sechs der sieben Autorinnen kamen zur Preisverleihung ins Wiener Literaturhaus. Und stellten sich jeweils zwei Fragen von Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… Erstens, wie sie jeweils zum Schreiben – über das für die Schule erforderliche Ausmaß hinaus – gekommen waren; und zweitens: warum und wie sie sich für die jeweilige fiktive Person und Weltgegend entschieden haben. Die Reihenfolge entspricht nur derjenigen, in denen die Jugendlichen die Interviews gegeben haben.
Elisa Rodia (1. Klasse Oberstufe) – Delphina, 15-jährige im Amazonas-Regenwald in Brasilien
In der Schule mussten wir einmal einen Kreativtext schreiben, das war in der zweiten Klasse Unterstufe. Aber wir hatten eine Wortbegrenzung und ich wollte halt weiterschreiben. Dann hab ich diesen Text zu Hause ausgeschrieben, der hat jetzt 20 Seiten. Das hat mir Spaß gemacht und so habe ich immer mehr Texte geschrieben.
Für den Regenwald in Brasilien hab ich mich entschieden, weil ich gerne Fantasybücher lese. Regenwald hatte für mich so etwas Geheimnisvolles, Mystisches. So hab ich mir vorgestellt, als Autorin viel Freiraum zu haben.
Athina Klenk (7. Klasse) – Blake, Jugendliche in Sydney (Australien)
Zu schreiben begonnen habe ich so ungefähr mit zehn Jahren, in der ersten Klasse Gymnasium – zuerst Tagebuch und ich habe angefangen, sehr viel zu lesen. So bin ich dazu gekommen, mir eigene Geschichten mit den Figuren aus Büchern auszudenken.
Meine Lehrerin hat mich gefragt, ob ich etwas über Australien schreiben könnte. Es gab da schon sehr viele Texte, die ärmere Menschen dargestellt haben, so hab ich mir gedacht, ich schreibe etwas über sehr reiche Leute und kann dadurch ein bisschen die andere Seite beleuchten. So gesteht ihre Blake, die entspannt im Luxus lebt ihre große Ignoranz gegenüber Armut, die sie auf der Straße sieht und wie sie entsprechende Nachrichten überspringt. „In stillen Momenten kommt die Frage nach dem Wieso. Immer kehrt sie wieder, wieso haben manche so viel und manche so wenig?“
Lena Heindl (8. Klasse) – Ajala Amita Gandhi aus einem indischen Slum
Bei der Wortwerkstatt bin ich jetzt das vierte Jahr dabei. Selber hab ich mit acht Jahren angefangen mitvKurzgeschichten über Kinder und Jugendliche, wo sich Freunde und Freundinnen treffen und gemeinsam etwas unternehmen. Über die Zeit hinweg hat es sich dann entwickelt zu Liebesgeschichten. Aber ich hab auch über tiefere, ernstere Themen geschrieben.
Wettbewerbe haben mir Inspiration gegeben, aber ich hab auch immer wieder aus dem Privatleben Anregungen bekommen, mich dann hingesetzt und geschrieben.
Wir haben im Geografieunterricht schon vor Jahren über das Leben in Slums geredet. Das fand ich immer schockierend, dass das Leben in anderen Orten so komplett anders ist als ich es hier kenne. Als wir das Thema bekommen haben, sich in andere hineinzuversetzen, hab ich mich daran erinnert und wollte darüber schreiben. Um sich auch als eine reichere Person vorzustellen, wie schwierig das Leben für andere Menschen ist.
Rosa Klanatsky (6. Klasse) – Zahra Asadi (was übrigens Freiheit heißt), 15-Jährige in Teheran (Iran)
Begonnen mehr als für die Schule zu schreiben hab ich als ich 12 Jahre war. Angefangen hab ich mit Tagebüchern und bin dann zu Kurzgeschichten übergegangen.
Die Protestbewegung im Iran war oft in den Nachrichten, so bin ich draufgekommen, dass das ein interessantes Thema sein könnte. Ich wollte, dass auch mehr Menschen darüber erfahren.
Auf die Nachfrage, ob sie Menschen gesucht habe, die aus dem Iran gekommen sind, meinte die Mit-Preisträgerin: Ich hab mir ein paar Videos und Nachrichten angeschaut. Und dann versucht, mich hineinzuversetzen.
Elsa Mayr (1. Oberstufe) – Felicia auf der italienischen Insel Elba
Ich war so drei, vier Jahre alt, da hab ich angefangen, meiner Mutter Geschichten zu diktieren, weil mir sehr viel eingefallen ist und mir das extrem viel Spaß gemacht hat. Sie hat alles aufgeschrieben
„Gibt’s diese Texte noch?“, will KiJuKU wissen. „Ja, das hat sie in so ein Fotobuch eingeklebt und Zeichnungen dazu gemacht.
„Haben Sie sich das später einmal angeschaut und durchgelesen?“
„Schon, aber ich kann mich auch noch so an die Geschichten erinnern.“
Für Italien habe ich mich entschieden, weil ich Wurzeln in Italien habe und weil mich einfach das Meer extrem fasziniert. Deswegen wollte ich eine Figur erfinden, die das Meer als Seele hat.
Livia Pajor (7. Klasse) –Maya (16), Vancouver (Kanada)
Schon im Volksschulalter habe ich Gedichte geschrieben. Irgendwann hab ich begonnen, Gefühle in meine Texte einzubauen und mich so ausgedrückt. Zuerst nur für mich, hin und wieder habe ich Texte dann einem engeren Kreis um mich herum gezeigt, aber nie bewusst für Wettbewerbe oder so. Das hat erst mit der Wortwerkstatt begonnen.
Ich habe einen großen Teil meiner Familie in Kanada und fühl mich mit dem Land ziemlich verbunden und wollte mal darüber schreiben.
Weitere Beiträge zu den Exil-Literaturpreisen 2023 folgen
Ach wie könnte die Welt doch schön sein ohne Autos, Beton und all dem Zeugs, das die Menschen erfunden und damit die Natur zerstört haben und es ständig weiter tun. Dieser Grundgedanke schwebt über dem dennoch sehr stimmungsvollen Bilderbuch „Wie ich die Welt mir träume“.
In – meist nicht gereimten – Gedichtzeilen fühlt sich die Autorin in ein Kind hinein, das sich solche Gedanken macht, wenn die Erde ganz menschenleer und die Natur unzerstört sein würde. Und sie verbindet diese weitschweifenden Überlegungen mit der Frage:
„Was wäre dann mit mir?
Würde es mich trotzdem geben,
würde ich leben, anderswie?
Auf dieser Welt als Anderswas?
Ein Anderswer im Anderswo?“
Die hoch (kinder-)philosophischen Fragen spinnt sie sprachlich Fort als möglicherweise Baum, Pilz usw. Stella Dreis erweitert die knappen, Gedankenanstoßenden Zeilen zu einem weichen, sanften, endlos scheinenden Bilderkosmos. In den baut sie immer wieder das Bild eines kleinen, rötlichen Fuchses ein – und löst damit unwillkürlich die gedankliche Verbindung zu Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“ aus. Dieser vermittelt der Hauptfigur ja, dass er Sehnsucht hat nach Freundschaft, danach einander vertraut zu machen.
Denn – so die Überlegung des Kindes, das sich immer wieder in andere Naturobjekte/subjekte hineindenkt: …“ das Staunen, frage ich. Ist es noch da, mitten im Wundern und Bewundern?… Ohne ein wenig vom Menschenwesen/würden wir wohl genau das verlieren.“
Als Ausweg finden Autorin in Worten und Illustratorin in Bildern ein sich Bescheiden, ein Leben im Einklang mit der Natur. Das liest sich dann etwa so:
„Paradies wie noch nie, mit einfachen Regeln:
Wer etwas nimmt, wird auch etwas geben…
Dadurch fehlt nichts und nichts geht verloren.
Reich ist die Werde, wunderbar…“
Die letzte Zeile erinnert wiederum an Jura Soyfers humorvolles und doch bitterböses Theaterstück „Der Weltuntergang oder Die Welt steht auf kein‘ Fall mehr lang“, in dem er unter anderem gedichtet hat:
Voll Hunger und voll Brot ist diese Erde,
Voll Leben und voll Tod ist diese Erde,
In Armut und in Reichtum grenzenlos.
Gesegnet und verdammt ist diese Erde,
Von Schönheit hell umflammt ist diese Erde,
Und ihre Zukunft ist herrlich und groß!
Bleibt noch eine Anmerkung zum echt wunderbaren, tiefschürfenden und weitblickenden Bilderbuch, auch wenn natürlich nie alles umfassend angesprochen werden kann, aber vielleicht doch Platz in der einen oder anderen Nebenbemerkung finden hätte können: Die Menschheit wird auf das weit verbreitete sogenannte „zivilisierte“ Leben verallgemeinert. Sogenannte „Wilde“, so manch indigene Völler, leben sehr wohl im Wissen, „nur“ Teil des Universums zu sein, empfinden beispielsweise Schmerz, wenn ein Baum gefällt wird. Und einige sagen – und handeln: Wenn wir eine wichtige Entscheidung treffen müssen, beraten wir, was wären/sind die Folgen und Auswirkungen in sieben Generationen! Letzteres berichtet Felix Finkbeiner, 2007 im Alter von zehn Jahren Gründer von „Plant fort he Planet“, von einem Treffen mit Chief Shaw, einem Häuptling eines First-Nation-Stammes in Nordamerika einige Jahre später.
Wobei vielleicht die Illustration des Kindes zu Beginn und am Endes des Buches auf eine solche Herkunft hindeuten könnte – mit den Zeilen
Denk mich als Mensch einer anderen Art.
Als Geschöpf unter vielen – achtsam und zart.
Ein kleines, von innen heraus leuchtendes weißes Figürchen namens Danko, das vielleicht aus Glas sein könnte, ein pinkfarbener Hund, der wirkt als wäre er aus einer langen Luftballonschlange geformt worden (Fabian) und das aus bemaltem Papier gefaltete Vögelchen Sirka sind die Hauptfiguren in dem Bilderbuch „Als der Krieg nach Rondo kam“.
Ihre Heimat ist – wie der Name nahelegt – kreis- oder auch kugelrund und bunt. Viele Pflanzen, sogar solche, die in einem Gewächshaus fröhlich singen, kennzeichnen die Landschaft dieser Stadt. Sirka, das Vögelchen, zieht es in die weite Welt hinaus und bringt für seine Freund:innen viele Geschichten mit.
Die jüngsten Erzählungen Sirkas sind – niederschmetternd. Die nächste Doppelseite grau bis schwarz, düster, Panzer rollen und eine furchterregende Schrift: „Der Krieg kommt in die Stadt“. Obwohl klein, zart und zerbrechlich versuchte das Trio sich dem Ungeheuer entgegenzustellen, mit ihm zu reden, doch „ein Stein traf Danko in der Brust, genau da, wo sein Herz war, und sein Körper überzog sich mit Rissen. Feuerfunken flogen gegen Sirka, und die Ränder ihrer Papierflügel verbrannten. Direkt vor Fabian wuchs eine schwarze Blume und durchbohrte seinen Fuß. Der Krieg verschonte niemanden“.
Nun versuchten die drei Freund:innen mit gleicher Münze heimzuzahlen, mit Steinen und Nägeln auf den Krieg zu schießen… Das beeindruckte diesen genau gar nicht. Da hatte Danko eine Idee: Er ging zum Gewächshaus, strahlte die letzten noch nicht verwelkten Blumen mit der Lampe seines Fahrrades an. Die Pflanzen reckten und streckten sich, wuchsen schnell und als Danko kräftig in die Pedale trat, um das Licht ja nicht ausgehen zu lassen immer höher und stärker. Und als ein Lichtstrahl auf den Krieg fiel, erstarrte der kurz.
„Plötzlich ging Danko ein Licht auf: Der Krieg bekam Angst, weil er und die Blumen trotz allem gesungen hatten, weil selbst der kleinste Lichtstrahl die Dunkelheit vertreiben konnte…“
„Als der Krieg nach Rondo kam von Romana Romanyschyn und Andrij Lessiw ist bereits 2015 in der Ukraine erschienen. Obwohl als Reaktion auf den ein Jahr zuvor begonnen Krieg Russlands – Krim und Ostukraine – „handelt es nicht vom Krieg in der Ukraine“, sagen die beiden Künstler:innen in einem Interview, das auszugsweise übersetzt vom Gerstenberg Verlag veröffentlicht wurde. „Es geht um Krieg als Volkskrankheit der Welt. Es sagt Kindern, wie wichtig es ist, keine Angst zu haben, stark zu bleiben, mit Freunden und deinem eigenen Volk zusammenzubleiben und die Hoffnung zu bewahren.“
Bewussten haben sie die drei Hauptfiguren – so weiter in dem Interview – „aus empfindlichen Materialien gefertigt. Es ist leicht, sie zu verletzten – ihre Welt zu zerstören“.
Darin erläutern sie auch ihr Farbkonzept: „Es beginnt mit hellen Farben, mit viel Licht, zeigt das friedliche Leben der Stadt… Dann ändert es sich unerwartet; die Farben werden dunkler; das Licht ist ausgeschaltet. Wir haben sogar weißen Text diagonal auf dunklen Hintergründen platziert, um das Lesen unbequem zu machen, so wie der Krieg unser Leben unbequem macht.
Und am Ende des Buches, wenn der Krieg vorbei ist, kehrt das Licht zurück. Hell und dunkel sind hier die Hauptsymbole; die Dunkelheit des Krieges wird durch das Licht besiegt, das von der Bevölkerung von Rondo erzeugt wird. Das Licht ist ein Symbol für Bildung, Kultur und gute Ideen.“
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