Alter einsamer Tischler schnitzt aus einem Holzstück eine Marionette – wie er in seinem Leben schon viele angefertigt hat. Aber diese ist besonders, wird lebendig. Aber statt nun ein Kind bei sich zu haben und nicht mehr allein zu sein, macht sich die Figur auf, um die weite Welt zu erkunden – und so „nebenbei“ sich selbst. Am Ende – genau, happy End von Pinocchio und seinem Schöpfer Geppetto.
Diese dutzendfach erzählte, gespielte – mit Schauspieler:innen, mit (Marionetten-)Figuren, in Filmen Coming-of-Age-Geschichte läuft seit kurzem auch (wieder) als Musical mit großteils (sehr) jungen Akteur:innen auf der Bühne des Stadttheaters in Mödling. Seit fast eineinhalb Jahrzehnten bespielt die Gruppe teatro Sommer für Sommer dieses Haus, wenige Bahn- und dazu einige Gehminuten von Wien entfernt.
Ja, das mit der Nase, die beim Lügen lang und länger wird, kommt auch vor – ist aber wie generell schon im Original von Carlo Collodi (1826 – 1890) nur eine Rand-Episode. Ähnlich wie der Kampf von Don Quijote gegen die Windmühlen-Flügel, der in dem rund 1500-seitigen Roman von Miguel de Cervantes keine zwei Seiten umfasst, oft das berühmteste „Überbleibsel“ ist.
Zurück nach Mödling. Vor acht Jahren schon spielte teatro damals mit dem Titel „Pinocchio Superstar“ ein Musical rund um den hölzernen „Dummkopf“ (Pinco = Dummköpferl). Dessen Darsteller Moritz Mausser wurde im Vorjahr tatsächlich zum Superstar als Verkörperung von Falco im Musical Rock me Amadeus im Wiener Ronacher. Die diesjährige Produktion ist aber ziemlich neu gedacht, inszeniert, choreografiert und komponiert – wenngleich ein paar Nummern aus der Produktion von 2016 – mit teils neuen Texten – übernommen worden sind (Buch, Regie: Peter Faerber; musikalische Leitung, Arrangements: David Schieber; Choreografie, Einstudierung: Beatrix Gfaller; Intendanz, Musik, Bühnenbild: Norberto Bertassi).
Den aktuellen Pinocchio, der lange Zeit noch mit hölzernem Herzen unterwegs ist, spielt, tanzt und singt der 14-jährige Joel Gradinger – erstmals in der großen Sommerproduktion von teatro auf der Bühne, davor aber schon drei Mal in der Weihnachtsgeschichte in der Mödlings Stadtgalerie als kleiner Eby (Ebenezer) sowie in sechs Produktionen der mab (musical academy brigittenau). Und er „rockt“ in dieser Rolle das knapp mehr als 2-stündige Musical (für manche der sehr jungen Kinder im Publikum ein bisschen zu lang). „Glücklich und dankbar, dass mir so viel Verantwortung zugetraut worden ist“, schätzt sich der Pinocchio-Darsteller nach der zweiten umjubelten Aufführung im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr…
„Zuerst hab ich schon ein bisschen geschluckt als ich gefragt worden bin: Einerseits froh, andererseits vielleicht eine Last. Aber ich hab nicht lange überlegt und schnell zugesagt.“
Dass er im Laufe der Arbeit an dieser Produktion vielleicht in den Stimmbruch kommen könnte – hat niemand bedacht, aber war/ ist kein Problem. „Wir haben dann bei den Melodien ein bisschen oktaviert.“ (Passagen tiefer gesetzt.)
Seinen Schöpfer und „Vater“ Geppetto singt der Autor und Regisseur des Musicals Peter Faerber himself.
In dieser Version lässt teatro auch Carlo Collodi, den Erfinder der Figur von Pinoccio, in Erscheinung treten. Zu Beginn sitzt er auf einem wackeligen Sessel. Das abgebrochene vierte Stuhlbein hält nur, weil es auf etlichen Büchern (!) steht. Irgendwie will diesem Collodi keine brauchbare Geschichte einfallen. ER bringt die Sitzgelegenheit zur Reparatur zum Tischler und … – der Rest ist aus einer Fortsetzungsgeschichte für eine italienische Zeitung zum weltberühmten Roman geworden. Wuk Pavlovits (15) spielt aber nicht nur den Collodi überzeugend, sondern auch noch den Feuerfresser, der die hölzerne Puppe verbrennen lassen will, sowie den Wirt Gino und einen Fischer.
Für so manche witzig-freche Bemerkung samt zugehöriger Bewegungen und Aktionen sorgt die „Grille“, die die Fee (Mirella Sengl) Pinocchio, dem sie Leben einhaucht, als Art Schutzengel mit auf den Weg gibt. Auch wenn sie sich so gar nicht nur als Erfüllungsgehilfin und Helferin sieht. Pauline Faerber, erst zehn Jahre jung, aber schon bei Schneewittchen sowie Anne of Green Gables in den beiden vergangenen Jahren auf der großen Bühne im Einsatz, verkörpert diese freche Figur sehr glaubhaft.
Auf die KiJuKU-Frage, ob sie auch im echten Leben so unterwegs sei, meinte sie: „Irgendwie schon, meistens bin ich die kleine Freche. Aber im wirklichen Leben habe ich niemanden, auf den ich aufpassen muss!“ Sie freut sich, diese Rolle bekommen zu haben, „weil ich schon immer eine lustige Figur spielen wollte“.
Obwohl sie schon mit vier oder fünf Jahren begonnen hat, Klavier zu spielen und Ballett zu tanzen, „weiß ich noch nicht, ob ich Bühne zu meinem Beruf machen möchte. Ich beschäftige mich gerne mit Sprachen und geh jetzt in ein Gymnasium (Wr. Neustadt, Babenbergerring) , wo ich in der Oberstufe eine weitere Sprache lernen kann – Spanisch, Französisch, Russisch, vielleicht wird ich Spanisch nehmen.“
Die „bösen“ Figuren Fuchs Myra (Nembhard) und Katze (Valerie Fürnkranz), die Pinocchio zum Beispiel mit dem Trick des Geldbaumes um dessen Münzen bringen, versprühen in ihrer kriminellen Energie auch einen gewissen Charme gepaart mit Witz. Noch mehr davon strahlt die Figur der schulverweigernden Lucignola (Lilly-Ann Haas) aus.
Wie in andren Pinocchio-Versionen die Fee, so kommt hier die Lehrerin Lauretta Giocattolo (Julia Wenig), dem kreativen Tischler näher.
Natürlich lebt das Musical nicht nur von den einzelnen Figuren, sondern immer wieder auch von großen Ensemble-Szenen und gemeinsamen großen Gesängen. Gegen Ende gibt die LED-Wand mit ihren beeindruckenden Projektionen (Tobias Hornik-Steppan) den Blick frei auf die im Hintergrund live spielende Band: Sonja Equiluz (Saxophon und Klarinette), Stephan Först (Bass), Wilfried Modlik (Gitarre), Milan Nicolić (Violine),
Wolfgang Wehner (Schlagzeug), Katrin Weninger (Querflöte), Max Wintersperger (Trompete) und Elisabeth Zeisner (Violoncello). Immer wieder erhalten diese Szenen spontanen Applaus – wie auch viele der Sologesänge oder Duette…
Mitreißend wie immer auch die durchchoreografierten Tänze, die samt der schon erwähnten projizierten Kulissen ein wahrhaft italienisches Lebensgefühl vermitteln – wenngleich in einer der Choreos mit den rot-wie-grünen Schirmen die ungarische statt der italienischen Flagge (quer- statt längs-gestreift) als Gruppenbild erscheint ;(
Noch ist es finster im Saal des TaO! (Theater am Ortweinplatz) in der steirischen Landeshauptstadt. Heftige, schneidende Geräusche von Schleifen einer Klinge erfüllen den Raum. Uuuuh. Gleich geht’s einem Baum sozusagen an den Kragen. Steht doch „Pinokkio“ auf dem Programm. Eine Produktion aus Belgien gastiert damit beim aktuell laufenden, dem zehnten, Theaterfestival für junges Publikum, spleen*graz. Und die Hauptfigur ist schließlich aus Holz geschnitzt.
Drehen sich Pinocchio-Erzählungen oder Stücke oft um dessen Nasen-Wachstum mit jeder Lüge, so stellen Jonas Baeke und Jef Hellemans anderes ins Zentrum. Wie ist es von einem leblosen Gegenstand zu einer lebendigen Figur zu werden. Gut, sein Holz als Teil des Baumes hat schon einmal gelebt, aber gefällt und zurechtgeschnitzt ist er nur mehr ein Ding gewesen. Und nun beginnt er zu leben, wird vom Tischlermeister fremdbestimmt, versucht seiner eigenen Wege zu gehen, fällt immer wieder auf falsche Freunde rein…
Doch diese Erzählung bildet nur den Hintergrund für die Regie-Arbeit der beiden, die damit vor zwei Jahren ihr Schauspiel-Studium abgeschlossen haben. Jonas Baeke hatte sich ins Original von Carlo Collodi vertieft, war von der größeren Heftigkeit als in nachfolgenden Interpretationen geflasht und machte sich mit seinem Kollegen an das Konzept einer neuerlichen Interpretation.
Sein Co-Master-Arbeiter, Jef Hellemans, verkörpert selbst diese Hauptfigur. Nachdem er als Baum gefällt und umgearbeitet wurde, liegt er als Figur auf dem Boden, beginnt sich, das heißt zunächst nur einzelne Körperteile zu bewegen, kann sich endlich erheben, gehen, laufen, immer und immer wieder im Kreis – wie aufgezogen.
Figuren wie sein „Meister“, der Tischler Gepetto – ziemlich schräg dargestellt von Lieselot Siddiki, die Fee (Colette Goossens) und Freund „Kerzendocht“ – Elias Degruyter, der aufgrund einer Fuß-Operation mit Krücken auftritt und später als Fuchs lässig-überheblich als Fuchs im Rollstuhl anrollt -, tauchen auf. Sind sie echt oder nur vorgestellt, im Kopf ausgemalt oder gar geträumt? Oder pendelt Pinokkio zwischen lebendig gewordenem Dasein und wieder nur Holzfigur auf dem Tanzboden liegend?
Jedenfalls klagt die Figur immer wieder über Hunger. Körperlichen oder seelischen? Fühlt er sich leer angesichts der neuen Möglickeiten als Lebewesen statt eines hölzernen Daseins?
Die Inszenierung (Regie und Text: Jonas Baeke, einfache einerseits und fantasievolle Kostüme andererseits: Lucie Plasschaert, Louis Verlinde) fasziniert nicht zuletzt dank der vielen (Gedanken-)Freiräume, die sie eröffnet. Aber auch wegen des genialen körperbetonten Spiels des Hauptdarstellers – die zwischen kontrolliert hölzern und unkontrolliertem teils fast scheinbaren Eigenlebens einiger Körperteile mitunter Staunen erzeugt. Die Leistung seiner Kolleg:innen sind nicht weniger überzeugend, doch hier sind sie nur auf kurze Auftritte als Nebenfiguren auf dem (Lebens-)Weg des P. beschränkt. Was allerdings dafür umso mehr Punktgenauigkeit bedarf.
Übrigens sind die Texte auf Italienisch (mit deutschen Übersetzungen – auf eine Wand projiziert, die das Gelb des Tanzbodens ins Senkrechte fortsetzt). Einerseits wollte der Regisseur dem Original seine Ehrerbietung erweisen, andererseits „ist es damit auch für die Schauspieler:innen etwas Fremdes und verstärkt damit dieses Gefühl der Suche nach sich selbst“, so Baeke nach der Vorstellung zu Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… Und um die Verfremdung nochmals zu verfremden wird nicht der Originalname Pinocchio (für Pinie einer- sowie Dummköpfchen / pinco andererseits), sondern die Schreibweise in vielen anderen Sprachen mit dem Doppel-k verwendet 😉
Compliance-Hinweis: Das Festival spleen*graz hat Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr … für drei Tage zur Berichterstattung nach Graz eingeladen.
„Hör auf, unsere Karriereleiter zu essen! Du Holzkopf!“, sagt die Sockenpuppe Chisèl auf der kleinen Nebenbühne zu ihrem Sockenpuppen-Partner Hazel. Die Hände, um sie zu bewegen leiht ihnen Michael A. Pöllmann. Es sind sozusagen mit die ersten Worte und Bewegungen in diesem neuen Marionettentheater in der Oberpflanz (Deutschland). Dabei handelt es sich um das allererste feste Theaterhaus in Schwandorf, einer immerhin 30.000 Einwohner:innen-Stadt. Eigentlich liegt das Theater in Fronberg, das mit seinen nicht ganz 2000 Menschen seit 50 Jahren zu Schwandorf gehört (seit einer Gebietsreform 1972).
Wenig später begann der Schwandorfer Kunstlehrer Raimund Pöllmann mit Marionetten-Figuren, die er mit Schüler:innen im Werkunterricht und seiner Frau Christine baute, Stücke rund um Weihnachten zu spielen – meist im Dachgeschoss der „Kebbel-Villa“, dem Oberpfälzer Künstlerhaus, das gleich neben dem neuen Theater liegt.
Michael, meist Micha genannt, wuchs in Schwandorf, wohin die Pöllmanns gezogen waren, um vom Schulamt gemeinsam Stellen als Lehrer:innen zu bekommen, auf. Und war von Klein auf mit den Figuren, die an Fäden hängen und mit den Händen über hölzerne Kreuze bewegt werden, vertraut. Als Jugendlichen zog es ihn jedoch raus aus der Kleinstadt, zunächst nach Ulm zum Schauspielstudium. Und später nach Wien. Obwohl er selbst auf der Bühne spielte, zog es ihn später wieder zum Spiel mit Figuren und Objekten, die vor allem Scarlett Köfner designt und baut. Gerne arbeiten Scarlett Köfner und Michael Alexander Pöllmann in internationalen Koproduktionen z. B. mit den slowenischen Puppenbauer:innen Aleksander Andželović, Darka Erdelji und Primož Mihevc Köfner vom Puppentheater Maribor.
2019 übernahm Micha die Leitung des Schwandorfer Marionettentheaters und als die ehemalige Bankfiliale neben dem Künstlerhaus frei wurde, gelang es den Puppenbauer:innen den Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung für die Idee eines fixen, wie schon geschrieben, ersten Theaterhauses zu begeistern. Gespielt wird – ein breites Spektrum von Stücken – auf Wunsch der Puppenspieler:innen aus Schwandorf werden aller Voraussicht nach auch wieder alte Stücke der Eltern aufgenommen – immerhin gibt es dazu einen Fundus aus einigen Hundert Figuren. Pöllmann und Köfner verlegen ihren Lebensmittelpunkt aber nicht aus Wien nach Schwandorf, sondern kommen, um blockweise im neuen Theter in der Oberpfalz zu spielen und Workshops zu geben – ins Marionettenspiel aber auch in Upcycling.
„Pinocchio war als Eröffnungsproduktion aufgelegt. Wenn aus einem Stück Holz eine lebendige Figur wird, gibt’s nichts Besseres für ein Figurentheater“, so Pöllmann zu Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… Auf Einladung des neuen Theaters reiste kijuku.at nach Schwandorf, um zu berichten.
Pöllmann und Köfner bauten aber nicht nur die Puppen und Objekte für das Stück, sie bauten auch das einstöckige Bankhaus in ein Theater um, vor allem der Raum über der Bühne ist ausgetüfelt. Von hier aus ziehen die Spieler:innen, teils ehemalige Schüler:innen von Pöllmann senior, der heuer 85 Jahre wird, die Fäden. An diesen hängen u.a. mehrere Pinocchios – einer sogar mit einem Spezialmechanismus, mit dessen Hilfe die Nase aus dem Kopf weit rausgefahren werden kann. Das Wachsen der Nase beim Lügen gehört einfach zu dieser klassischen Figur, die Carlo Collodi erfunden hat.
Ansonsten hat Michael A. Pöllmann eine doch eigene Version nach dem Original entwickelt, die zwar entlang der bekannten Geschichte aber mit fantasievolleren Ausflügen und Abweichungen erzählt. So wird die Fee praktisch zu so etwas wie der Mutter Pinocchios oder zumindest der Lebensgefährtin des Tischlers Gepetto, der ja doch der Vater des lebendig gewordenen hölzernen Jungens ist.
„Ein bisschen eigen sind wir schon, wir drei“, sagt Gepetto kurz vor Schluss.
„Fee: Wieso eigen? …
Pinocchio: Ein alter Träumer, eine blaue Fee und eine lebendige Holzpuppe.
Gepetto: Tja, normal ist anders.
Fee: Nein, anders ist normal.
Gepetto: Sind wir eben eigen. Normal eigen.
Pinocchio: Wie auch immer, Hauptsache zusammen…
… Fee: Ihr seid die allerschrägsten Typen dieser Welt..
Alle (3): Wir sind die besten Ruhestörer auf der Welt.“
Die eben zitierte Passage gegen Schluss des rund 1 ½-stündigen Stücks bringt stark den kompletten Bruch mit dem Grundtenor des Originals als Art „Erziehungsroman“ zum Ausdruck. Der schlug/schlägt sich nicht zuletzt in dem eher diskriminierenden Namen nieder, steht doch Pinocchio eher für Dummkopf (pinco = Dummkopf). Hier aber wird die Neugier des kleinen Jungen gefeiert und (nicht nur) sein Anders-Sein!
Zu den Abweichungen bzw. Erweiterungen gehört auch das schon eingangs zitierte Holzwurmpärchen als witzige Side-Kicks, die auf der kleinen Nebenbühne beginnen, mehrmals zwischendurch auf der großen Marionettenbühne in Erscheinung treten, mitunter das Geschehen in der Pinocchio-Geschichte kommentieren. Vor allem aber unterhalten sie sich über wertvolle Nahrung im hölzernen Theater, wobei Hazel (Haselnuss) sich von der französisch ausgesprochenen Variante des englischen Begriffs für Meißel (chisel) einbremsen lassen muss.
Die Stimmen – von Schauspieler:innen eingesprochen – kommen sozusagen vom Band. Das Marionettentheater gab darüberhinaus Musik in Auftrag, die Nele den Broek komponierte und die Liedtexte sang. Der erste Song orientiert sich an Bert Brechts und Kurt Weills „Dreigroschenoper“ – auch da die ersten Zeilen – von der Ausruferin Lucinola fast aufgelegt: „Und Gepetto hat ein Messer und das trägt er in der Hand…“
Compliance-Hinweis: Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… wurde vom Marionetten Theater Schwandorf auf die Reise und den Aufenthalt in dieser Stadt eingeladen.
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