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Die Schöpferin der Bilder und des ganzen Buches über die Schöpfung: Linda Wolfsgruber zwischen Originalen der großen Ausstellung

Von der Dunkelheit ins Licht

Sieben – die Zahl um die sich viele Mythen in verschiedensten Gegenden der Welt ranken, mal für Glück, andernorts für Unglück stehen, ist sehr oft auch mit der biblischen Geschichte um die Entstehung der Welt verknüpft. Linda Wolfsgruber, die vielfach ausgezeichneten Kinderbuch-Illustratorin und -Autorin, hatte vor zwölf – auch so eine mythische Zahl 😉 – Jahren schon die Idee zu einem derartigen Buch. In der Pandemie holte sie die Skizzen aus einer Lade und daraus wurde sieben mal sieben: Sieben Blätter für jeden der sieben Tage.

Die Originale dieser 49 Seiten, dazu die der Vorsatzseiten sowie des Buchcovers hängen seit einigen Tagen in einer Ausstellung im Kardinal-König-Haus (Wien-Hietzing).

Eröffnung mit Doppel-Ehrung

Zur Eröffnung hatten die Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur (STUBE) sowie die Verlage Tyrolia, Jungbrunnen, Obelisk, NordSüd, Ueberreuter, edition lex liszt und Bibliothek der Provinz geladen. In all diesen hat neben Linda Wolfgsruber auch Heinz Janisch unzählige Bücher veröffentlicht. Er wurde im Vorjahr mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet, der informell als der „Nobelpreis“ der Kinderliteratur gilt.

Heidi Lexe, Leiterin der Stube und u.a. Lehrbeauftragte für Kinder- und Jugendliteratur am Germanistik-Institut der Uni Wien, sprach mit beiden über viele der Bücher und deren Entstehungsgeschichte bzw. über die Zusammenarbeit der beiden sowie die mit vielen anderen Kinder- und Jugendbuchmacher:innen.

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Hier unten Links zu Buchbesprechungen der beiden auf Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… – ohne jene zahlreichen, die sich auf der Vorläuferseite im Kinder-KURIER (nicht mehr) finden.

Über Heinz Janisch-Bücher