Neugierig schaut die schwarze – oder auch nur schwarz gezeichnete – Katze vom Giebel eines Daches auf ein Hügelchen hinter Häusern gegenüber. Dort sitzt ein offenbar alter, ergrauter Bär auf einer Bank und schaut recht traurig zu Boden. Das ist die erste Doppelseite des poetischen und berührenden Bilderbuchs „Wenn der Wind vom Meer erzählt“ – geschrieben und illustriert von Sonja Stangl.
Der Bär war hier neu aufgetaucht. Die Menschen kamen, bestaunten ihn, wollten mit ihm reden – aber er reagierte nicht. Sie machten sich zwar den einen oder anderen Gedanken, weshalb; ob es an der Sprache, an seinen Ohren oder woran auch immer liegen könnten. Blieben dann aber aus.
Außer einem Kind, das zur Ich-Erzählerin ab der dritten Doppelseite wird. Sie bastelt aus Karton eine Art große, offene Tüte. So wird ihre Stimme wie in einem Megafon lauter, der Bär kann sie hören. Zum ersten Mal erhellt sich seine Miene, die beiden kommen ins Gespräch.
Und der Bär beginnt davon zu erzählen, dass er vor allem die Geräusche der Natur vermisse, seit er nicht mehr gut hören kann. Das Kind dreht einfach den Trichter um und so kann der Bär nicht nur sie, sondern auch wieder den Wind, das Wasser und noch viel mehr wunderbare Geräusche und Töne vernehmen – und er nimmt die Erzählerin mit in den Wald, an den Bach, ans Meer, in den Regen.
Da es sich um kein Hörbuch handelt, erklingen all diese Geräusch natürlich nicht direkt aus den Buchseiten, aber über die kurzen, knappen Texte und die eindrucksvollen Bilder, entstehen vielleicht in deinem Kopf die beschriebenen und gezeichneten Töne – so du solche selber schon einmal gehört hast. Wenn nicht, ist es vielleicht ein Anlass, sich aufzumachen in die Natur und ihr zu lauschen. Vieles davon bleibt dann sicher „ewig“ lang in dir hängen wie es vielleicht auch Gerüche sind, selbst wenn du dann nicht an diesem oder jenem Ort weilst.
So ergeht’s dem Kind im Buch auch am Ende als der Bär eines Tages nicht mehr da ist: „Obwohl sein Platz jetzt leer war, hatte Bär mein Leben voller hinterlassen.“
KiJuKU: Zunächst, große Gratulation, du hast den Milan sehr überzeugend gespielt, es wirkte praktisch durchgehend, als wärest du genau dieser Typ.
Valentin Thatenhorst: Danke, das freut mich. Aber nee, ich bin gar nicht der Typ. Ich bin tatsächlich ganz anders als Milan, aber ich verstehe ihn.
KiJuKU: Was war die lustigste, die beste und was die schwierigste Szene?
Valentin Thatenhorst: Die lustigsten Szenen waren die zusammen mit Mila, weil wir immer viel gelacht haben. Das hat es tatsächlich auch schwierig gemacht, weil wir nicht immer lachen durften. Die beste Szene war die in der Milan sich entscheidet ins Wasser zu gehen.
KiJuKU: Was an dem Charakter war leicht, und was nicht ganz so leicht zu spielen?
Valentin Thatenhorst: Generell finde ich Text-Szenen immer viel leichter zu spielen als Szenen, in denen man ganz ohne Text Emotionen zeigt – und davon gibt es in „Alles Fifty Fifty“ ein paar.
KiJuKU: Waren die Dreharbeiten insgesamt anstrengend?
Valentin Thatenhorst: Das Drehen an sich gar nicht, es hat mega Spaß gemacht. Anstrengend war es nach dem langen Drehtag noch Vokabeln zu lernen und Hausaufgaben zu machen.
KiJuKU: Wenn du selber wählen dürftest/könntest, wo und wie würdest du lieber urlauben – in dem feinen Hotel mit den Pools und dem eher komplizierten Verhältnis zwischen Vater, Mutter und deren Freund oder in den eher leicht chaotischen Umständen auf einem der Campingplätze?
Valentin Thatenhorst: Definitiv Campingplatz. Lieber Freiheit und ein gutes Verhältnis. Ich brauche keinen Schnickschnack.
KiJuKU: Ist Schauspiel deine Berufsperspektive?
Valentin Thatenhorst: Ja, eigentlich schon – aber da muss ich noch viel üben und ausprobieren. Man muss da wirklich gut sein, um es als Beruf zu machen.
KiJuKU: Was sind deine liebsten Freizeitbeschäftigungen?
Valentin Thatenhorst: Mit meinen Freunden rausgehen, Basketballspielen, schwimmen, …
KiJuKU: Was magst du in der Schule am meisten – und was gar nicht?
Valentin Thatenhorst: Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Sport. Am aller liebsten mag ich natürlich die Pausen, weil ich da mit meinen Freunden spielen kann. Und ich mag nicht, wenn manche Lehrer unfair sind.
Finn hat zwei Beine und unten dran Flossen, dort wo Menschen Füße haben. Deswegen wollen manche Unterwasser-Kinder nicht mit ihm spielen, andere würden wollen, aber Eltern verbieten es ihnen. Denn Zweibeiner sind gefährlich, böse und mit denen sicher nicht…
Dieser Finn ist das Kind der ganz besonders mutigen Meerjungfrau Ora und einem Menschen-Mann. Diesen hatte Ora einst gerettet. Und das, obwohl Regel Nummer 2 das Verbot ist, sich Zweibeinern zu nähern.
Dieser Finn Flosse ist die Hauptfigur des Bilderbuchs von Eva Plaputta, das schon vor ein paar Jahren erschienen ist. Nun aber wird unter dem selben Titel „Finn Flosse räumt das Meer auf“ im Wiener Figurentheater Lilarum ein Stück gespielt, das auf dem Buch aufbaut – Stückbesprechung am Ende dieses Beitrages verlinkt.
Eines Tages wird Finn beim Verspeisen seiner geliebten Schlammgurken – denn Fische und andere Meerestiere isst er nicht, wer mag schon Freund:innen verschlingen – ziemlich schlecht. Was er da noch nicht weiß: Er hat offenbar auch Plastikzeugs mitverschluckt. Die Qualle holt das mit einem ihrer Fangarme aus seinem Magen heraus. Und bald checkt Finn, so manche Fische leiden auch an Bauchweh, ein Hering ist in einem Netz gefangen und überall kugelt (Plastik-)Müll herum. Die Zweibeiner sind daran schuld.
Finn versammelt – tatkräftig und lautstark unterstützt von Wal Theo – möglichst viele Meeresbwohner:innen um sich. Sie knüpfen ein Riesennetz aus Algen, sammeln den Mist ein und verfrachten ihn an einen der Strände der Menschen.
Plaputta hat sich aber nicht nur die Geschichte ausgedacht und geschrieben, sie hat aus schwarzem Papier alle Fische, den Wal, Krebse, Schildkröte, Netze, Korallen auch den Müll, ja sogar Blubberblasen ausgeschnitten. Gerade bei kleinwunzigen Details muss das unheimlich genaue und viel Arbeit gewesen sein.
Diese Scherenschnitte wurden dann vor unterschiedlich gefärbten Hintergründen platziert – Buchgestaltung Claudia Eder – und ergeben so teils magische Unterwasserwelten. Die Gestalterin dieses wunderbaren Bilderbuchs, das Studierende der Wiener Uni für Angewandte Kunst so fasziniert hat, dass sie daraus – mit dem Lilarum – ein Figurentheaterstück machen wollten, hat obendrein auf vielen der Seiten teilweise mit Schriften gespielt. So ist das Wort „riesengroß“ eben viel breiter als der Text davor und danach und so hoch wie gut vier bis fünf Zeilen. Wenn irgendwo „bunt“ steht, hat jeder Buchstabe eine andere Farbe. Der Strudel aus Plastikmüll, den Finn den anderen zeigen will, endet in einem spiralförmig geschriebenem Satz – um nur ein paar Beispiele der verspielten Schriften zu nennen.
Wenn alle gemeinsam den (Plastik-)Müll den Menschen zurückbringen, dürfen sie sogar Regel Nummer 1 brechen, das Verbot an die Meeresoberfläche zu schwimmen. Was für Wale ja offensichtlich auch schon vorher so gewesen sein muss.
Ja, und nun dürfen auch alle Meereskinder mit Finn spielen, ist er doch zum heldenhaften Retter – und Titelhelden des Bilderbuchs – geworden.
Mit dem Erstling über Kraken ließ uns Michèle Ganser mit ihren Illustrationen über diese fast alien-mäßig wirkenden Unterwasserwesen staunen. Michael Stavarič schaffte es die unglaublichsten Fakten über diese sehr unterschätzten Lebewesen in verständlicher und immer wieder auch amüsanter Sprache zu vermitteln. Und das ist beiden auch beim Band 2 dieser Reihe gelungen. Quallen, die bis zu 99,3 Prozent „nur“ aus Wasser bestehen sind vielfältiger als die meisten vorher geahnt hätten – von ihrer Art wie sie ausschauen, wie teils tödlich giftig sie sind, wo sie vorkommen. Und dass sich manche von ihnen sogar zu „Staaten“ zusammenschließen – mit Verteilung von Aufgaben.
Die Struktur des Buches ist dieselbe wie bei Band 1 – und vielleicht auch dem demnächst erscheinenden dritten „Streich“ über Haie: Sachinformation in Geschichten verpackt – oft ausgehend von sehr persönlichen Erlebnissen des Autors.
Noch detaillierteres Wissen in Extra-Boxen, überschrieben mit „für Schlauköpfe“, Sprachspiele („Quallisch für Anfänger …“) an denen sich Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… davon inspiriert mit dem Titel für diesen Beitrag versucht hat sowie das eine oder andere Bilderrätsel – Quallen suchen, oder Bilder vergleichen und Unterschiede suchen (da fehlen nur bei den beiden Auflösungen jeweils auf der linken der Doppelseiten die türkisen Auflösungskreise); und nicht zuletzt Tipps mit weiterführenden Internet-Seiten, u.a. einer Anleitung fürs Quallen-Zeichnen.
Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Als der jugendliche Patrick Dykstra (16 Jahre) im naturkundlichen Teil des Smithonian Museums in Washington D.C. den lebensgroßen Nachbau eines Blauwals sah, war’s um ihn geschehen. „Ich war geschockt, das war größer als alles was ich sonst im Museum gesehen habe, größer als das Flugzeug im nahegelegenen Luftfahrt und Weltall-Museum. … Ich konnte gar nicht glauben, dass dieses riesige Tier nicht wie die Dinosaurier ausgestorben ist. Es lebt – und das gleichzeitig mit mir…“, wird er in einem Artikel von Oliver Jarvis zitiert – auf uw360.asia, einer Website, die Unterwasserfotograf:innen und -filmer:innen protraitiert.
Heute ist er – und das seit etlichen Jahren – forschender Unterwasserfilmer und Freund so mancher Pottwal:innen. Dazwischen war er nach seinem Schulabschluss erfolgreicher internationaler Jurist – um sich sein „Hobby“ leisten zu können.
Am 8. September 2023 läuft „Patrick and the Whale – Eine außergewöhnliche Freundschaft“ in österreichischen Kinos an – sowohl in englischer Originalsprache (mit und ohne deutschsprachingen Untertiteln) als auch auf Deutsch synchronisiert. Beeindruckende Bilder des Tauchers oft ganz nahe an mehreren, vor allem aber einzelnen Pottwal-Individuen. Vor der Karibik-Insel Dominica kam Dykstra nahe an ein junges Weibchen heran, das er Dolores nannte, und das sich mit ihm tatsächlich austauschte – sie reagierte auf ihn, begann mit ihm u spielen, seine Bewegungen zu spiegeln und mit ihm sozusagen zu reden in „tick-tick-tick“- Klicklautsprache. Damit kam der Taucher zu Terra Mater-Chef Walter Köhler, der einst für den ORF „Universum“ entwickelte hatte. „Das war’s, das hat uns überzeugt und so haben wir uns entschlossen, mit ihm einen Kinofilm zu drehen.“
Wobei, so einfach war’s dann doch wieder nicht. „Eeeewig“ lang wartete das Filmteam, bis Dolores wieder auftauchte. Schon gaben sie die Hoffnung fast auf – wunderschöne, beindruckende bewegte Bilder konnten sie auch so ohnehin drehen. Wenn Pottwale schlafen, tun sie dies senkrecht. Der Taucher wie in einer Art „Wald“ außerirdischer Wesen mittendrin. Und dann tauchte Dolores tatsächlich wieder auf. „Nicht ich hab sie, sie hat mich gefunden“, sagt Patrick im Film. Noch näher ließ sie ihn an sich heran. Doch dann war Dolores weg – machte sich auf den Weg, eine eigene Familie zu gründen.
Aber dem forschenden Wal-Filmer und dem Team, das ihn dabei auf hochauflösende Bewegtbilder bannte, schwamm noch eine weitere sensationelle Begegnung vor die Kameralinsen. Patrick hatte auch zu einem anderen Individuum eine intensive Beziehung aufbauen können: Can Opener. Obwohl sein Credo war, berühre nie einen Wal, lockte ihn – und sicher auch das Team – vielleicht Bilder aus den Tiefen des Ozeans zu bekommen, wo die Pottwale, die bis zu einer ¾ Stunde ohne Luftholen auskommen, sich ihre Nahrung holen.
Dykstra konnte ihr sogar eine Kamera mit Saugnäpfen an ihrer Haut, nahe dem Kopf anbringen, womit wir im Kino nun Bilder sehen können, wie sich das Pottwal-Weibchen in der Tiefsee bewegt, Futter findet und verzehrt. Doch irgendwie war sie danach scheinbar beleidigt, wandte sich von ihm ab, er versuchte sich zu entschuldigen. Nichts half. Lange Zeit. Und doch präsentierte sie einige Zeit später dem Taucher ihr Baby. Bei einem weiteren Tauchgang brachte sie ihm das Walkind sozusagen zum Aufpassen, während sie selbst nach unten abtauchte – womit er sozusagen zum kurzzeitigen Babysitter gekürt worden war.
Walter Köhler, gut drei Jahrzehnte lang erfahrener Natur- und Doku-Filmer, der heute nur mehr selten hinter der Kamera steht, sondern eher konzipiert, verriet Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr… am Rande der ersten Pressevorführung, „wir haben genug Material und auch 3D-gefilmt, sodass wir daraus auch einen IMAX-Film schneiden werden und natürlich auch einen fürs TV.“ Er und Eva Schmidt, die – wie auch praktisch das gesamte „Universum“-Team damals den ORF verließ, gründeten Terra Mater, diesen beeindruckenden rund 1 1/4 -stündigen Kinofilm über „eine außergewöhnliche Freundschaft“ produzierte.
Der Film beeindruckt nicht nur durch sehr viele außergewöhliche, faszinierende Bilder, sondern auch durch die sozusagen zwischen den „Zeilen“ immer wieder durchkommende Botschaft, auch im Interesse dieser groß(artig)en Tiere, die Meere zu schützen. Und regt mit einem fast simplen Trick ganz am Ende und der damit angerichteten Verwirrung zu universalistischem Denken an.
Übrigens, schon vor dem Kinostart am 8. September 2023 konnte der Film eine große Auszeichnung verbuchen: Er läuft im offiziellen Programm des renommierten 47. internationalen Filmfestivals in Toronto (Kanada) – und das gleich eineinhalb Dutzend Mal in Gala- und fast vier Dutzend Mal in Sondervorstellungen. Schon zuvor erhielt „Patrick and the Whale“ Mitte August drei Nominierungen bei den international renommierten Jackson Wild Media Awards (Human Planet – Long Form, Onscreen Personality und Feature) und drei weitere bei den Wildscreen Panda Awards (Editing, Sound und Producer/Director).
Bill, rund 16-jähriger Engländer, ist mit Kumpels auf einem Segelboot in der Nähe der kanarischen Inseln (gehören zu Spanien und befinden sich vor der Nordwestküste Afrikas – sozusagen neben Marokko). Ein heftiger Sturm kommt auf, alle werden über Bord gespült. Bill schafft es nicht ins Rettungsboot mit den anderen. Aber allein in eines.
Tags brennt die Sonne runter, Nahrung und Wasser konnte er nur wenig retten. Irgendwie todgeweiht. Aber klar auch wieder nicht, was wäre dann die mit den restlichen gut 260 Seiten?!
Nach Tagen entdeckt er ein irgendetwas aus Fetzen – rudert näher und sieht: Ein Mädchen auf einer schwimmenden Tonne. Ab nun sind sie zu zweit unterwegs: Bill und Aya. Erfinden eine Methode mit einer Falsche und Hilfe der Sonne trinkbares Wasser aus dem Salzwasser zu machen. Die Versuche, Fische zu angeln, scheitern anfangs. Sollen sie’s übers Herz bringen, eine Meeresschildkröte, die sie fangen können, zu töten?
Sie wollen und müssen überleben. Die Kommunikation ist auch nicht einfach – verschiedene Sprachen. Aber auch das überwinden sie. Aya, die Französisch und eine Berbersprache kann, frischt ihr Englisch zunehmend auf und lernt rasend schnell dazu. Und sie ist es, die mit Erzählungen der Scheherazade (Tausend und eine Nacht) auch für spannende Abwechslung im täglichen und nächtlichen Überlebenskampf sorgt – und damit diesen Geschichten auch noch einmal die ursprüngliche Dimension verleiht.
Nach Taaagen erreichen sie eine Insel. Rettung? Und sie sind nicht allein da. Was nicht nur Hoffnung bereitet, sondern neue, ganz andere Ängste schürt. Und Konflikte bringt. Heftige.
Dass sie irgendwer findet – kein Flugzeug am Himmel zu sehen, kein Schiff weit und breit auch nur annähernd in Sichtweite der Insel. Also, doch wieder hinaus aufs Meer?
Die fast 270 Seiten von „Allein auf dem Meer“ bringen alle paar Seiten eine oft unerwartete Wendung in der abenteuerlichen Geschichte. Natürlich scheint von Anfang an festzustehen, dass zumindest der europäische Protagonist überleben wird. Aber wie? Und was ist mit Aya? Welches Geheimnis hat sie – auch vor Bill. Und wird auch sie überleben?
Und – wie geht es Menschen, auch Jugendlichen, die solches nicht nur in einem Abenteuerroman für junge Leser:innen erleben, sondern in echt – real auf Flüchtlingsbooten sei es im Mittelmeer aus Nordafrika in der Hoffnung, Europa zu erreichen, oder von der Türkei aus, oder durchaus auch von Westafrika auf die kanarischen Inseln?!
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