Platz für Besprechungen von Theaterstücken – egal ob Sprech-, Tanz-, Musik-Theater oder ein Mix von allem, Performances oder Konzerte, Poetry-Slam oder Rapp, Lesungen oder was sonst noch alles auf Bühnen stattfinden kann.
Tschechows „Onkel Wanja“ im Wiener TAG, inszeniert vom Experten Arturas Valudskis.
Leo Lionnis Bilderbuchklassiker „Frederick die Maus“ vom NÖ-Landestheater in der Bühne im Hof in St. Pölten.
Freitagabend (7. Oktober 2022) wurden die Stella-Awards, die Preise im Bereich Theater für junges Publikum vergeben.
Bei den Video- und Filmtagen im Wiener Urania-Kino sind rund fünf Dutzend Filme zu sehen, die Jugendliche sich ausgedacht und gedreht haben.
„Else (ohne Fräulein)“ – eine moderne Version von Arthur Schnitzlers Klassiker – ist für einen der heimischen Theaterpreise Stella nominiert.
Eine Performance mit dem fast unmerkbaren Titel „Hilfe! aber … das Knistern, wenn man Wasser in einen Tontopf mit trockener Erde gießt“ spaltet die Geister.
Sehr stimmiges, zeitweise mitreißenden Tanztheaterstück „Jakob im Kleid“ vom Salzburger Landestheater gastiert derzeit auch in Wien – es ist für einen Stella nominiert.
In „Schnaufen“ zelebrieren drei Tänzerinnen das sich zurechtfinden in Lockdown-Situationen und die entstehende Angst vorm „draußen“.
Flotte, bunte, musikalische Version des bekannten Märchens – mit einigen neuen Wendungen – in den Kammerspielen im Linzer Landestheater.
Nach „Flatterland“ erzeugen drei Tänzerinnen nun auch in „Tilting Moments“ sich ständig verändernde Skultpturen mit Hilfe eines großen Tuchs.
„Middle Management of Happiness – eine Büro-Arbeit“ im Theater Drachengasse (Wien) nimmt manch herrschende Trends aufs Korn.
„Tabu“ ein Tanz-Theater-Musik-Projekt eines portugiesischen und eines Wiener Theaters in das auch Jugendliche beider Länder eingebunden waren. Derzeit im Dschungel Wien.
„Hexen“ – ein Tanzstück ab 8 Jahren will vor allem Diversität vermitteln; einschließlich Live-Übersetzung in (Österreichische) Gebärdensprache.
Nach den beiden Grazer Jugendtheater spielt nun auch das Burgtheater Studio eine Version von „nachtscahttengewächse“, das im Vorjahr einen der beiden Retzhofer Dramapreise für junges Publikum gewonnen hatte.
… sagte der Computer zu Viki und …: Theaterstück in der Hamburger Honigfabrik – mit Live-Stream ins weltweite Netz.
Ödön von Horváths Schullektüre-Klassiker „Jugend ohne Gott“ in eine aktualisierte Rahmenhandlung eingebettet – von Theater Wozek tourt durch Wien und Niederösterreich
Das absurde Theaterstück „Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco auf BKS – Ćelava pevačica – beim Birdie15-Festival in Wien.
Interviews mit den sieben Schauspieler:innen von „Ćelava pevačica“ (Die kahle Sängerin) vom „Jugendtheater Stanislavski“.
Levi Wolter (8) spielt in „Lieber Kurt“ – die Verfilmung des Dramas um ein tödlich verunfalltes Kind dieses und versprüht absolute Lebensfreude und viel Humor. Kinder I Jugend I Kultur I und mehr … durfte ihn interviewen.
Vier Künstlerinnen spielen, tanzen, schreiben in „Ich : Du : Wir“ in einer interdisziplinären Performance über Identität & Berührung – in Theater Arche – in Kooperation mit „spatium vienna“.
„Coriolanus“ und „Totentanz“ – junge Regisseur:innen konzentrieren Klassiker auf zentrale, strukturelle Fragen.
Interview mit Tony Rinaudo, dem Entdecker der FMNR, einer Methode, die Bäume wieder sprießen und wachsen lässt.
„Please smile!“ – ein Theaterstück zu Diskriminierungserfahrungen von Frauen und Migrationshintergrund als Anstoß für Diskussionen der Vorarlberger Arbeiterkammer.
Mit acht Stücken will das Theater der Jugend in Wien in seinen beiden Häusern Kindern und Jugendlichen trotz alledem Hoffnung auf eine (bessere) Zukunft machen.
Kunstvoll scheitern und magische Momente in einem rund einstündigen Stück ab 5 Jahren. Nach einer „Geisterpremiere“ im Wiener Theater Olé während Lockdownzeiten nun Aufführungen – nach der Badesaison – in der Sargfabrik in Wien-Penzing.
KiJuKU-Probenbesuch bei August Strindbergs „Totentanz“ – in der Version eines jungen Regisseurs im Rahmen des „Wortwiege“-Festivals „Europa in Szene“ in den Wr. Neustädter Kasematten.
Wanderung mit neu geschriebenen, uralt wirkenden Märchen von Michael Köhlmeier als Gastspiel einer Schweizer Gruppe beim Theaterfestival „Luaga & Losna“ in Vorarlberg.
Gastspiel der nordspanischen Gruppe Cal y Canto Teatro beim 34. „Luaga & Losna“-Festival in Vorarlberg.
Mehrsprachiges, internationales Gastspiel aus Ruanda, Kenya und Burundi bei „Luaga & Losna“ in Vorarlberg.
„Yggdrasil“ – eine poetisch-mystische und doch so brandaktuelle berührende, bewegte und bewegende Theaterperformance unter Bäumen im niederösterreichischen Hausleiten/ Gaisruck.
Das Utopia-Theater, das vor allem durch Wiener Gemeindebau-Höfe zieht, spielt eine selbst zusammengestellte Collage dreier Stücke von Jura Soyfer – mit dezenten Aktualisierungen.
„Alice im Wunderland“ von „tagträumer*innen“ gastierte beim Wiener Kultursommer und tourt nun durch einige Bundesländer.
Die Gruppe ConTakt aus Graz gastierte mit dem höchst vergnüglichen Programm „Foley“ beim Kultursommer erstmals in Wien.
Ausgezeichnetes Hörspiel in einer Live-Version als szenische Lesung untermalt mit Geräuschen mit Hilfe von alltäglichen Dingen.
„Anschauen!“ der Compagnie NIE bringt neben Jonglage und fast absurden Szenen auch Gebärdensprache ins Spiel.
„Rapunzel frisch frisiert“ vom Grazer Theater Asou auf Wien-Tournee – Kultursommer und Holli-Grätzl-Tour.
Auftritt der jungen Jonglierkünstlerin und Zauberin „Jonglina“ beim Wiener Kultursommer. Kurzes interview mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr … einige Fotos und Video-Schnipsel.
„Montags Kinder“: Previews beim Wiener Kultursommer vom „Kinderfresser“-Ensemble der „Schweigenden Mehrheit“ – eine Art Fortsetzung von „Fahrenheit 451“.
Interviews mit jugendlichen Mitwirkenden von „Montags Kinder“, die Previews beim Wiener Kultursommer zeigten.
Neuinszenierung des Kindermusicals nach dem wunderbaren Bilderbuch von Mira Lobe und Susi Weigel „Die Geggis“, kürzlich auf der Wiener Tschaunerbühne zu sehen – kommt im November auf andere Wiener Bühnen.
„Gemeinsam zum Glück stolpern …“ – ein Clown-Stück, das schon jahrelang durch Schulen tourt hat(tte) beim Wiener Kultursommer seiner öffentliche Premiere.
„In Ewigkeit Amen“ von Anton Wildgans im Salzburger Hüttschlag: Bilinguale szenische Gerichtsverhandlung – in Laut- und Gebärdensprache.
Interviews mit fast einem Dutzend Darsteller:innen im teatro-Musical „Schneewittchen“ – aufgeteilt auf zwei Beiträge.
Zwei neue Musicals von teatro mit Dutzenden jungen und jüngsten Darsteller:innen in Mödling (eins auch in Lutzmannsburg): „Robin Hood“ und „Schneewittchen“. Viele Fotos, ein Dutzend Interviews.
Weitere Interviews mit Darsteller:innen des teatro-Musicals „Schneewittchen“.
„Wildtheatre“ spielt „Die Seiltänzerin“, ein Stück, das auf einer wirklichen Geschichte basiert, beim Kultursommer in Wien.
Zweiter Film rund um den tollpatschigen Außenseiter Alfons Zitterbacke kommt am 8. Juli in österreichische Kinos.
„Das Eine, das Andere und der wahrscheinliche Ausgang einer Reise, bei der man zu Hause bleibt“ mit VR-Brillen.
Zwei techno-affine Performances beim neunten internationalen Theaterfestival für junges Publikum, spleen*graz.
„Ssst!“ von Florschütz & Döhnert und „Envahisseurs“ (Eindringliche) der Compagnie Bakélite sorgen (nicht nur) bei Kindern für fasziniertes Staunen beim neunten spleen*graz.
Das Tanztheaterstück „dÄmonen“, eine internationale Kooperation – Schweiz, Belgien, Deutschland – dreht sich um den Umgang mit Emotionen.
„Das Uhu-Experiment“ von Mandarino & Co und Diana Rojas-Feile (Schweiz) hat dazu ein spannendes, echtes interaktives Theater- und Hörspielerlebnis gemacht.
Sehr aufgeweckte Kinder bei „Rosa“ der Schweizer Theatergruppe Sgaramusch über Luxemburg bei spleen*graz 2022.
Anne Klinge aus Deutschland mit ihrem Fuß-Theater spielt Märchen und andere Geschichten bei spleen*graz 2022.
Zwei von mehreren Performances und künstlerischen Aktivitäten in und mit der Reihe spleen*trieb beim Grazer Theaterfestival für junges Publikum.
Figurentheater Anne-Kathrin Klatt (Deutschland) beim spleen*festival in Graz.
„Hast du schon gehört“ von Theater Marabu (Deutschland) beim 9. Spleen*graz, dem internationalen Theaterfestival für junges Publikum.
„Rita“ aus Belgien beim neunten spleen*graz begeisterte das Publikum – ob jung oder alt.
„Teater Pero“ aus Schweden verzaubert nicht nur Kinder ab 3 Jahren mit der (Sammel-)Leidenschaft Astons für Steine bei „spleen*graz“.
„Alle sind schon da“: Schrulliges älteres Paar spielt mit Reparatur von Geräten, Sprache und vielleicht zu vielen Elementen als Abschluss des „Luaga & Losna“ Theaterfestivals für junges Publikum in Vorarlberg.
Leider noch immer – und sogar noch stärker – aktuelles Stück „TRASHedy“ beim „Luaga & Losna“-Theaterfestival in Vorarlberg.
„Von Füßen und Pfötchen“ – Gastspiel aus der deutschsprachigen Minderheit in Belgien beim Theaterfestival für junges Publikum „Luaga & Losna“ in Vorarlberg.
Wunderbare, humorvolle, musikalische, rhythmische Kombination aus Schau- und Puppenspiel rund um „Romeo und Julia“ beim Theaterfestival „Luaga & Losna“ in Vorarlberg.
„Wolf/Loup“ – Stück eines niederländischen Autors von einer zweisprachigen Schweizer Gruppe beim Theaterfestival „Luaga & Losna“ in Vorarlberg.
„ZwergenSafari“ schon für sehr junge Kinder (ab 3 Jahren) beim „Luaga & Losna“-theaterfestival für junges Publikum.
„Luaga & Losna“, das 34. internationale Theaterfestival für ein junges Publikum im Vorarlberger Nenzing startete mit „Truckermärchen“.
„Des Knaben Wunderhorn“ – eine märchenhafte Geschichte nach einer Opernskizze Gustav Mahlers, gepaart mit Elementen aus einer Kurzgeschichte von Haruki Murakami.
Jugendliche des Theater:Klubs im Dschungel Wien bringen – auch sehr persönlich Vieles rund um Scham in ihrer Abschluss-Performance „The Pleasure of Shame“ auf die Bühne.
„In die weite Welt hinein“: Heftig-krasses Märchen auf Basis finnischer Volkslieder im Innenhof des Volkskundemuseums.
Schweizer Gastspiel „Misento“ für ganz junges Publikum (ab 3 Jahren) im Dschungel Wien.
Ein Abend mit zehn dramatisierten Texten aus der Initiative „Climate Change Theatre Action“ beim Dramatiker:innen-Festival in Graz.
Beim jüngsten Dramatiker:innen-Festival in Graz widmeten sich eine Reihe von Stücken und Performances rund um das weltbeherrschende (Endzeit-)Thema ab.
„karpatenflecken“ von Thomas Perle beim Dramatiker:innen-Festival in Graz erzählt Geschichte in Geschichten über Wurzeln und Wanderungen.
„Zitronen Zitronen Zitronen“ – ein Stück des Schauspielhauses Graz beim Dramatiker:innen-Festival über Zensur, Umgehungsversuche, Stille, nonverbale Kommunikation und Beziehungen.
„Das fünfte Rad“ – ein Film über „Simorgh“ in Herat, das nicht mehr spielen darf und deren Mitwirkende bedroht und gefährdet sind. Zu Gast beim Dramatiker:innen-Festival in Graz.
Werkstatt-Präsentationen: „Caliban an der Oder“ bei den Arbeitsateliers des Dramatiker:innen-Festivals als schräger Mix an Text, Live-Comic-Zeichnung, Musik und Sound. Und ein Mann nimmt sich auf die Schaufel.
„Emotionen normaler Menschen“: Schauspiel über Wonder Woman und deren Erfinder, jenen Psychologen der auch den ersten Lügendetektor entwickelt hat.
„Eleos. Eine Empörung in 36 Miniaturen“ im Schauspielhaus 2 in Graz beim Dramatiker:innen-Festival.
Diskussion über (Un-)Sichtbarkeit älterer Frauen im Theater am Vorabend des Dramatiker:innen-Festivals in Graz.
Spleen*Graz erstmals im Sommer mit mehr (kostenlosem) Programm im Freien und von jüngeren Künstler:innen.
„Wahlkampf der Tiere“ -Outdoor-Stationen-Theater der Figuren (und ihrer Spieler:innen) des Schubert Theaters vor allem im Arne-Karlsson-Park.
„Mia und der Schattenfleck“ – eine neues Stück im Wiener Figurentheater Lilarum.
„Lüg mich an und spiel mit mir“, eine Fortsetzung von „Pension Europa“ aus dem Jahr 2014 von Martin Gruber und dem aktionstheater ensemble durchleuchtet die vielen Krisen unserer Welt, Untiefen des Alltags und fordert die Grenzen des Sagbaren nun auch in Wien heraus.
Der Bogen eines Frauenlebens: „Ka l eidoskop der Leidenscha f t“ mit einer Schauspielerin, einem Musiker – sowie Gedichten und Bildern einer Künstlerin und einem Video eines Experimentalfilmers.
„Im Namen der Dose“, eines der Stücke beim internationalen Clownfestival von Theater Olé (Wien).
„Kaltes Herz oder Wer wird Millionär?“ – acht Schauspielstudierende spielen einen Teil des Märchens von Wilhelm Hauff mit Show-Elementen und aktuellen Bezügen.
Zwei kurze Theaterstücke im Rahmen des internationalen Festivals visuellen Theaters – mit einem jugendlichen fast „taubblinden“ Mitspielers.
„norway.today“, ein vor mehr als 20 Jahren geschriebenes und damals sehr häufig gespieltes Theaterstück über den – realen – verabredeten Selbstmord zweier Jugendlicher in einer neuen Version derzeit im Dschungel Wien.
Gehörloser Schauspieler performt und mitunter mit hörenden Kollegen zu schrägen Klängen Neuer Musik eines Kammermusik-Ensembles.
„Baron Koarl“ als „1. Wineer Sandler-Operette“, derzeit im Theater Center Forum (Wien-Alsergrund).
Internationales Projekt „Entwicklung von Fertigkeiten und soziale Inklusion durch Kreativität und Kunst“ im Rahmen des diesjährigen visuellen Theaterfestivals von ARBOS. Derzeit in Wien.
Fulminante Eröffnung des zweiten internationalen Clownfestivals – bis 31. Mai 2022 – von Theater Olé mit „Die drei Schwestern – freimütig nach Tschechow“.
„Buh“ von Theater Nuu bis 28. Mai 2022 im Wiener WuK (Werkstätten- und Kulturhaus).
Internationales „Visuelles Theater“-Festival Arbos startet am 25. Mai mit einer kurzen Performance mit den letzten Worten des von Polizisten in den USA ermordeten George Floyd.
Theaterstück von „schallundrauch agency“ über das echte „Waldrapp“-Aufzucht-, Auswilderungs- und Zugvögelprogramm des Schönbrunner Tiergartens.
„Spiel auf Zeit“ der Kompanie Freispiel im Dschungel Wien – eine sehr witzige Stunde mit (fast) Dauerlachen und philosophischen Fragen.
Vier 20-Minuten-Stücke im Finale des Nachwuchsbewerbs im Theater Drachengasse (Wien).
Wiederaufnahme der Neu-Inszenierung des Erfolgs-Stücks von Theater-der-Jugend-Direktor Thomas Birkmeir ab 20.Mai 2022.
„Opium“ – ein Stück über den schon lange tobenden (Hybrid)Krieg in der Ukraine von einem Autor aus Belarus, der eingeladen war, die österreichische Botschaft aber ein Visum verweigerte, derzeit im Werk X-Meidling.
Fast zwei Dutzend junge Mitwirkende musizierten für hungernde Kinder auf der Welt.