Platz für Besprechungen von Theaterstücken – egal ob Sprech-, Tanz-, Musik-Theater oder ein Mix von allem, Performances oder Konzerte, Poetry-Slam oder Rapp, Lesungen oder was sonst noch alles auf Bühnen stattfinden kann.
Künstlerin „übersetzt“ am Grazer Tummelplatz in einer Dolmetsch-Kabine mögliche Gedanken von Passant*innen – für jeweils eine kleine, wechselnde Gruppe Zuhörender.
Schauspiel-Musik-Duo interpretierte Passsagen aus eingereichten Texten für „Dennoch Über Morgen“ akustisch und elektronisch.
„Rage“ (Wut) – ein Klassenzimmerstück vom Deutschen Theater Berlin lief am Vorabend des diesjährigen DRAMA|TIK|ER|INNEN|FESTIVAL in Graz.
Theater Arche spielt eine verdichtete Version des seinerzeitigen Eröffnungsstückes, für das es für den Theaterpreis Nestroy nominiert war.
Auftakt einer vorerst für drei Häuser geplanten Tour, auf der Gebäude – und ihre Geschichte – besungen und bespielt werden, die demnächst Löcher in den jeweiligen Straßen hinterlassen.
Traumhaftes Figurenspiel in „Wiesenträume“, derzeit im Dschungel Wien, in den Ferien beim Kultursommer Wien, mit Figuren aus dem 3D-Drucker.
Geburt und Begräbnis einer Pflanze: Ein sehr musikalisch, rhythmisches Stück von E3-Ensemble und perflux im Wiener Off-Theater
Jugendliche von „Das SchauSpielWerk“ zeigen „In einem Land ohne“ im Wiener WuK (Werkstätten- und Kulturhaus).
Theater der Jugend eröffnete Rumpf-Saison mit Adaptierungen alter, bekannter Romane und Stoffe.
„Der Prinz und die Marien“ – eine der Werkstätten-Produktionen von/mit Kindern und Jugendlichen des Grazer Theaters am Ortweinplatz. Präsentationen ab 2. Juni 2021
Solo-Spieler und -Sänger lässt den Hauptcharakter von Heinrich Kleists Erzählung lebendig werden, seine Wut und Ohnmacht spüren, die ihn zu dem machte, was er wurde.
Performance „MeinAllesaufderWelt“ ausgehend von Ingeborg-Bachmann-Texten rund um einen großen Stoß gehackten Holzes – mit viel (kunst-)Stoff zum Nachdenken.
Matinee Sonntagvormittag: Das Publikum konnte es kaum erwarten und ging enthusiastisch mit, als Schauspieler*innen, Sänger*innen und Musiker*innen dieses halbszenische Musical-Version nach Disneys Klassiker spielten.
In „Zeugs“ (Plaisieranstalt und SteudlTenn) hadern Teddybär, Fee, Spieldosen-Tänzerin und eine Actionfigur damit, das tun zu müssen/sollen, was andere wollen.
Kinder schickten 92 Hinweise ans Grazer Theater am Ortweinplatz, wo daraus das Stück „Geschichten vom Gold“ entstanden ist.
„Schnurrdiburr – Die etwas andere Peter Alexander Show“ über Hilde Haagen – ein vergnüglicher Abend im Theater Forum Schwechat.
Gespräch mit Frederik Varga, der Lukas, einen schwerhörigen Buben spielt, der schwerst gemobbt wird.
Annika Zimmermann ist zehn Jahre und seit 3 ½ Jahren Teil der Musikschule in diesem Wiener Bezirk, „weil mich Musik und Theaterspielen interessiert ich schon immer gerne singe und schauspiele“.
Kinder und Jugendliche sangen, musizierten und spielten „Lukas und die Götterfunken“ vor der Kamera – einstündiger Film wurde DVD und wird im Kino gezeigt – sobald das möglich ist.
Interview mit Anna Fischer (11), die sich engagiert, das Mobbing von Lukas zu beenden.
Jolanda Hofer (13), das „Ohrenmonster“, im Interview mit dem Kinder-KURIER.
WuK-Kinder-Kultur (Wien) öffnet nach dem Lockdown mit einer Version des Klassikers, in dem eine junge Bande Ausgestoßener ums Überleben und gegen Ungerechtigkeit kämpft.
Wer waren Dona Catalina de Erauso, Mary Reed, Grace O‘ Malley, Anne Bony und Zheng Yisao und was haben sie mit Emanzipation, Freiheitsliebe und heute etwa Carola Rakete oder Greta Thunberg zu tun.
Wie „Hase Primel“ nach dem Bilderbuch „Primel“ in einer kurzweiligen Version im THEO (THEaterOrt Perchtoldsdorf – bei Wien) doch noch mit seinem Pfrach-, pardon Sprachfehler versöhnt wird.
Das Wiener Burgtheater spielt – im Vestibül: zwei Kinderstücke über zwei außergewöhnliche Freundschaften.
Gruppen-Interview der drei Darsteller*innen und der Regisseurin mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
12 Kinder/junge Jugendliche spielten mitreißende, witzige Show „Ja, ich will … !?“ als eines der Eröffnungsstücke der Theaterwild-Werkstätten im Dschungel Wien.
Für den Dschungel Wien, das Theaterhaus im Wiener MuseumsQuartier, eröffnen Kinder und Jugendliche mit dem erstmöglichen Tag nach der Pandemie die Rumpf-Saison am 19. Mai 2021. In vier Theaterwild-Werkstätten (vier Altersgruppen) haben sie – mit Hilfe von Profis – eigene Stücke und Performances erarbeitet. Gespräche mit einigen Beteiligten.
Das Figurentheater Lilarum (Wien) eröffnet die rumpf-Saison nach dem laaaaangen Lockdown mit einer Wiederaufnahme des Klassikers „Eisbär, Erdbär und Mausbär“ nach Erwin Mosers Bilderbuch.
Victoria Hauer, die Finnea „Huck“ spielt, im Interview mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Regisseur Felix Metzner und Dramaturg Clemens Pötsch haben diese Fassung von Tom & Huck nach Mark Twain geschrieben. Interview nach einem Probenbesuch.
Lokalaugenschein von Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr bei einer Probe von „Tom & Huck“. Eine Produktion mit vielen überraschenden Neuerungen.
Performance-Gruppe spielt „Esel“, baut eine Brücke und Vorurteile gegenüber den Grautieren ab.
Shahrzad Nazarpour gewann den Nachwuchs-Performance-Bewerb „Try Out“ im Dschungel Wien – und kann nun die Vollversion ihres Stückes verwirklichen.
Kunstvoll scheitern und magische Momente in einem rund einstündigen Stück ab 5 Jahren. „Geisterpremiere“ im Wiener Theater Olé.
Begehbare Installation nach Ruth Klügers „weiter leben“ an vier Stationen in Wien-Leopoldstadt.
Zwei junge Kino-Fans und Film-Exper*innen im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I und mehr …
Gespräch mit dem Regisseur dieser modernen „Krieg der Welten“-Fassung.
Direktor des Theaters der Jugend setzte „Krieg der Welten“ auf den Spielplan, weil hier verhandelt wird, wie die Menschheit mit dem Planeten umgeht – und in der aktuellen Version auch miteinander.
„Krieg der Welten“ in einer spannenden, berührenden aktualisierten Version im Theater der Jugend. Hoffentlich bald. Kinder I Jugend I Kultur I und mehr … war bei einer der Endproben und führte Interviews mit Schauspielerinnen, dem Regisseur und dem Theaterdirektor.
Die drei Schauspielerinnen der Hauptfiguren im interview mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Drei Versionen der ersten (erhaltenen) Komposition von Viktor Ullmann im (Online-)Radio.
KUNSTgebung als Dank und Freude, dass Kultur diesmal gleichzeitig mit anderen öffnen darf und erste Theaterabende.
Was als Theaterstück samt geheimer digitaler Interventionen gedacht war, wurde nun zu einem Film oder einem theatralen Film oder einem filmischen intimen Theaterstück … „Feed the Troll“ vom 21. bis 30. April
Zum 50. Jahrestag der 1. Internationalen Roma-Konferenz organisierte der Verein Voice of Diverstity (Stimme der Vielfalt) im Porgy & Bess eine Diskussion über Vision und Mission 2030. Und ein Konzert mit „Harri Stojka & Roma Musik Ensemble“. Außerdem gründeten Studierende HÖR – Hochschüler*innenschaft Österreichischer Roma und Romnja.
„Name: Sophie Scholl“ in einer Version des Landestheaters Niederösterreich als kostenloser Stream – bis Sonntagabend (11. April)
Gesucht ist der beste Kinder-/Jugendfilm Europas. Österreichische und Europäische Filmakademie suchen junge Filmkritiker*innen.
„Eine fantastische Reise“ mit Grazer Theater im Wiener WuK – im Jänner 2023.
KiJuKU-Interviews mit einigen preisgekrönten Literat:innen bei der Preisverleihung von „Ohrenschmaus“
Wie funktioniert eine Ohrfeige auf der Bühne – und auch im Film? Theater-Seite enthüllt einige Tricks.
Am Welttag des Theaters – 27. März – war eine große KUNST-Gebung geplant, mit der Kultur im öffentlichen Raum sichtbar gemacht werden sollten. Angesichts der steigenden Infektionszahlen und der anstehenden Lockdowns wurde die abgesagt. Aber ein klitzekleiner Protest vor dem Burgtheater fand statt. Forderung: Kunst und Kultur muss nach den Lockdowns mit zu den ersten gehören, die wieder aufsperren dürfen.
Besuch im Tonstudio, wo Amélie Persché (16), ihren nächsten Song „Time“ nach „Only Lies“ und „Christmas Time Again“ aufnimmt. Mehr als 70 Fotos, einige (Musik-)Videos.
Interview mit Caspar Moebius aus Graz, der mit „Der Traum der Rettung“ Kurzfilmfestival in Hamburg gewonnen hat.
Corona-bedingt verschobene Verleihung des Literaturpreises „Ohrenschmaus“
Kabarettistin Aida Loos hielt Trauerrede als „Staatssekretärin Andrea Mayer“ vor dem Rathaus in Schwechat (Niederösterreich).
Performancegruppe „schallundrauch agency“ wollte Stück über heimliche Stars aus Schubladen machen – und produzierte vier Videos mit Anleitung zur eigenen Kreativität.
Auszeichnungen fürs heimische Kinder- und Jugendtheater – wegen Corona-Lockdowns zwei Teile, zwei Festivals, zwei Preisverleihungen – in Granz und in Linz.
Stella 21: Auszeichnungen für beste Stücke bzw. Leistungen im heimischen Kinder- und Jugendtheater.