Platz für Besprechungen von Theaterstücken – egal ob Sprech-, Tanz-, Musik-Theater oder ein Mix von allem, Performances oder Konzerte, Poetry-Slam oder Rapp, Lesungen oder was sonst noch alles auf Bühnen stattfinden kann.
„A Human Race“ – internationale Krump-Gruppe aus Berlin fasziniert (jugendliches) Publikum im Dschungel Wien.
„Who the fuck is Helga?“ im Werk X-Petersplatz geht von einer Stasi-Akte aus und vermittelt Einblicke in eine fast unbekannte Welt.
„Medeas Töchter*“: Fünf starke Frauen verstehen sich als Erbinnen der antiken Figur und als Kämpferinnen für eine andere Gesellschaft.
„Kalaschnikow – mon amour“ – Performance und Ausstellung im Dschungel Wien im rahmen des Skin-Festivals.
„Hijab offline“ von und mit Shahrzad Nazarpour als Siegerin des nachwuchsbewerbs „Try Out!“ nun als Langversion im Dschungel Wien.
In „Nussschale“ beim Festival „Bloody Crown II“ in Wr. Neustadt trifft „Me“ als Film auf den mordenden Onkle und die intrigante Mutter auf der Bühne.
Bloody Crwon II Festival in den Wiener Neustädeter Kasematten. Interview mit Regisseurin Anna Maria Krassnigg – samt Ausblick auf 2022.
„Wortwiege“ rückt in Georg Büchners „Dantons Tod“ Frauen, die Nebenfiguren in vielen Stücken sind, ins Zentrum des Bühnengeschehens. Neue Aufführungstermine im April 2022.
AstraBine laden zur „Zwa-Goschn-Oper“ derzeit ins Theater Drachengasse (Wien) mit viel (Selbst-)Ironie.
Jugendliche einer Schule für besondere Bedürfnisse spielen seit Jahren Szenen über ein jahrzehntelang verschwiegenes Kapitel dieser polnischen Stadt beim internationalen, inklusiven Theatertreffen.
Interview mit der Hauptdarstellerin des Films „Madison“, Felice Ahrens.
„Madison“ Film über angehende Spitzen-Radrennfahrerin und ihre weitere Entwicklung sowie Jugendliche die beim Mountainbiken und Downhillen Spaß haben. Interviews mit zwei der jungen Hauptdarstellerinnen.
Online-Videogespräch mit Emilia Warenski, die in „Madison“ die Mountainbikerin Vicky, neue Freundin der Hauptfigur, spielt.
Workshop und Stück von Arbos aus Österreich beim internationalen, inklusiven Festival „Therapie und Theater“.
Internationales, inklusives Theaterfestival im polnischen Łódź mit einem sehr starken, berührenden Stück über umstrittene historische Figur.
Interview mit dem Schauspieler Hesi Heliyou aus der israelischen Theatergruppe von Na Laga’at, einem inklusiven Kunst- und Kulturzentrum für Menschen mit sehr starken Seh- und Gehörschwächen.
Dschungel Wien startet in die neue Saison mit einem neuen Format, das sich speziell an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. Gespräch mit der Direktorin.
Stück über (Cyber-)Mobbing ab 12 Jahren im Vestibül des Burgtheaters – gespielt von Schauspiel-Studentinnen.
„Odyssee 2021“ Stationentheater vor und in der Theater Arche (Wien-Mariahilf) mit Texten von Klassikern und zeitgenössischen Autorinnen.
„Atmen“ von Duncan Macmillan zweier sehr junger Schauspieler:innen im Theater Spielraum.
„Pantoffelhelden“ – eine weitere köstliche Komödie mit Tiefgang von Miro Gavran im Wiener Theater Center Forum.
„Tschernobyl – eine Chronik der Zukunft“ frei nach dem Buch der Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch in einer beklemmenden Inszenierung von Werk X im Odeon Theater (Wien).
Interview mit dem neunjährigen Lorenz Pell, der in „Tschnernobyl – eine Chronik der Zukunft“ stellvertretend ein Kind in Trost- und Hoffnungslosigkeit spielt.
„Buddeln, baggern, bauen“ – ein Stück lustvolles Spielen in und mit Erde – mit Musik und geheimnisvollen Geräuschen.
„Die Bremer Stadtmusikanten“, streckenweise in Schweizer Dialekten, im vollbesetzten Ramschwagsaal in Nenzing am letzten Tag des Theaterfestivals „Luaga & Losna“.
Gubcompany aus der Schweiz: Zwei Performerinnen und zwei Fotografen bauen eine Camera Obscura auf und bespielen sie.
Drei ganz unterschiedliche Figurentheaterstücke am dritten Tag des Festivals Luaga & Losna 2021.
Zwei Stücke beim Theaterfestival „Luaga & Losna“ spielen mit alten Rollenbildern.
Stellungnahmen von Kinder-Kultureinrichtungen zum Regierungs-Maßnahmenpaket „Sichere Schule“.
„Morgen gehört uns“ – ein Film über Kinder, die in ihrem Umfeld das Leben für andere Menschen verbessern und damit die Welt verändern – kommt in die Kinos.
Zum 33. Mal zeigt „Luaga & Losna“ in Vorarlberg internationales und heimisches Theater für junges Publikum.
„Tempo Tempi“: Spannendes Stück Musiktheater im Salzburger Toihaus. Drei Musiker:innen spielen drei verschiedene Instrumente unterschiedlich schnell und ein viertes gemeinsam.
Im Wiener Figurentheater Lilarum wird „Der wunderbarste Platz auf der Welt“ wieder aufgenommen.
Zwei Künstlerinnen aus Syrien, die an dem Figurenstück nach dem Bilderbuch „Der wunderbarste Platz auf der Welt“ federführend mitgearbeitet haben, haben hier Fuß gefasst. Gespräch mit Rasha Ahmad und Sadekka Shrekka vor der Wiederaufnahme des Figurentheaterstücks.
Barbara Klein und Krista Schweiggl spielen als „Die SpätSies“ nach 30 Jahren (damals Chin & Chilla) erneut ein Kabarettprogramm: „Voll Zeit“. Neue Termine
Karl Valentins „Theater in der Vorstadt“ vom Theater Forum Schwechat im Hof von Schloss Rothmühle (Rannersdorf).
Tanzperformance junger geflüchteter Männer – im Garten eines Hauses für asylberechtigte Familien in Wien-Floridsdorf.
Interview mit Oskar Keymer (21), der auch im dritten Teil der Serie „Hilfe, ich habe meine … geschrumpft“ die Hauptrolle des Jungen spielt, der andere auf Spielfigurengröße zaubert.
Helena May Heber (23) spielt in „Odyssee 2021“ eine moderne Penelope, Querflöte, bildhauert eine Skulptur und sorgt für Kostüme und Ausstattung.
Lokalaugenschein im Theater Arche (Wien), das zum Jahrestag von 9/11 mit „Odyssee 2021“ startet und sieben Texte von Autorinnen über weibliche Suchende ins Zentrum rückt. Noch sind Videonachrichten von „Nebenfiguren“ gesucht – für eine Online-„Ausstellung“.
Bezirksmuseum Brigittenau (Wien) öffnet vor allem den Hof für vielfältig Veranstaltungen.
Ein neues Abenteuer der Wikinger:innen kommt als 3D-Animationsfilm in die Kinos – mit beeindruckenden Bildern und Anklängen an verschiedene mythologische Geschichten.
Hits in der Hitz von und mit RaDeschnig auf einer der Bühnen zum Abschluss des Wiener Kultursommers
Mit „teatro“ machen Kinder nicht nur auf der Bühne Karriere. Im Porträt: Leon Leitner, Licht-Designer.
Schräge Performance des Vereins „Moenani“ und Futuñeras über Maximilian beim Wiener Kultursommer.
Rund zwei Dutzend Kinder, Jugendliche und einige Erwachsene spielen, singen und tanzen das neue „teatro“-Musical „Little Women“ als Plädoyer für Gelichberechtigung, starke Frauen und danach „selbst zu sein“.
„Ahoi Koi“ von theater.nuu beim Wiener Kultursommer, am Wochenende noch einmal in Aktion.
„Full House“ ist eine wunderbare neuzeitliche Fabel der Theatergruppe „Eléctrico 28“, entstanden in einer Grazer Wohnanlage.
„Nächstes Level: Held*in sein!“ vom Kollektiv Irrlicht beim Kultursommer ist ein witziges Improvisationstheater.
„Bis einer heult“ von „Material für die nächste Schicht“ nun im Wiener WuK zu erleben.
Probenbesuch in Mödling, wo Kinder, Jugendliche und erwachsene Profis am Sommer-Musical von teatro „Little Women“ arbeiten, das auf einem Roman über emanzipierte Frauen vor mehr als 150 Jahren aufbaut.
Opern-Sängerin aus Sarajevo, die in Wien studierte und lebt, im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
„Kontrolle ist gut – eine Mitmachdystopie“ – ein Stück über Netzpolitik, Urheberrecht und Privatsphäre im Internet beim Wiener Kultursommer. Noch zwei Mal zu sehen – und zum Mitreden.
„In Grund und Boden – eine hundsgemeine Mitbestimmungskomödie“ beim Wiener Kultursommer über Hungerrevolten, Landreformen und Umgang mit der Natur – in Wien, Mexiko und der ganzen Welt.
„Die Bänd“ von Theater Ansicht beim Wiener Kultursommer – vielleicht ein bisschen zu viele Themen in eine Geschichte verpackt.
„Ungeheuer“ von einem Ensemble aus Tänzer:innen und Musiker:innen nach Hamburg nun beim Wiener Kultursommer – noch zwei Auftritte am Wochenende Ende Juli/Anfang August.
Doppellesung beim Kultursommer Wien von Barbi Marković und Maria Muhar.
Moderne Miniatur-Theaterstücke und neue Musik – auch für Gehörlose in Hüttschlag (Pongau) vom ARBOS-Ensemble – mit einem gehörlosen Schauspieler.
Geschichtsstunde von unten und links über Zapatismus und Solidarität beim Wiener Kultursommer.
Szenische Lesung von Sławomir Mrożeks „Emigranten“ beim Wiener Kultursommer. Noch am Sonntag, 25. Juli 2021, zu sehen.
Wunderbarer Abschluss des Schwechater Satirefestivals – mit weiser Entscheidung des geplanten Wettbewerbs.
Mehrsprachige Komödie „U7 nach Istanbul / U7 istanbul’a gider“ mit vier Auftritten beim Wiener Kultursommer – Probenbesuch.
Beim Kultursommer in Wien gab es auch einen Young Speaker’s Corner. Jugendliche und Publikum trotzten dem Regen.
„Bambi“ in einer Version für junge Kinder, gespielt, getanzt und gesungen von Kindern, Jugendlichen und Profis von „teatro“ – in Lutzmannsburg und Mödling.
„Basic.Bitch“ von Theater Wozek in der Theater Arche und beim Kultursommer in Wien-Ottakring.
Multimediale Peformance „Who can swim, swim!“ mit mehreren Ebenen im Werk X Petersplatz.
Das Grazer taO! (Theater am Ortweinplatz) gastiert mit Adaptierungen von „Am Platz“ an drei Orten beim Wiener Kultursommer, zwei stehen noch bevor.
Sehr frei nach den Bremern werden im Hof des Volkskundemuseums „Die Wiener Stadtmusikanten“ gespielt – mit textlichen und musikalischen Zitaten.
„Forever“ ein sehr witziges Tanztheaterstück zu Unsterblichkeit – Gastspiel aus der Schweiz im Dschungel Wien – leider nur zwei Aufführungen.
So lustvoll und lustig war kaum je ein Statement zu Body Positivism wie „Fressen“ von „Henrike Iglesias“.
Tänzerinnen und Mundmusiker widmen sich einem viel langfristigerem Problem als der Pandemie, dem Umgang mit dem praktischen Kunststoff, den wir so bald aber nicht los werden.
„Lover’s Disco(urse)“ von VRUM Performing Arts Collective im Dschungel Wien.
In „Auf den Kopf gestellt“ verführen Donna und Rosa Braber dazu, manches einmal aus anderem Blickwinkel zu betrachten.
„Pick mich auf!“, inspiriert von Friedericke Mayröcker, laden „Spitzwegerich“ zu einem höchst humorvollen und tiefsinnigem Abend ein.
„Die Geschichte von Ak und der Menschheit“ nach einer Erzählung von Jefim Sosulja als Parabel auf autoritäre Machtsysteme.
… nur weil Nazis das für Jüd*innen verboten haben. Ruth Klügers Autobiographie „weiter leben. Eine Jugend“ als berührendes Erzähltheater in der Wiener Ruprechtskirche.
Online-Festival von Theaterklubs aus fünf Bundesländern – organisiert vom Burgtheater-Studio.
„Mein Freund Poly“ seit 25. Juni in den österreichischen Kinos.
Stimmungsbilder vom Klubclub im Rosengarten des Botanischen Gartens Linz – während des Schäxpir-Festivals.
Die vier Moderatorinnen der Linzer „Stella“-Preisverleihung – und Mitglieder der Jugendjury für den davor stattgefundenen Grazer „Stella“ im Gespräch mit Kinder I Jugend I Kultur I Und mehr …
Stationentheater „Geht‘s uns net guad“ in Steyr/Ennsleite ist Teil des Festivals Schäxpir – und der Landesausstellung „Arbeit Wohlstand Macht“.
In „Plock!“ zaubert ein Zirkuskünstler tänzerisch Farben auf eine riesige Leinwand – und die (Schutzanzüge der) Zuschauer*innen.
Während des Schäxpir-Festivals wurden auch die aktuellen Preise für herausragende Leistungen im Theater für junges Publikum vergeben – digitale Stella-„Statuen“.
„Corpus Delicti“ als einstündiges Stück nach Juli Zehs Roman (2009) zu Gast beim Schäxpir-Festival.
„Stella 20“ – die Auszeichnungen für beste Leistungen im Bereich Kinder- und Jugendtheater im Vorjahr wurden nun in Graz vergeben. Nun – endlich – auch mit den Jury-Begründungen.
In „House“ erkundest du die düsteren Gedanken und Gefühle von Bewohner*innen eines ge-vierteilten Hauses.
„Kreuz & quer“ aus Mainz (Deuschland) für sehr junge Kinder beim Schäxpir-Festival in Linz.
„Dachs“ – eine musikalisch-tänzerische Performance mit vorsichtiger, geduldiger Annäherung zweier unterschiedlicher Wesen.
Zwölf Jugendliche des Theater:Klubs im Dschungel Wien zeigen „You better work b*tch!“ als Kampf gegen das herrschende System und für ein neue Gesellschaft.
Erste Premiere und Uraufführung beim Theaterfestival Schäxpir: „Donna Quichotta“ im Theater des Kindes.
Eröffnung des elften Schäxpir-Festivals – zehn Tage Theater aus sechs Ländern an 15 Spielstätten.
Zehn Texte waren auf dem Spazierweg „Future Drama“ zu erleben.
Nach einer Lockdown-bedingten Proben-Odysee treten 50 Tänzer:innen mit und ohne Behinderungen Ende Juni in Wien-Erdberg auf.
Erstmals wurden beim renommierten Retzhofer Dramapreis auch Stücke für ein junges Publikum prämiiert. Die Preisträger teilten mit Konkurrent:innen
Aus der Begründung der Jury für den Preis für Till Wiebel und kurze Text-Auszüge aus seinem Stücktext „Funken“.
Der Jury gefiel nicht zuletzt das Rätselhafte am dystopsichen Text „nachtschattengewächse“ von Johannes Hoffmann.
„Rand“ von Miroslava Svoliková in einer Inszenierung vom Schauspielhaus Wien derzeit beim Dramatiker*innen-Festival in Graz, dann in Bregenz und Ende des Sommers mit einer Wiederaufnahme in Wien.
Spaziergang von Erzählstuhl zu Erzählstuhl rund um das Next Liberty und die Oper in Graz.
Fünf Hörspiele aus für den Retzhofer Dramapreis eingereichten Texten in einem Spaziergang rund ums und durchs Theater akustisch zu erleben.
Proben- und Setbesuche bei „Bibi Sara Kali“: Ein filmisches Stück bzw. ein theatraler Film über und mit Roma; sowie über Herkunft und Pendeln zwischen mehreren Kulturen.